Potables Linux gesucht
-
RHBaum schrieb:
naja das macht aber auch ne virtualisierung, also kannst das Kind auch gleich beim namen nennen
Nee, Colinux ist wesentlich cooler, wenn man wenig RAM hat.
-
volkard schrieb:
RHBaum schrieb:
naja das macht aber auch ne virtualisierung, also kannst das Kind auch gleich beim namen nennen
Nee, Colinux ist wesentlich cooler, wenn man wenig RAM hat.
Und viel gefährlicher für das Hostsystem! Bei einem Fehler kann der Host gleich mit abstürzen und Schadsoftware überträgt sich auf den Host viel besser.
-
OMGOMG schrieb:
Und viel gefährlicher für das Hostsystem! Bei einem Fehler kann der Host gleich mit abstürzen und Schadsoftware überträgt sich auf den Host viel besser.
Quatsch.
-
volkard schrieb:
OMGOMG schrieb:
Und viel gefährlicher für das Hostsystem! Bei einem Fehler kann der Host gleich mit abstürzen und Schadsoftware überträgt sich auf den Host viel besser.
Quatsch.
Natürlich! Lese dir mal http://de.wikipedia.org/wiki/Cooperative_Linux durch.
Und dann wollt ihr sowas verwenden, wo ihr doch sonst so Verfolgungswahn habt vor bösen Absichten und nicht ein mal was herunterladen wollt, was nicht min. mit einem sha1 versehen ist?
-
OMGOMG schrieb:
Natürlich! Lese dir mal http://de.wikipedia.org/wiki/Cooperative_Linux durch.
Ich habe es jahrelang verwendet.
-
volkard schrieb:
OMGOMG schrieb:
Natürlich! Lese dir mal http://de.wikipedia.org/wiki/Cooperative_Linux durch.
Ich habe es jahrelang verwendet.
Was ja auch sehr viel besagt...
-
Such dir einfach hiervon eine aus:
http://www.techradar.com/news/software/operating-systems/8-of-the-best-tiny-linux-distros-683552
Alterantiv, nimm Slackware, dass kannst du aufgrund der fehlenden Abhängigkeiten auch sehr klein machen. Der Nachteil ist allerdings, das die Pakete nicht aufgesplittet werden und daher trotzdem immer etwas Platz verschwendet wird.
-
Nee, Colinux ist wesentlich cooler, wenn man wenig RAM hat.
Über den coolness Faktor mag ich mich ned auslassen ....
Aber meinst das damit so viel sparst ?
Das linux im colinux fahrt ja generell mit hoch laut wiki...
Ne VM kannst manuell hoch und runterfahren ...
Und sobald irgendwas im linux hochfaehrst, brauchst die ressourcen sowieso ...
Sparen tust sicher etwas am kernel ... aber glaub mit nem User-kernel gegenueber dem ubuntu gen-kernel allein holst mehr raus, als wie die kernel einsparung von colinux bringt ... iss aber nur ne vermutung.Aber es sollt eh klar sein, das wenn er es im Fenster von nem anderem (HOST) betriebssystem sehen will, das es "kostet".
Aber RAM ist doch eh geunstig wie nie und wird sicher nich unguenstiger ^^ zuwas pappt man sich sonst 16+ GiByte RAM in nen rechner ???In dem Context wird ne virtualisierung auch wieder cool ^^
kommts wirklich auf ressourcen an, wuerd ich eh nie auf virtualisierung setzen. Also multiboot oder generell linux nutzen ... oder windows und sich selber sicher machen sind da ne alternative.
Ciao ...
-
RHBaum schrieb:
Nee, Colinux ist wesentlich cooler, wenn man wenig RAM hat.
Über den coolness Faktor mag ich mich ned auslassen ....
Aber meinst das damit so viel sparst ?Ja. Bei der normalen VM muss ich als RAM was einstellen, was der maximalen Beanspruchung entspricht, sagen wir mal 1G und die frisst die VM auch und macht sie früher oder später mit eigenem Datenträger-Cache voll. Und wenn ich mich recht erinnere, spart man genau den, weil die Sektor-Zugriffe an Windows geschickt werden und frühestens dieses cacht. Das ist übrigens trotzdem schnell. Ich meine auch, daß es normales RAM wieder nach Benutzung an Win zurückgegeben hätte. Ich betrieb es immer auf einem single-thread AMD mit 1.8GhZ und 2G RAM.
RHBaum schrieb:
Das linux im colinux fahrt ja generell mit hoch laut wiki...
Ne VM kannst manuell hoch und runterfahren ...Kann man mit Colinux auch. Es läuft als Dienst. Den kann man doch angenehm starten und stoppen, oder sagen, ob er beim Systemstart mitstarten soll, wann man will. Sogar per Kommandozeile starten und stoppen, was mir sehr entgegenkam. http://ss64.com/nt/net_service.html
Und wenn man es nicht als Dienst haben will, dann eben per Anwendung, die über den TaskPlanner als anderer User läuft, http://ss64.com/nt/schtasks.html habe ich auch gelegentlich gemacht.
Aber meistens lief es dann doch mit.RHBaum schrieb:
Und sobald irgendwas im linux hochfaehrst, brauchst die ressourcen sowieso ...
Sparen tust sicher etwas am kernel ... aber glaub mit nem User-kernel gegenueber dem ubuntu gen-kernel allein holst mehr raus, als wie die kernel einsparung von colinux bringt ... iss aber nur ne vermutung.Ich benutzte es vor allem zum Compilieren für Linux. Denke, der User-Kernel holt höchstens ein paar MB raus, im einstelligen Bereich.
RHBaum schrieb:
Aber es sollt eh klar sein, das wenn er es im Fenster von nem anderem (HOST) betriebssystem sehen will, das es "kostet".
Jo. Hier geht es ja ums "sichere" surfen. Mozilla mit dem Browserspiel "Lord of Ultima" haut mir schonmal 350M weg.
RHBaum schrieb:
Aber RAM ist doch eh geunstig wie nie und wird sicher nich unguenstiger ^^ zuwas pappt man sich sonst 16+ GiByte RAM in nen rechner ???
In dem Context wird ne virtualisierung auch wieder cool ^^
Jo. Mit meinen 16G muß ich nicht mehr wirklich kleinlich sein. Deswegen verwende ich kein Colinux mehr. Ich benutze ja immer Gentoo-Linux. Und da ware es immer ein wenig frickelig, den Kernel zu machen. Oder man hat sich einen Kernel aus einer anderen Colinux-Disk geklaut. Und mit 64-Bit kommen sie ja nicht so ganz klar bisher. Colinux wird überholt von richtiger Virtualisierung.
RHBaum schrieb:
kommts wirklich auf ressourcen an, wuerd ich eh nie auf virtualisierung setzen. Also multiboot oder generell linux nutzen ... oder windows und sich selber sicher machen sind da ne alternative.
Ich bin am basteln und mache mir gerade eine Linux-Comile-Umgebung mit Gentoo-Linux und Hyper-V (war bei meinem Win8 für 39€ einfach so dabei, danke schön). Bin mal gespannt, was der Grundverbrauch sein wird.
-
Bei mir stürzt Windows irgendwie immer wieder ab, wenn ich mit einem HP-Drucker was drucken will und Colinux läuft.
-
Ich benutzte es vor allem zum Compilieren für Linux. Denke, der User-Kernel holt höchstens ein paar MB raus, im einstelligen Bereich.
Was braucht denn der Kernel bei Dir ?
Ich krieg nen Kernel bei paar Mbyte zum laufen ^^ da iss ne einsparung von paar Mbyte nicht geladenen Modulen scho "heftig"
Absolut isses natuerlich nichts ....Das meiste frisst soweiso der Windows Manager und die programme ....
Wenn ich ne VM aufsetze, dem linux nur paar Mbyte RAM gönne, da drinne nen linux ohne X laufen lass, zum compilieren z.b. dann frisst der VM Prozess im Host auch nimmer so viel mehr, bei mir sinds so 50-60 Mbyte overhaed ....
Geb ich dem Gast 64 MByte, dann ist ~124 MByte gesamt natuerlich ne Menge ... aber normal geb ich dem Gast auch mindestens 4Gbyte ....Ich machs aber eigentlich eher andersrum .... ich arbeite nativ mit linux, und virtualisiere Windows.
Geht ganz gut, ausser Spiele natuerlich, aber dafuer verwend ich dann andere HWIch find VMWare einfach nur praktisch .... ne VM aufsetzen geht eigentlich sehr flott. Und VMWare aufn Host installieren geht auch zumindest auf debian basierenden DIstros und unter windows ohne jegliche frickelei .... Klar koennte man noch optimieren ... aber warum ?
Ich hab frueher auch mal Gentoo statt Ubuntu wie heute eingesetzt. Bis ich gemerkt hab, das ich unter Gentoo mehr am System selber rumgefrickelt habe, als wie das System an sich verwendet.
Es war toll der Gedanke, ein absolut optimiertes System zu haben, aber dafuer hat man auch gut bezahlt (emerge sync ... error ... omg was nu wieder los ... foren lesen ... flags anpassen ... irgendwelche packete bearbeiten und flags hinzufuegen, das es sich compilieren laesst ... abhaengigkeiten von Packeten manuell aufloesen weil die packages (noch) nicht stimmten ... bugreports schreiben )
Bis ich Ubuntu mal aus verzweiflung installiert hab, und festgestellt, das der Geschwindigkeitsvorteil ohne das man es genau misst, gar ned wahrnehmbar ist.Ciao ..
-
So, hab mal "Slitaz" in der VirtualBox ausprobiert. Läuft ganz gut, allerdings ist kein HTML5-fähiger Browser dabei. Also doch wieder das Ubuntu.
Gibt es echt keine Distri mit akt. Firefox/Chrome, Netzwerk und fertig? Ohne Office, Brennprogramme, Spiele und den ganzen Schnickschnack. Quasi nur zum Onlinebanking und als ISO.
Hab was gefunden: http://www.heise.de/ct/projekte/Sicheres-Online-Banking-mit-Bankix-284099.html
-
Gibt es echt keine Distri mit akt. Firefox/Chrome, Netzwerk und fertig?
wenn Dir "Bankix" nix taugt, wirds schwerer ^^
http://www.heise.de/ct/projekte/Sicheres-Online-Banking-mit-Bankix-284099.html
Ist aber auch "nur" ein Ubuntu drunter ^^Aber schau dir mal unter Ubuntu die alternativen Installer an, da kannst viel mehr einfluss drauf nehmen, was installierst. Die Quasi Standard Install routine installiert eh alles was sie meint was den user gluecklich machen koennte .... ausser gimp ^^
DU kannst quasi jede Distrie hernehmen, und deine eigene Software aufsetzen.
Musst dich nur mit dem Installationsprozess und dem Packet Managment anfreunden.Grad besonders Banking Anwendungen (Quicken, Star Money, Moneyplex) ignorieren jegliche Betriebssystem eigenheit und besonders die Packagemanger der Distributionen und liefern Ihr eigenes Zeugs als Installationsprog.
Das laesst sich natuerlich sehr schwer in ein Package-Manager untzerbringen. Es geht, ist aber aufwendig ....Mit Browser siehts aehnlich aus ... Mozilla pfeifft auf jedes Packetmanagment und will sich nur selber updaten.
Also werden nur die grossen Distries Support und userfreundlichkeit fuer diese EIgenbrötler bereitstellen ... Ubuntu und Suse & co.
Fuer alle anderen Distries wirst die Installationsroutinen der obigen Programme selber anstossen muessen, genau so wie Abhaengigkeiten per Hand aufloesen ....
Und grad wenn ne DIstrie neuere libs kennen als die Programme mit eigenen Installprozess, wirds richtig lustig die zum laufen zu kriegen.Diese Muehe wird sich keiner der Distributoren fuer kleinere Anwendungskreise antun .... bei denen isses wichtig, das Ihre Packetierung und updates quasi automatisch laufen muessen, also mit wenig handarbeit ....
Ciao ...
-
Ja, hab mich c't Bankix näher angeschaut und bin zufrieden. Hat alles, was man braucht onboard.