Studium Master



  • @blurry
    Nur damit es keine Missverständnisse gibt: Du hast einen Bachelor? An einer richtigen Hochschule? In einem Fach wie Informatik?

    😮



  • Na und? Ist doch nicht schwierig einen zu kriegen. Wenn man in den Master reinkommt, ist der noch einfacher. Doktor... Mal sehen...



  • Eisflamme schrieb:

    Na und? Ist doch nicht schwierig einen zu kriegen.

    Scheint so zu sein. Wenn unser talentbefreiter und lernresistenter Forentroll einen Bachelor machen kann, ist der Abschluss wohl nichts wert.



  • Es zeigt halt schon etwas Fleiß. Aber Fleiß aufzubringen ist eben nicht schwierig. Jedenfalls nicht in dem Maße, wie man es für die meisten Bachelor braucht (gibt natürlich Ausnahmen).

    Nimmt man an, dass er lernresistent und talentbefreit ist, musste er aber u.U. mehr Fleiß aufbringen, sodass das dann durchaus nicht zu vernachlässigen ist.

    Aber eigentlich stört euch ja nicht seine Lernresistenz sondern eure antizipierte Ignoranz der Inhalte eurer Antworten, die ihr gebt. Wenn er von Haus aus weniger in der Birne hätte, wäre das ja nicht zu verurteilen - jedenfalls hoffe ich, dass ihr die Meinung teilt. 😉

    Jaja, ich geh wieder arbeiten...



  • Eisflamme schrieb:

    Jaja, ich geh wieder arbeiten...

    Mein Beileid 😞



  • Meins nicht, ich war die letzten Tage zu faul, weil ich bei der Hitze nicht denken konnte, daher hab ich nichts geschafft... und heute bin ich einigermaßen fit, das will genutzt werden! 🙂 Leider wurde das angekündigte Gewitter schon wieder verschoben, das Eventmanagement dieser Stadt ist echt nicht gut 👎


  • Mod

    Eisflamme schrieb:

    Aber eigentlich stört euch ja nicht seine Lernresistenz sondern eure antizipierte Ignoranz der Inhalte eurer Antworten, die ihr gebt.

    Genau das ist doch Lernresistenz!?



  • Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Diamond schrieb:

    Mit einem Schnitt von 3,0 beim Bachelor solltest du dir eher Gedanken darum machen ob es sinnvoll ist, noch einen Master dranhängen zu wollen.

    Blödsinn

    Ich freu mich jetzt schon auf dem Daily blurry333, wo höhere wissenschaftlicher Stoff in Unkenntnis präsentiert wird.

    Blödsinn!

    Ich weiß nicht, wie Du die Leistung von Menschen beurteilst, aber es gibt genügend Leute mit einem 1.x Schnitt, die keine Ahnung haben. Wäre es nicht ratsam zu fragen, wie die letzten Noten waren? Außerdem: Man kann immer besser werden. Und nur weil man nicht einen 1.x-Schnitt hat, heißt dies nicht, dass man keine Ahnung hat.

    Sowohl aus eigener Erfahrung, als auch von Freunden weiß ich, dass vor allem die Noten aus den ersten Semestern des Bachelors den Schnitt versauen. Man muss erstmal in der Uni zuerecht kommen und, je nachdem, erstmal einen Lernstil entwickeln. Manchen fällt das auf anhieb leicht, manche brauchen ein paar Semester.



  • LeGaN schrieb:

    Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Diamond schrieb:

    Mit einem Schnitt von 3,0 beim Bachelor solltest du dir eher Gedanken darum machen ob es sinnvoll ist, noch einen Master dranhängen zu wollen.

    Blödsinn

    Ich freu mich jetzt schon auf dem Daily blurry333, wo höhere wissenschaftlicher Stoff in Unkenntnis präsentiert wird.

    Blödsinn!

    Ich weiß nicht, wie Du die Leistung von Menschen beurteilst, aber es gibt genügend Leute mit einem 1.x Schnitt, die keine Ahnung haben. Wäre es nicht ratsam zu fragen, wie die letzten Noten waren? Außerdem: Man kann immer besser werden. Und nur weil man nicht einen 1.x-Schnitt hat, heißt dies nicht, dass man keine Ahnung hat.

    Sowohl aus eigener Erfahrung, als auch von Freunden weiß ich, dass vor allem die Noten aus den ersten Semestern des Bachelors den Schnitt versauen. Man muss erstmal in der Uni zuerecht kommen und, je nachdem, erstmal einen Lernstil entwickeln. Manchen fällt das auf anhieb leicht, manche brauchen ein paar Semester.

    Dein Blödsinn kannst du dir wieder abholen - abgesehen ist das eine maßlose Unterstellung.

    Ich urteile blurry333 nicht anhand seinen Notenschnitt, sonder jeder kann anhand seine Thread sehen, dass er ohne Aneigung von bestimmten Skills, die jeder andere mehr oder weniger durch sein Studium bekommt, durch sein Studium gekommen ist/wird, dass ist gleichzeitig erstaunlich als auch erschreckend.


  • Mod

    LeGaN schrieb:

    Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Diamond schrieb:

    Mit einem Schnitt von 3,0 beim Bachelor solltest du dir eher Gedanken darum machen ob es sinnvoll ist, noch einen Master dranhängen zu wollen.

    Blödsinn

    Ich freu mich jetzt schon auf dem Daily blurry333, wo höhere wissenschaftlicher Stoff in Unkenntnis präsentiert wird.

    Blödsinn!

    Ich weiß nicht, wie Du die Leistung von Menschen beurteilst, aber es gibt genügend Leute mit einem 1.x Schnitt, die keine Ahnung haben.

    Zeus beurteilt blurry333 nicht nach seinem Notenschnitt, sondern nach seinen Threads hier im Forum. Falls du sie nicht kennst: Die haben ein "not sure if stupid or just trolling" Niveau. Ich hätte bisher gesagt: Troll. Das heißt hier wird jemandem ein Masterstudiengang nahegelegt, der so doof ist, dass man ihn nicht von jemandem unterscheiden kann, der sich absichtlich übertrieben dumm stellt. Hätte er eine Ausbildung gemacht, würde der Chef jammern, dass die Jugend von heute nach dem Schulabschluss nicht ausbildungsfähig wäre. Und so jemand hat einen akademischen Abschluss! Was diesen Abschluss extrem entwertet, so dass es kein Wunder ist, dass man bald einen Master in BWL braucht, um beim Aldi an der Kasse arbeiten zu können.

    Die Note 3 bestätigt aber bloß, dass er wohl auch in echt so merkbefreit ist. Note 3 ist die Schönschreibfleißarbeitsnote, damit du nicht nach 3 Jahren ohne alles auf die Straße geworfen wirst. Der NC von 2.5 verhindert, dass diese Leute weiter ihre und der Dozenten Zeit mit einem Studium verschwenden.



  • SeppJ schrieb:

    Eisflamme schrieb:

    Aber eigentlich stört euch ja nicht seine Lernresistenz sondern eure antizipierte Ignoranz der Inhalte eurer Antworten, die ihr gebt.

    Genau das ist doch Lernresistenz!?

    Lernresistenz, er ist resistent zum lernen, d.h. er schafft es nicht sich wissenstechnisch weiterzuentwickeln. Wenn er einfach nicht so klug ist und zwar alles, was ihr schreibt brav liest und sich Gedanken um die Inhalte macht, sie aber nicht versteht oder es nicht schafft die Erkenntnisse weiterhin im Gedächtnis zu behalten, dann ist das keine Ignoranz, trotzdem zeigt sich, dass er resistent ist.

    Unterschied? Ignoranz bedeutet, er versucht es nicht Mal. Lernresistenz ohne Ignoranz ist ein Versuch, der aber einfach nie klappt.



  • Eisflamme schrieb:

    Ignoranz bedeutet, er versucht es nicht Mal. Lernresistenz ohne Ignoranz ist ein Versuch, der aber einfach nie klappt.

    Das eine schließt das andere nicht aus.



  • Genau, ich habe nur SeppJs Aussage kommentiert, aus der ich meinte gelesen zu haben, er würde denken, es sei dasselbe.



  • Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Zeus schrieb:

    LeGaN schrieb:

    Diamond schrieb:

    ...

    ...

    ...

    ...

    Dein Blödsinn kannst du dir wieder abholen - abgesehen ist das eine maßlose Unterstellung.

    Ich urteile blurry333 nicht anhand seinen Notenschnitt, sonder jeder kann anhand seine Thread sehen, dass er ohne Aneigung von bestimmten Skills, die jeder andere mehr oder weniger durch sein Studium bekommt, durch sein Studium gekommen ist/wird, dass ist gleichzeitig erstaunlich als auch erschreckend.

    Dann habe ich Dich wohl maßlos falsch verstanden. Ich hatte Deine Aussage tatsächlich nur auf die Note bezogen. Also entschuldige ich mich für meine Unterstellung.



  • SeppJ schrieb:

    Note 3 ist die Schönschreibfleißarbeitsnote, damit du nicht nach 3 Jahren ohne alles auf die Straße geworfen wirst. Der NC von 2.5 verhindert, dass diese Leute weiter ihre und der Dozenten Zeit mit einem Studium verschwenden.

    Schönes Zitat. Merk ich mir 👍



  • LeGaN:
    Ist mir auch schon passiert. Ohne zu wissen, dass eine Historie besteht, kannst Du nicht wissen, dass die sich nicht auf den Notenschnitt beziehen. 🙂



  • CarstenJ schrieb:

    Diamond schrieb:

    Mit einem Schnitt von 3,0 beim Bachelor solltest du dir eher Gedanken darum machen ob es sinnvoll ist, noch einen Master dranhängen zu wollen.

    Was ist denn das für eine Argumentation? Weil man bisher nicht so gut war, soll man nicht nach besserem streben?

    Das Studium führt man normalerweise für eine Fachrichtung durch, die einen interessiert. Natürlich gibt es Fächer, gerade in dem ersten (oder auch zweiten) Semester, die einen nicht gerade tolle Noten bescheren. War bei mir beim Bachelor auch so. Aber in den kommenden Semestern sollten sich die Noten normalerweise stark bessern.
    Wer jedoch am Ende des Bachelorstudiums gerade einmal eine 3.0 schafft, sollte eventuell zu der Einsicht kommen, dass ein Master vielleicht nicht das richtige für einen wäre. Denn es wird sicher nicht einfacher! Und wen der Bachelorstoff schon so überfordert hat, der wirds beim Master nicht leichter haben.

    An meiner FH ists auch so, dass die 2,5 für die Bewerbung für Master eine Voraussetzung sind.



  • Endlich kann ich doch noch mein "Blödsinn" anbringen 🤡

    Ja, eine 3,0 ist nicht super, aber ich finde, dass dies nur Bedingt eine Aussage darüber trifft, ob man den Master dran hängen kann/darf/soll. Wenn bei Dir nur die ersten zwei Semester schwer waren, ist das schön für Dich, aber es gibt genügend, die noch das 3. oder 4. dazu brauchen. Du meinst jetzt, schlechte Studenten? Nein, diese gehören jetzt zu den Besten im Master. Es gibt viele Gründe, weshalb es nur eine 3,0 geworden ist. Es gibt auch die Mentalität "die Bachelor-Note ist wurscht, ich mach sowieso den Master". Oder es hängt von den Prüfungsformen ab. Bei uns ist das auf jeden Fall so, dass es im Master quasi nur noch mündliche Prüfungen gibt. Im Bachelor sind es sehr viele Schriftliche. Manchen liegen schriftliche Prüfungen nicht so und lernen lieber auf Verständnis; denen kommen dann mündliche Prüfungen entgegen.
    Meiner Meinung nach soll man ruhig den Master versuchen. Wenn es nicht klappt, hat man es wnigstens versucht. Aber nur wegen einem schlechten Bachelorschnitt, würde ich das nicht aufgeben.


  • Mod

    LeGaN schrieb:

    Meiner Meinung nach soll man ruhig den Master versuchen. Wenn es nicht klappt, hat man es wnigstens versucht. Aber nur wegen einem schlechten Bachelorschnitt, würde ich das nicht aufgeben.

    Da wir blurry333 zumindest von seinem Geschreibsel her kennen, können wir aber einschätzen, dass er zumindest nach außen hin, unfähig für einen Master wirkt. "Wenn es nicht klappt, hat man es wnigstens versucht" halte ich bei einer lebensverändernden Entscheidung für denkbar schlecht. Was sagt er denn später, wenn man ihn bei einer Bewerbung fragt, was er die letzten 4 Jahre gemacht hat? Abgebrochenes Masterstudium? Da wäre es ja schon fast besser zu sagen, dass er im Knast gesessen hätte.



  • Hier steht schon viel Unsinn. Zumindest sind das so Dinge, die einfach nur manchmal, aber weit nicht immer richtig sind. Ich bin müde, drum nur kurz

    Das Studium führt man normalerweise für eine Fachrichtung durch, die einen interessiert.

    Optimist.

    Natürlich gibt es Fächer, gerade in dem ersten (oder auch zweiten) Semester, die einen nicht gerade tolle Noten bescheren. War bei mir beim Bachelor auch so. Aber in den kommenden Semestern sollten sich die Noten normalerweise stark bessern.

    Kommt total auf Fach und Uni an, so pauschal gesagt ist das Unsinn.

    Denn es wird sicher nicht einfacher!

    Oft doch.

    Und wen der Bachelorstoff schon so überfordert hat, der wirds beim Master nicht leichter haben.

    Auch das kann je nach Fach gut sein... Super-subjektiv geprägt, hast Du Mal mit Leuten gesprochen, die nicht das studiert haben, was Du studiert hast?

    LeGaN:
    Korrekte Einstellung. Aber die Frage ist natürlich, was blurry eigentlich wirklich machen will. Ich würde den Master zur Orientierung machen, das wäre mein Hauptgrund. Je nach Gebiet kann man dort in verschiedene Bereiche vertiefen und merkt dann, ob einem etwas liegt oder nicht. Muss nicht sein, kann aber, es ist einfach eine Chance.

    Abgebrochenes Masterstudium? Da wäre es ja schon fast besser zu sagen, dass er im Knast gesessen hätte.

    Wenn Du das so im Bewerbungsgespräch verkaufst, lol... man kann sagen, man hatte die Fächer x, y und z, wollte sich orientieren, hat dann aber doch gemerkt, dass das nichts für einen war. Parallel hat er dafür aber interessante Praktika gemacht, die ihm vermittelt haben, dass er bereits zum Einstieg in die Praxis fähig ist.

    Und das war von mir geschrieben, als ich extrem super unmotiviert und schlecht drauf war, dazu total müde. Das geht noch um Längen besser. Kein Problem das als etwas zu verkaufen, was man neben anderer Arbeit gemacht hat. Die muss man natürlich dann eben auch gemacht haben.

    Ich bin ja auch nicht begeistert von blurry, aber manchmal empfinde ich es so, als wäre euer Vorschlag an ihn, er solle sich direkt umbringen oder als Müllmann anfangen, weil ja ohnehin alles vergebens ist mit dem Schnitt. Aber er wird das hier wohl eh kaum persönlich nehmen, richtig so.


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