While-Schleife Endet zu früh
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Gobbles schrieb:
loks sollte man wohl besser ignorieren, zum einen weil ich mir nicht anhören muss das ich mein können
untüberschätze ohne mich überhaupt zu kennen [...]ftfy. Und loks hat schon Recht ...
Gobbles schrieb:
[...] und zweitens warum sollte man zwingend eine For-schleife nehmen obwohl eine While-schleife ca 5-7% schneller ist? [...]
R O F L M A O !
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Gobbles schrieb:
eine While-schleife ca 5-7% schneller ist?
Da bin ich aber auf eine Erklärung gespannt
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Gobbles schrieb:
loks sollte man wohl besser ignorieren, zum einen weil ich mir nicht anhören muss das ich mein können unterschätze ohne mich überhaupt zu kennen
Das hat loks auch gar nicht ausdrücken wollen, sondern eher das Gegenteil dessen.
Gobbles schrieb:
und zweitens warum sollte man zwingend eine For-schleife nehmen obwohl eine While-schleife ca 5-7% schneller ist? In sofern spar dir Sinnlose Kommentare.
Schwupps, nur haste keine Fachleute mehr im Thread. Die helfen zwar gern, aber man kennt auch die Grenzen.
Gobbles schrieb:
Durch Copy-Paste ist die Lernkurve nicht so groß
Aber auch nicht, indem man das Infinite-Monkey-Theorem zur Grundlage des Wissenserwerbs macht.
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Hatte das vor einiger Zeit mal gestestet
private void Button_Click_1(object sender, RoutedEventArgs e) { DateTime dtstart = DateTime.Now; int iMax = 200000000; int check = 0; for (int i = 0; i < iMax; i++) { check++; } DateTime dtende = DateTime.Now; TimeSpan tszeit = dtende - dtstart; LBAusgabe.Items.Add("For-Schleife : " + tszeit.Seconds.ToString() + "." + tszeit.Milliseconds.ToString() + "sec"); } private void Button_Click(object sender, RoutedEventArgs e) { DateTime dtstart = DateTime.Now; int iMax = 200000000; int check = 0; int i = 0; while (i < iMax) { check++; i++; } DateTime dtende = DateTime.Now; TimeSpan tszeit = dtende - dtstart; LBAusgabe.Items.Add("While-Schleife : " + tszeit.Seconds.ToString() + "." + tszeit.Milliseconds.ToString() + "sec"); }
habs eben nochmal laufen lassen und folgende Ergebnise bekommen
For Schleife in (sec)
0.149
0.143
0.145
0.145
0.163
0.154
~ 0.14983333While Schleife in (sec)
0.145
0.152
0.150
0.143
0.145
0.151
~ 0.14766666
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volkard schrieb:
Schwupps, nur haste keine Fachleute mehr im Thread. Die helfen zwar gern, aber man
vielleicht auch besser Anfangs wurden ja noch interessante Aussagen getätigt die auch zur Problemlösung beitragen wollten.
Aber mittlerweile wird man ja nur noch angegangen weils für einige hier wohl nicht der sauberste weg ist darauf kann ich gern verzichten...
Ich bin zufrieden so wie es ist und nachdem das Problem der E-Formen nun auch gelöst ist finde ich momentan keinen weiteren Fehler in meinem Rechner,
egal welchen Term ich Eingebe bekomme ich ein Ergebnis welches bis auf 15-Nachkommastellen genau ist.
Selbst Funktionen wie sin(1/x) die nahe X=0 recht wild werden bekommt er mindestens genau so gut hin wenn nicht sogar noch besser als mein grafischer Casio Taschenrechner.In sofern bedanke ich mich bei all dennen die sich bemüht haben mir zu helfen
cya
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Gobbles schrieb:
habs eben nochmal laufen lassen und folgende Ergebnise bekommen
For Schleife in (sec)
0.149
0.143
0.145
0.145
0.163
0.154
~ 0.14983333While Schleife in (sec)
0.145
0.152
0.150
0.143
0.145
0.151
~ 0.14766666*hust*
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.datetime.now.aspxSystem | Approximate Resolution -------------------------+------------------------------- Windows NT 3.5 and later | 10 milliseconds Windows 98 | 55 milliseconds
The Now property is frequently used to measure performance. However, because of its low resolution, it is not suitable for use as a benchmarking tool.
Du misst Mist.
Die Leute wollten dir hier anfangs noch helfen, aber du lieferst hier ein Paradebeispiel des Dunning-Kruger-Effekts.
Es wäre aber ehrlich gesagt durchaus noch interessant zu sehen, wie denn deine MathLogic Klasse aussieht. Hier wollen dir sehr kompetente Leute helfen, damit du dich verbessern kannst. Die haben zum Teil langjährige Erfahrungen und haben schon deutlich komplexere Probleme gelöst. Du hast somit zwei Optionen. Komm von deinem hohen Ross herunter und lern dabei etwas. Oder ignoriere die Leute und mach dich dabei mit solchen seltsamen Aussagen noch lächerlich. Ich empfehle dir die erstere Option. Damit kommst du weiter.
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warum ich wegen dem DataTime.Now misst Messe kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen,
da ich es für beide gleichermaßen Nutze sollte die Ungenauigkeit keine Rolle spielen. Falls ich mich darin irren sollte so klär mich aufIch finde das hat weniger was mit einem hohen Ross als eher damit zu tun "wie man in den wald hineinruft so schallt es heraus" aber gut *absitz*
hier hast du meine Klasse
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Gobbles schrieb:
warum ich wegen dem DataTime.Now misst Messe kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen, [...]
Du misst
149±10
und147±10
... sag' mir jetzt doch bitte nochmal, was schneller ist ...Gobbles schrieb:
hier hast du meine Klasse
// ... if (offeneKlammern == geschlosseneKlammern) { if (offeneKlammern > 0 && geschlosseneKlammern > 0) { return offeneKlammern; } else { return 0; } } return -1;
Ohne Worte.
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was ist eigentlich dein Problem? wäre ich Profi müsste ich hier nicht nach Hilfe fragen wenn du was dazu beitragen willst dann tu es Vernünftig.
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Gobbles schrieb:
Ich finde das hat weniger was mit einem hohen Ross als eher damit zu tun "wie man in den wald hineinruft so schallt es heraus" aber gut *absitz*
So kann man es auch bezeichnen. Aber das kann man auch auf dich beziehen. Und so eskaliert es sich dann bekanntermasen gegenseitig nach oben.
Gobbles schrieb:
was ist eigentlich dein Problem? wäre ich Profi müsste ich hier nicht nach Hilfe fragen wenn du was dazu beitragen willst dann tu es Vernünftig.
Bezüglich der Zeitmessung:
Die Auflösung ist viel zu ungenau. Du hast einen Unterschied, welcher unterhalb der Auflösung ist. Grundsätzlich musst du hier zwei Intervalle miteinander vergleichen: 0.139 - 0.159 und 0.137 - 0.157. Der Wert kann jeweils irgendwo in diesem Intervall liegen. Korrekt wäre also zum Beispiel 0.139 und 0.157 oder 0.159 und 0.137, etc. Es kann somit keine Aussage darüber gemacht werden, was tatsächlich schneller ist. Zudem hast du auch viel zu wenig Messungen durchgeführt und das auch noch mit den falschen Mitteln.Performanceüberlegungen, erst recht in diesem Minibereich, sollte man am besten sein lassen, wenn man nicht ganz genau weiss, was man tut. Optimierungen auf dieser Ebene haben in C# keinen Sinn. Wenn du optimieren willst bezüglich der Geschwindigkeit, dann wäre es vielleicht eher interessant, die MathLogic Klasse an sich zu optimieren. Nämlich wie sie überhaupt funktioniert und ob die Lösung effizient ist. Aber dazu benötigt man meistens entsprechende Tools, wie z.B. dotTrace von JetBrains. Nur sehr grobe Optimierungen machen überhaupt Sinn, ohne entsprechende Tools oder mit der Stopwatch Klasse zu tätigen. Sonst misst du allenfalls auch Seiteneffekte mit, Live-Optimierungen der CPU oder der Runtime, etc. etc.
Richtige Performancemessung ist ein recht komplexes und umfangreiches Thema. Als Anfänger verbrennt man sich hier nur die Finger.
Bezüglich dem "ohne Worte" von Swordfish:
KönnenoffeneKlammern
odergeschlosseneKlammern
überhaupt jemals kleiner wie 0 sein? Benötigt es die innere If-Abfrage überhaupt?Da ich gerade nicht viel Zeit habe und mir den Code nicht genauer angeschaut habe, nur eine positive Anmerkung:
Du hast die Funktionen kommentiert! Das ist sehr toll zu sehen. Wenn du hier nun noch entweder die C# XML Comments nehmen würdes oder z.B. die Syntax von Doxygen, dann wäre das noch ein grösseres Plus. Denn daraus lassen sich automatisch Dokumentationen zum Code generieren.
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Dravere schrieb:
Bezüglich dem "ohne Worte" von hustbaer:
Det war nischt isch.
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hustbaer schrieb:
Dravere schrieb:
Bezüglich dem "ohne Worte" von hustbaer:
Det war nischt isch.
Korrigiert, sry. Irgendwie etwas geschielt
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Sie können nicht kleiner als null sein aber Null.
Um es zu kompletieren hier werden alle '(' und ')' in dem Term gezählt sind sie ungleich liegt ein fehler vor (return -1).
Sind die Variablen gleich und größer null exestieren Klammern die ich zuerst berechnen muss folglich (return Klammern).
sind die Variablen gleich aber 0 gibt es keine Klammern (return 0).Darüber hinaus muss ich sagen das ich das gesammte in den letzten 3Tagen geschrieben habe und ich einfach mal Blind drauf los geschreiben hab, dass einzige was man ändern könnte ist ...
// ... if (offeneKlammern == geschlosseneKlammern) { if (offeneKlammern > 0) // da beide Variablen ja schon auf Gleichheit geprüft wurden //if (offeneKlammern > 0 && geschlosseneKlammern > 0) { return 1; // weil es für den weiteren Programmcode nur ausschlaggeben ist ob der return größer 0 ist //return offeneKlammern; } else { return 0; } } return -1;
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Gobbles schrieb:
// ... if (offeneKlammern == geschlosseneKlammern) { return offeneKlammern; // weil es für den weiteren Programmcode nur ausschlaggeben ist ob der return größer 0 ist } return -1;
ftfy.
~// edith: Tagsoup~
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Wenn wir schon mal bei dieser Funktion dabei sind, wieso nicht ein
bool
als Rückgabewert? Du hast noch mindestens eine andere Funktion, wo du einenint
statt einesbool
zurückgibst. Dann kannst du nämlich auch die Funktion gleich in der If-Abfrage hinschreiben. Und wenn du den Namen noch etwas anpasst, dann bekommst du sowas:if(enthältKlammern()) { // ... }
Wobei ich persönlich auf deutsche Bezeichner verzichten würde. Und ja, Umlaute und solches Zeug sind erlaubt als Variablenname.
Für den Fehlerfall, also wo die Anzahl Klammern nicht übereinstimmen, solltest du auch einen Fehler werfen. Heisst du solltest dann besser Exceptions verwenden. Am besten machst du dir eine
MathTermSyntaxException
oder sowas.
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Dravere schrieb:
Am besten machst du dir eine
MathTermSyntaxException
oder sowas.Bzw. für Fälle wo man etwas beobachtet was eigentlich überhaupt gar nicht sein dürfte, z.B. weil man den Input eigentlich schon validiert hat, und dann doch noch einen Fehler findet, eine
InternalErrorException
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Int als rückgabe hatte ich gewählt um die 3 Zustände (keine Klammer,Klammer oder fehlerhafte Klammersetzung) zu bekommen.
Mit Exceptions habe ich bis dato noch nichts gemacht, werde mir es mal anschauen was das so kann