ist Pegida, Strohfeuer, Dauerbrenner oder Anfang vom Ende der momentanen Zustände



  • Hi Sheldor,

    Sheldor schrieb:

    Selbst bei uns gibt's Abstriche vom Recht der Körperlichen Unversehrtheit -> Beispiel Beschneidungen von Kindern die sich nicht wehren können aus religiösen Gründen.

    13. PEGIDA ist FÜR die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur!

    Bist du für eine christlich-jüdisch geprägte Abendlandkultur oder ist das eine "der Feind meines Feindes" Nummer?

    Erinnert mich an die alte DDR-Totschlagsphrase
    "Bist Du nun für den Frieden oder nicht?".

    Ich mag auch Tiere, und bin gegen deren Ausradierung. Aber einen hungrigen Löwen in freier Wildbahn mir 3 m gegenüber mag ich deswegen trotzdem nicht.

    Bei uns in der DDR wurde außer bei Medizinischen Gründen nicht beschnitten, und das zusammenleben hat trotzdem geklappt. Nur deswegen sind hier keine Juden abgehauen. Die, die weg sind hatten andere Gründe.

    Bist du für eine christlich-jüdisch geprägte Abendlandkultur

    Für das, was nach Luther und Aufklärung daraus entstanden ist.

    Gruß Mümmel





  • IBV schrieb:

    https://www.c-plusplus.net/forum/p2433680

    Komm mal runter.



  • IBV schrieb:

    https://www.c-plusplus.net/forum/p2433680

    Eine Löschung ist ein wenig übertrieben. Wieso sollte man nicht darüber diskutieren?

    Im Thread lief es zivilisiert zu.





  • Jockelx schrieb:

    Pegida, HoGeSa (Alien vs Predator) und wie Sie alle heißen, werden das gleiche Schicksal erleiden, wie damals die Schill-Partei:

    Erst grosser Hype, dann kollektives Schämen und leugnen der Zugehörigkeit!

    Die Probleme (wie real die auch immer seien mögen) bleiben natürlich und werden auch irgendwann mal im Bundestag vertreten werden.
    AfD halte ich auch noch für eine Eintagsfliege, aber je länger sich diese Positionen in die Mitte der Gesellschaft breit machen, desto wahrscheinlicher wird dabei mal eine politische Kraft entstehen, die nicht permanentes Fremdschämen verursacht.

    Die AfD halte ich für eine ausgemachte Reichenpartie. Irgendwie haben ausgerechnet die es gepackt, die Ärmsten für sich zu mobilisieren. Das muss eigentlich irgendwann platzen. Andererseits ist es auch gelungen, ihnen einzureden, daß die Mehrwertsteuer die Ärmeren am allerstärksten treffen würde…

    Bei Pegida sehe ich diese Diskrepanz nicht so stark.



  • Bisher hatte ich ja ein schlechtes Bild von der PEGIDA und bin doch eher den Presseberichten aufgesessen. - Aber sollte folgendes Stand der Dinge sein verwundert mich nichts mehr. http://www.spiegel.de/kultur/tv/pegida-bei-rtl-undercover-recherchen-verschaerft-a-1009967.html



  • Wenn man PEGIDA et.al. gerecht werden will, sollte man sich hier mit den Thesen auseinander setzen. Nur eine inhaltliche Diskussion führt zu einer lohnenswerten Diskussion über Pros'n'Cons dieser bisher friedlichen Bewegung. Manche Forderungen sind sogar "links".

    http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/pegida-tunnelblick-kennt-vor-allem-verachtung-von-politikern-13331373.html

    Es gibt zumindest einen Ansatz bei PEGIDA, der kritisch zu sehen ist. Man sieht die Politiker dieses Landes z.T. als "Volksverräter". Das bedeutet nichts anderes, als das diese den Interessen des eigenen Volkes zuwider handeln würden. Der Anlass kann Europa, die NATO, andere internationale Aufgaben sein. Die Grundfrage ist: Was bedroht eine Nation stärker? Nationales oder internationales (=planetarisches) Verhalten? Man sollte an weltweite Vermögensverteilung, Klimaschutz, Friedenssicherung, etc. denken. Die Wahrheit oder besser das Optimum aus Sicht eines einzelnen Volkes liegt sicher in der Mitte. Weder Nationalisten noch "Internationalisten" können damit zufrieden sein. PEGIDA und AfD sind eindeutig national ausgerichtet, wohl eine Gegenbewegung zu dem etwas zu schnell gewachsenen Europa-Konzept mit einer fixen Währung für alle. Eine einfache Lösung sehe ich nicht.

    Interessant ist die Haltung von Herrn Kauder. Er ist gegen eine islamische Partei und will die AfD aus taktischen Gründen ignorieren.

    http://www.focus.de/politik/ich-warne-vor-pauschalurteilen-so-steht-kauder-zu-pegida-demos-und-dem-kirchenasyl_id_4364743.html

    So langsam wundert mich gar nichts mehr ...

    Was kommt hier eigentlich, wenn die GroKo zerfällt?





  • Ich halte Proteste gegen den Islam für grundsätzlich richtig. Ich habe mir den Koran als Hörbuch angehört. Die Hälfte besteht aus Verhaltensmaßregeln, wobei der fromme Muslim im Paradies für die Einhaltung beschenkt wird und der Ungläubige/Sünder/Übertreter/etc im Höllenfeuer landet. Muhamed schmückt beide Zweige immer weiter aus: Die Frommen werden von Koran Vers zu Vers immer reichlicher beschenkt: Gärten mit Flüssen zum Verweilen ist das Paradies, dazu kommen dann immer Extras wie Gefüllte Becher, Schalen mit Früchten, Teppiche zum Sitzen, Rückenkissen, Häuser, junge Huris, Huris in deinem Alter (Im Paradies ist man ~35 Jahre alt), jungfräuliche Huris und erfahrene Huris. In den letzten Suren werden glaube ich sogar Sportwagen und griechische Ferieninseln angeboten. Und für die Ungläubigen geht es immer schlechter aus: Höllenfeuer (Dschahannam), Flammen, manchmal dienen aber auch die Ungläubigen als Brennstoff für die anderen die nachfolgen, manchmal wird man aber auch eingesperrt und dann das Behältnis angezündet. Außerdem muß man abwechselnd heißes Wasser, Jauche, Eiterflüssen, etc trinken. Ein Hauptmotiv des Koran ist die Gottesfurcht. Du sollst Gott fürchten! Eine zweite Gotteszuschreibung ist die Barmherzigkeit, sie tritt immer dann auf wenn Allah für ein Vergehen eigentlich eine schreckliche Strafe vorgesehen hat und sie aus irgendwelchen Gründen nicht vollstreckt: Allah müsste den Übertreter eigentlich schnitzeln, tut es aber nicht und wird deshalb von seinen Anhängern wegen seiner Barmherzigkeit verehrt.

    Ich sehe den Koran als eine Hetzschrift gegen die Ungläubigen. Es ist ein schreckliches Buch. Ich glaube kaum das jemand nach einer solchen Lektüre noch den Islam verteidigen wird.

    Bei der "positiven" Einwanderungswirtschaftlichkeitsprüfung werden die normalen Arbeitnehmer die wegen den Jobs nach Deutschland kommen (und wo die Arbeitslosenquote vermutlich gegen null geht) mit den islamischen Flüchtlingen (die kein deutsch können, keine Ausbildung haben und den Kernen der westlichen Kultur ablehnend gegenüber stehen) in einen Topf geworfen. So kommt man dann auf eine schwarze Null. Die Flüchtlinge werden hier in Deutschland jedoch kaum Jobs finden mit denen sie sich ernähren können. Es wäre besser wir unterstützen die Nachbarländer in der Region mit beim Erhalt der Flüchtlingslager und machen ansonsten das Mittelmeer dicht. Ich sehe kein Grundrecht auf Einwanderung wenn man das Problem auch anders lösen kann. Ich stimme der These zu das Deutschland ein Einwanderungsland ist, jedoch sollten wir nur Einwanderer mit positiver Zukunftsprognose aufnehmen. Bei der islamischen Einwanderung würde ich dahinter ein großes Fragezeichen machen und lieber nicht so viel riskieren.

    Die 7% Muslime im Jahr im Jahr 2030 basieren auf Zahlen ohne die aktuellen Kriegsflüchtlinge, außerdem verfälscht eine große Menge von alten Deutschen das Bild. Wenn man nur die fortpflanzungsrelevanten unter 40 Jährigen betrachtet, dann wird der Prozentsatz gut doppelt so groß sein. Nach dieser Statistik kommt es zu einer Verdoppelung der islamischen Bevölkerung alle 40 Jahre.

    Es ist albern eine anti-islamische Haltung mit Rassismus zu verunglimpfen. Es gibt keine islamische Rasse. Angesichts dieser hetzerischen und brutalen Religion ziehe ich persönlich ein Leben ohne diese Weltanschauung vor.



  • Ich halte die Islamkritik ebenfalls für berechtigt,
    denn ich kenne keinen mehrheitlich islamischen Staat mit ähnlichen Freiheitsrechten wie wir sie hier in Deutschland geniessen.
    Siehe dazu auch
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article115148377/Wo-bleibt-der-tolerante-und-demokratische-Islam.html
    Dass diese Intoleranz zum Teil ihren Ursprung im Koran selbst hat, ist ebenfalls nicht abwägig. (siehe letzter post von markgosher)

    Wirklich schlimm ist aber, wie mit dieser Art Kritik umgegangen wird.
    Von den Reaktionen der Medien auf Sarrazin's "Deutschland schafft sich ab" über die AfD bis zu den Reaktionen in diesem Thread mit persönlichen Angriffen eines Moderators und der geforderten Löschung des Threads:
    Immer das gleiche billige Nazikeulen-Schema.
    Ich denke mit der Tabuisierung solcher Themen durch linke Gutmenschen
    (die Medien scheinen durchtränkt davon zu sein, 👍 an volkard, dieses unüberlegte Geplapper zumindest an den entsprechenden Stellen in diesem Thread zu entlarven)
    baut sich völlig unnötig Druck in der Gesellschaft auf, der sich dann irgendwann explosiv entladen könnte.
    Hier nochmal etwas mit Norbert Bolz dazu:
    https://www.youtube.com/watch?v=scusEQwsvZM



  • Gut, richtig intensiv habe ich mich nicht mit dem Islam befaßt, weil ich definitiv unreligiös bin.
    Allerdings bin ich geschichtlich soweit damit befaßt, daß mir der Lebensweg Mohammeds durchaus präsent ist.
    Kurzabriß: Sohn eines Kaufmanns, baut eine Pleite hin, verdingt sich fortan als Strauchdieb, nimmt zwei Städte handstreichartig ein (glaube, Mekka und Medina) und beginnt mit religiösen Faseleien, basierend auf dem Judentum und der Frühchristen (Jesus wird als Prophet geführt).
    Den Koran hat er mehrmals auf seine jeweilige Lebenssituation passend überarbeitet, also Suren geschmissen und neue reingebaut, was letztlich zum Schisma zwischen Sunniten und Schiiten geführt hat, je nachdem, wer was hören mag.
    Jedenfalls ist der Islam eine Religion, die keine wesentliche Modernisierung seit dem Frühmittelalter erfahren hat (ich will aber auch nicht behaupten, daß die Christen und Juden viel mehr hinbekommen hätten).

    Die marodierenden Haufen in Mali, Afghanistan oder auch Salafisten in Köln wirken auf mich wie ein Sammelsurium ungebildeter, wirrköpfiger Jugendlicher, die sich aus dem Mittelalter in unsere Zeit verirrt haben.

    Ein Arbeiter meiner Ex, Marokkaner mit österreichischem Paß, spendet regelmäßig an Al- Kaida und hält das für so 'ne Art Witwentrösterverein und wenn er sich in Rage redet, bezeichnet er sich als "Vorhut für den islamischen Sturm".

    PEGIDA existiert nicht ohne Grund, aber Durchgeknallte gibt es wohl auf allen Seiten.



  • Der Islam stellt die modernste und fortschrittlichste abrahamitische Religion dar. Da es noch moderner als das Christentum ist, sollten wir uns keine sorgen machen. Immerhin hat es der Jesuskult geschafft seine Glaubenslehre peau a peau an die Erfordernisse der Morderne anzupassen. Hexenverfolgund und Scheiterhaufen gehören der Vergangenheit an.
    Der Islam ist per Definition modern und benötigt keine solche Feinjustierung. Das kann man unter anderem daran erkennen, dass der Islam Fragen zur Kriminalitätsbekämpfung konkret beantwortet, wogegen das Christentum da etwas verträumt wirkt.
    Insgesamt ist der Islam mit anderen Religionen gut kompatibel, von einigen unschönen Ausnahmen mal abgesehen.
    Ich empfehle allen Ängstlichen, sich zurückzulehnen und den Lauf der Dinge abzuwarten. Es wird vermutlich für viele eine große Überraschung werden.



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    ...
    Der Islam ist per Definition modern und benötigt keine solche Feinjustierung. Das kann man unter anderem daran erkennen, dass der Islam Fragen zur Kriminalitätsbekämpfung konkret beantwortet, wogegen das Christentum da etwas verträumt wirkt.
    ...

    Kannst du mir die Definition explizit nennen die den Islam zu einem modernen Dingsda macht?
    Ich finde eine Religion sollte keinerlei Antworten auf Fragen der Kriminalitätsbekämpfung enthalten. Ich finde es in unserem Lande schön das die Kriminalitätsbekämpfung von Justitia und nicht von Mohamed/Jesus/Gott/Budda oder wem sonnst noch göttliche Einsicht zugesprochen wird, durchgeführt wird.



  • simbad schrieb:

    Provieh-Programmierer schrieb:

    ...
    Der Islam ist per Definition modern und benötigt keine solche Feinjustierung. Das kann man unter anderem daran erkennen, dass der Islam Fragen zur Kriminalitätsbekämpfung konkret beantwortet, wogegen das Christentum da etwas verträumt wirkt.
    ...

    Kannst du mir die Definition explizit nennen die den Islam zu einem modernen Dingsda macht?

    Die Worte des Koran kommen direkt von Allah!



  • Nun nimmt ja der christliche Glaube auch für sich in Anspruch einem einmaligen Gott zu gehorchen. Da sehe ich aber schwierigkeiten in der Rechtsprechung auf uns zukommen. Wenn der einzige Gott der Christen eine andere Meinung zur Rechtsprechung hat als der einzige Gott der Muslime.

    Ich fände es dann echt mal Cool wenn die beiden einzigen und wahren Götter sich an einen Tisch setzten und das mal ausdiskutieren. Denn wonach soll sich denn so ein armes Schwein wie ich, der weder dem einen noch dem anderen etwas abgewinnen kann, wissen wem er denn glauben soll wenn es um die Bestrafung von Verbrechen geht.

    Wir Menschen jedenfalls sind da in einer ganz schlechten Position.

    Ich darf garnicht daran denken wie stark sich eine Geschichte verändert wenn man sie per stille Post von einem zum anderen trägt. Und die Apostel sind schon ganz schön alt und ihre Geschichten sind lange Zeit nur mündlich übertragen worden. Wer weiß was da alles schief gegangen ist.

    Und der Koran. Na man gut das da einer mit Papier und Bleistift gestanden hat um das gleich alles aufzuschreiben. Aber stand da auch schon was von den Völkern der moderne? Gab es da schon die Mineralölsteuer? Gab es da schon den Datenschutz? Oder das Reinheitsgebot?

    Ich denke auch wenn Mohamed sich da beste Mühe gegeben hat gibt es da einiges an Nachholbedarf.

    Und wer sind wir, das wir göttliche Gedanken interpretieren können. Ich verlasse mich da lieber auf die von Menschen für Menschen gemachten Gesetze.



  • Ok, ich poste hier wohl zu wenig. Man darf vermuten, meine Beiträge sind nicht immer völlig frei von Ironie.

    Atheistische Grüße



  • Das habe ich mir schon gedacht. Mein Post ist auch nicht frei von Ironie und ein kleinen wenig Provokation natürlich. 🤡



  • Was für mich im Koran überraschend war

    1. Gibt es dem Koran nach wirklich nur einen Gott? Ich glaube eher das es mehrere gibt, man darf sie nur nicht anbeten. Bei der islamischen Schöpfungsgeschichte wird ausdrücklich gesagt das "wir das Universum" erschufen, also Allah UND das Spaghetti Monster. Und an anderer Stelle wird gesagt das die anderen Götter keine Fürsprecher sein werden, was ja auch logisch ist, das Spagetti Monster kann ja nicht sprechen. Shiva und ich glaube Odin werden im Koran auch erwähnt.

    2. Es wird ja immer gesagt das die Christen Schutzbefohlene im Islam wären. Im Koran hat sich das ganz anders angehört. Also im Koran gibt es zwei Sorten von Ungläubigen, die "normalen" und die die an mehrere Götter glauben. Es wird so circa alle 10 Minuten im Koran wiederholt das Vielgötterei die schlimmste Sünde sei, eine Sünde die Allah niemals vergeben wird. Und dann gibt es da diesen Monolog den Muhamed auf die Worte eines Nazareners führt: Wenn du Jesus nicht als Prophet sondern als Gott ansiehst, dann gesellst du Gott andere Götter anbei. Damit würde dann der Christ noch unter dem Atheisten stehen.

    3. Muhameds Haushaltstipps haben es auch in den Koran geschafft. Irgendwas über die Lagerung von Hülsenfrüchten, das man sich das Fälligkeitsdatum eines Kredites aufschreiben solle, das man trächtige Kameldamen nur in äußersten Notfällen unversorgt lassen solle und: Dont fuck with Muhameds wifes. Heute wird das bestimmt im übertragenden Sinne gelesen, aber zur damaligen Zeit hatte eine solche "Sünde" bestimmt eine ziemlich konkrete Folge für den Erwischten.

    4. Viele Bibelgeschichten (altes Testament) werden im Koran nur angerissen, so als wenn der Inhalt der Bibel allen klar sein müsste. Wieso ist dann die Bibel in Saudi-Arabien verboten? Denkbar wäre das der Tanach (alte Testament in jüdischer Fassung) erlaubt ist. Jedoch: Die Einfuhr, der Druck und der Besitz nicht islamisch-sunnitischen religiösen Materials, wie z. B. Bibeln sind verboten.

    5. Vor ein paar Jahren gab es hier im Forum einen Thread bei dem beklagt wurde das dass Sozialministerium nur für Frauen, Senioren und Kinder zuständig sei, also die Männer zwischen 15 und 65 Jahren ausgrenzen würde. Im Koran ist das ähnlich, die Hauptgruppen sind islamische Frauen, Sklaven und die Ungläubigen. Aber im Koran fühlt man sich als Mann nicht diskriminiert. Warum? Weil der Koran ein Dialog zwischen Muhamed und seinen Mannen ist. Die Männer werfen den Laden, die Problemfälle sind die anderen. Wenn man das erstmal begriffen hat, dann ist die Zuständigkeit des Sozialministeriums eine Auszeichnung! Männer sind nicht Teil des Problems, sondern immer Teil der Lösung.

    Ich habe mal versucht die Bibel zu lesen, war mir dann aber zu schwierig. Den Koran würde ich denke auch nicht lesen können, in Hörbuchform[1] ist er aber stellenweise unterhaltsam: Als nicht religiöser Mensch hat es seinen Reiz sich mal ordentlich beschimpfen zu lassen. Muhamed war ein Meistertroll!

    [1] In der Hoerspielszene gibt es den Koran als Rip für den Privatgebrauch, man muß sich auskennen oder etwas suchen. Wenn ich den Link poste, dann wird das Posting editiert oder in den internen Bereich verschoben. Die hinteren Koransuren sind bei diesem Rip etwas abrupt abgeschnitten.

    _________________
    Back in the old days.



  • Männer sind nicht Teil des Problems, sondern immer Teil der Lösung.

    Seltsam. Ich denke, die brutale Aggression einiger weniger Männer ist momentan das Hauptproblem! Nicht nur in Frankreich (siehe Nigeria, Naher Osten). Glücklicherweise sind diese z.Z. noch isoliert und haben nicht die Übermacht.


Anmelden zum Antworten