Aktueller Arbeitsmarkt im Bereich Softwareentweicklung und Anwendungsprogrammierung C++



  • Bengo schrieb:

    Aber ein Studium der Informatik, ist weit mehr als Programmieren. Man sollte sich mit Mathe anfreunden können, gute Englishkenntisse auch sind sehr Vorteilhaft (Gut das gilt mittlerweile für alles, aber hier trotzdem im besonderen, da es kaum deutsche dokumentation zu Software gibt).
    Wenn du dich mehr fürs Programmieren interessiert, dann vielleicht eher an einer Fachhochschule statt an einer Uni.

    Ich würd aber sagen, dass man die besten Chacen hat, wenn man einen guten (oder besser sehr guten)Studenabschluss an einer Uni hat.

    In Mathe bin ich zwischen gut bis sehr gut.





  • Mit anderen Worten: du empfiehlst ihr eine Frisösenlehre



  • Wie ist der momentane Arbeitsmarkt

    vergleichsweise gut. Zumindest mit passender Ausbildung findest du problemlos was.

    und was sollte ich am Besten nach meinem Abitur machen (Ausbildung, Stundium).

    das musst du entscheiden. Wenn du mit Mathe nicht auf Kriegsfuß stehst, oder dir Mathe gar Spaß macht, dann rate ich dir zum Studium. Du lernst ein viel größeres Spektrum der Informatik kennen als nur "Software runtercoden".
    Und die Chancen stehen gut, dass du erst durch das Studium drauf kommst, was dir wirklich Spaß macht.

    Leider weiß ich allerdings noch nicht was ich konkret im Berich der Softwareentweicklung machen will

    Ein weiterer Grund für ein Studium. Gekoppelt mit facheinschlägigen Studentenjobs (aber nicht gleich am Anfang ... erst so nach 1-2 Jahren Studium). Damit machst du dich bereits als Absolvent begehrt, weil du beides vorweisen kannst: Theorie und Praxis.



  • c++ progger schrieb:

    Wie ist der momentane Arbeitsmarkt

    vergleichsweise gut. Zumindest mit passender Ausbildung findest du problemlos was.

    und was sollte ich am Besten nach meinem Abitur machen (Ausbildung, Stundium).

    das musst du entscheiden. Wenn du mit Mathe nicht auf Kriegsfuß stehst, oder dir Mathe gar Spaß macht, dann rate ich dir zum Studium. Du lernst ein viel größeres Spektrum der Informatik kennen als nur "Software runtercoden".
    Und die Chancen stehen gut, dass du erst durch das Studium drauf kommst, was dir wirklich Spaß macht.

    Leider weiß ich allerdings noch nicht was ich konkret im Berich der Softwareentweicklung machen will

    Ein weiterer Grund für ein Studium. Gekoppelt mit facheinschlägigen Studentenjobs (aber nicht gleich am Anfang ... erst so nach 1-2 Jahren Studium). Damit machst du dich bereits als Absolvent begehrt, weil du beides vorweisen kannst: Theorie und Praxis.

    Danke für die Beratung

    ps. Mathe macht mir auf eine merkwürdige Art und Weise sogar spaß.



  • Mathe macht vielen Spass, daran ist nichts merkwürdiges. Aber du solltest nicht vorschnell urteilen, Mathe in der 11ten Klasse hat überhaupt nichts mit Mathe im Studium zu tun. Es sind schon sehr viele in Mathe durchgefallen, auch viele, die im Abi gut waren.
    Das ist aber auch gar nicht das entscheidende am Informatik Studium, finde ich. Da gibts insgesamt noch viel mehr zu lernen. Vor allem wenn du noch nicht weißt, was du später genau machen willst (und das kann man auch nicht wissen, nachdem man etwas paar Jahre lang gemacht hat, will man vielleicht etwas ganz anderes machen). Wenn du Ausbildung machst, spezialisierst du dich sehr stark darauf, was deine Firma macht und hast von anderen Themen praktisch überhaupt keine Ahnung. Im Studium kriegt man einen viel besseren Überblick, wenn man sich nicht zu blöd anstellt.



  • Du lernst ein viel größeres Spektrum der Informatik kennen als nur "Software runtercoden".
    Und die Chancen stehen gut, dass du erst durch das Studium drauf kommst, was dir wirklich Spaß macht.

    Es gibt in der Industrie viele Firmen die sehr konventionell ausgerichtet sind und denken. Da ist Dein Verdienst / Gehaltsstufe rein durch Deine Ausbildung (früher Facharbeiter / FH Abgänger / Uni Abgänger) bestimmt und wird nur durch Zulagen von der Leistung abhaengig gemacht, wenn überhaupt.
    Manche Stellen, tendentiell die intressanteren, bekommst auch nur mit nem bestimmten Abschluss. Anderseits bist dann auch für gewisse Dinge überqualifiziert. Mal "normales" Verhandlungsgeschick vorrausgesetzt, wird dich dann keiner als SW-Tester etc. beschäftigen ^^
    Also alles in allem, ist die Chance sehr groß, das Dein Studium Dir gehaltstechnisch nen ordentlichen Boost verschafft.

    Ausserdem ist die Studentenzeit angeblich die schönste Zeit im Leben ^^ Auch wenns da finanziell noch ned so rosig aussieht 🙂

    also studiere wenn du kannst ...

    Unsere Erfahrung:
    Frische (formbare) Informatiker mit Hang zu low level (C/C++, embedded) und Bibliotheksprogrammierung, und Kompetenz sich in fachliche Themen einzuarbeiten, sind in gewissen Bereichen recht rar. Die meisten Informatiker stehen mehr so auf abstraktere Sachen, buntere Dinge, oder wollen direkt in die Personalwirtschaft ^^ Also abseits der großen SW-Schmieden würdest auf alle Fälle genug Betätigungsfelder finden zu vernünftigen Konditionen. Die meisten unserer Entwickler sind eh Quereinsteiger aus anderen Fachrichtungen.

    Ciao ...



  • win8789 schrieb:

    Hallo,
    Ich bin zwar erst in der 11 Klasse (bis ich mein Abitur habe dauert es also noch), aber ich bringe mir momentan selber c++ bei. In der Schule lerne ich dazu noch Java. Jedenfalls will ich momentan später in den Bereichen Softwareentweicklung und Anwendungsprogrammierung Beruflich aktiv werden, da mir das Programmieren große freude bereitet. Nun möchte ich allerdings wissen, wie es eigentlich so beruflich aussieht.

    Bevor ich auf Deine Frage eingehe, zwei Dinge. Ich arbeite als Software-Entwickler, programmiere seit bald 30 Jahren und mache das auch heute noch in meiner Freizeit. Das macht also weiterhin Spaß. Allerdings fiel mir erst im Praktikum am Ende des Studiums auf, dass ich jetzt einen Job habe, bei dem man von mir erwartet, 8 Stunden am Tag am Computer zu sitzen. "Indoorjob without heavy lifting" sagt ein Kollege immer zu mir. Aber das muss man wollen. Zu Deinem Job muss also auch eine Begeisterung für eine Freizeitbeschäftigung gehören, die dafür sorgt, dass Du Dich auch mal bewegst. Und vor allem musst Du Dir sicher sein, dass das Du mit einem Schreibtischjob klarkommst, auch dann, wenn man mal was programmieren muss, was einem persönlich jetzt nicht so die große Freude macht.

    Wie sieht's aus?
    Vielliecht beantwortet das die Frage ganz passabel: Zahl der offenern Stellen in der IT stark angestiegen.

    win8789 schrieb:

    Hier meine Fragen: Wie ist der momentane Arbeitsmarkt und was sollte ich am Besten nach meinem Abitur machen (Ausbildung, Stundium).

    Wenn Du studieren kannst, studiere!
    Wenn Du Dir nicht sicher bist, studiere!
    Wenn Du nichts hinbekommst, ohne dass Dich jemand anleitet: Mach eine Ausbildung.

    Du hast im Studium die Auswahl zwischen FH und Universität. Die FH ist praxisorientierter angelegt, die Uni theoretischer. Hier musst Du auch gucken, was für ein Typ Du bist. Willst Du Probleme lösen oder darüber philosophieren? Im Alltag braucht man einen Handwerker, für den besonderen Fall jemanden, der auch mal in andere Sphären verschwinden kann, um sich was ganz neues einfallen zu lassen.
    Beide Entwicklertypen sind gesucht.

    win8789 schrieb:

    Leider weiß ich allerdings noch nicht was ich konkret im Berich der Softwareentweicklung machen will. Ich will aber nicht sowas wie Systemintegration machen, sonder Programme entwickeln. Am besten in C++.

    Als C++ Entwickler findest Du weniger Jobs. Dafür sind diese (meiner Erfahrung nach) etwas besser bezahlt und man wird eher mit Kusshand genommen.

    Neben C++ solltest Du Dir ein Gebiet aussuchen, was Dir gefällt und worauf Du Dich spezialisiert. Bei mir ist es Compilerbau und als daraus eine Programmiersprache für mehrdimensionale Grafik-Daten entstand kam damit eben auch eine Spezialisierung für 3D-Grafik dazu. Nun mache ich Körpergenierierung und Visualisierung für eine CAD-Software.
    Big-Data ist ebenfalls ein wachsendes großes Thema, Datenhaltung und Datenbanken. Parallelität wird in allen Bereichen eine benötigte Spezialisierung werden.
    C++ ist nur eine Programmiersprache. Schau Dich noch ein wenig um, welches Thema Dir Spaß macht - der Rest ergibt sich.



  • Kannst dich ja mal am Bundeswettbewerb Informatik probieren http://www.bundeswettbewerb-informatik.de/

    Wenn du die Aufgaben lösen kannst, dann ist ein Studium ziemlich sicher das richtige für dich.
    Vielleicht sogar ein Mathematikstudium im Nebenfach Informatik (Das sind dann eher die, die die Probleme lösen sollen, und weniger selbst programmieren).



  • Bengo schrieb:

    Kannst dich ja mal am Bundeswettbewerb Informatik probieren http://www.bundeswettbewerb-informatik.de/

    Wenn du die Aufgaben lösen kannst, dann ist ein Studium ziemlich sicher das richtige für dich.
    Vielleicht sogar ein Mathematikstudium im Nebenfach Informatik (Das sind dann eher die, die die Probleme lösen sollen, und weniger selbst programmieren).

    Danke. Von diesem Wettbewerb habe ich noch gar nichts erfahren. Hab mich gleich mal angemeldet und teilgenommen.



  • Xin schrieb:

    Als C++ Entwickler findest Du weniger Jobs. Dafür sind diese (meiner Erfahrung nach) etwas besser bezahlt und man wird eher mit Kusshand genommen.

    Ich arbeite auch mit C++ und schaue mich gerade nach einer neuen Stelle um. Leider ist die Auswahl wirklich nicht so gigantisch. Viele Firmen im hardwarenahen Umfeld, die dann eher ingenieursmäßig geprägt sind. Das gefällt mir insofern nicht, dass ich eigentlich von diesen Cowboy Codern weg will. Von modernen Entwicklungsprozessen und Werkzeugen scheint man wenn überhaupt nur in der C# und Java-Welt etwas mitbekommen zu haben. Und davon, dass die Bezahlung im C++ Umfeld besser ist, habe ich leider auch noch nichts gemerkt. Allerdings wohne ich auch in der Zone 😉



  • maximAL schrieb:

    Xin schrieb:

    Als C++ Entwickler findest Du weniger Jobs. Dafür sind diese (meiner Erfahrung nach) etwas besser bezahlt und man wird eher mit Kusshand genommen.

    Ich arbeite auch mit C++ und schaue mich gerade nach einer neuen Stelle um. Leider ist die Auswahl wirklich nicht so gigantisch. Viele Firmen im hardwarenahen Umfeld, die dann eher ingenieursmäßig geprägt sind. Das gefällt mir insofern nicht, dass ich eigentlich von diesen Cowboy Codern weg will. Von modernen Entwicklungsprozessen und Werkzeugen scheint man wenn überhaupt nur in der C# und Java-Welt etwas mitbekommen zu haben.

    Naja, kommt etwas drauf an, was Du unter "modernen Entwicklungswerkzeugen" verstehst. ^^

    Privat kann ich tun und lassen, was ich will. Sind 'make'-Skripte eigentlich "mordern"? ^^

    Ansonsten arbeite ich in einer ingeneursmäßig geprägten Firma und hatte zuletzt gestern das Knie auf dem Fensterbrett. Aber manches muss man einfach mit Humor nehmen. 🙂
    Wir haben aber auch Leute, die sich ehrlich Mühe geben. Und Leute, die wissen, was sie tun. Und wir haben die Cowboys. Aber wenn wir zusammen grillen oder Essen gehen oder wie dieses Jahr Bogen schießen waren, dann verstehen wir uns auch gut. Und wenn's es halt ums Programmieren geht, so sind die Schreibtischkanten bissfest.

    maximAL schrieb:

    Und davon, dass die Bezahlung im C++ Umfeld besser ist, habe ich leider auch noch nichts gemerkt. Allerdings wohne ich auch in der Zone 😉

    Zumindest etwas besser als bei C# und Java. Reich wird man davon auch nicht. 🙂



  • Es kommt mehr drauf an, wo man arbeitet, und nicht auf die Programmiersprache. Wer für einen Konzern arbeitet, kann durchaus doppelt so viel verdienen wie ein C++ Entwickler in einer kleineren Firma und umgekehrt.



  • Xin schrieb:

    Neben C++ solltest Du Dir ein Gebiet aussuchen, was Dir gefällt und worauf Du Dich spezialisiert. Bei mir ist es Compilerbau und als daraus eine Programmiersprache für mehrdimensionale Grafik-Daten entstand kam damit eben auch eine Spezialisierung für 3D-Grafik dazu. Nun mache ich Körpergenierierung und Visualisierung für eine CAD-Software.
    Big-Data ist ebenfalls ein wachsendes großes Thema, Datenhaltung und Datenbanken. Parallelität wird in allen Bereichen eine benötigte Spezialisierung werden.
    C++ ist nur eine Programmiersprache. Schau Dich noch ein wenig um, welches Thema Dir Spaß macht - der Rest ergibt sich.

    Ich würde mich ansonsten noch für KIs und die Darstellung von Objekten in 3D-Räumen und deren Physik interresieren.

    Kennt irgendjemand gutes lehrmaterial zu diesen Themen?



  • Mechanics schrieb:

    Es kommt mehr drauf an, wo man arbeitet, und nicht auf die Programmiersprache. Wer für einen Konzern arbeitet, kann durchaus doppelt so viel verdienen wie ein C++ Entwickler in einer kleineren Firma und umgekehrt.

    Stimmt. Aber in einer kleinen Firma hast Du gute Chancen als C++-Entwickler mehr Geld zu bekommen als ein Java-Entwickler - ganz einfacher, weil Java-Entwickler im Vergleich zu C++-Entwicklern wie Sand am Meer zu finden sind.

    win8789 schrieb:

    Ich würde mich ansonsten noch für KIs und die Darstellung von Objekten in 3D-Räumen und deren Physik interresieren. In einer großen Firma, ist das Gehalt eher davon abhängig, wie gut Du verhandeln kannst, als ob Du überhaupt programmieren kannst.

    Kennt irgendjemand gutes lehrmaterial zu diesen Themen?

    KI ist ein breites Thema. Vieles, was unter KI läuft, sind einfache Algorithmen.
    Bei KI würde ich mich mal nach neuronalen Netzen und maschinelles Lernen.

    Teilweise gibt es Vorlesungen auf Youtube, diverse Universitäten bieten freie Kurse im Netz an. Englisch ist hier von Vorteil.

    Maschinelles Lernen



  • Xin schrieb:

    KI ist ein breites Thema. Vieles, was unter KI läuft, sind einfache Algorithmen.
    Bei KI würde ich mich mal nach neuronalen Netzen und maschinelles Lernen.

    Teilweise gibt es Vorlesungen auf Youtube, diverse Universitäten bieten freie Kurse im Netz an. Englisch ist hier von Vorteil.

    Maschinelles Lernen

    Ich hab mich bei einer KI bis jetzt nur über zwei Fuktionsweise auseinader gesetzt. Erstens das Klassische, "wenn das dann das" Prinzip (obwohl ich glaube, dass das bei größere Projekten extrem ineffizent ist) und dann noch der Minimax-Algorithmus.

    @Xin ps. Ist der Kurs, welcher du verlinkt hast kostenlos? (ich glaube zwar schon, will aber sicher gehen)



  • win8789 schrieb:

    @Xin ps. Ist der Kurs, welcher du verlinkt hast kostenlos? (ich glaube zwar schon, will aber sicher gehen)

    Ja. Ist IMO die beste Einführung, die es in den Themenbereich gibt.



  • win8789 schrieb:

    Xin schrieb:

    KI ist ein breites Thema. Vieles, was unter KI läuft, sind einfache Algorithmen.
    Bei KI würde ich mich mal nach neuronalen Netzen und maschinelles Lernen.

    Teilweise gibt es Vorlesungen auf Youtube, diverse Universitäten bieten freie Kurse im Netz an. Englisch ist hier von Vorteil.

    Maschinelles Lernen

    Ich hab mich bei einer KI bis jetzt nur über zwei Fuktionsweise auseinader gesetzt. Erstens das Klassische, "wenn das dann das" Prinzip (obwohl ich glaube, dass das bei größere Projekten extrem ineffizent ist) und dann noch der Minimax-Algorithmus.

    Was beides Algorithmische Lösungen sind.

    Ein neuronales Netz würdest Du beispielsweise anlernen. Spielt Du zum Beispiel TicTacToe mit ihm, würde es gar nicht wissen, wie das Spiel selbst funktioniert und statt zwischen Deine zwei X sein O irgendwo andershin setzen, weil es gar nicht wüsste, wie es das Spiel gewinnen kann. Mit jedem Spiel wird es für Dich aber schwerer werden.

    "Intelligenz" ist das auch nicht, es bleibt ein Algorithmus. Aber der entwickelt sich halt beim Spiel und nicht durch den Entwickler.

    win8789 schrieb:

    @Xin ps. Ist der Kurs, welcher du verlinkt hast kostenlos? (ich glaube zwar schon, will aber sicher gehen)

    Als ich ihn mir vor drei Jahren angeguckt habe, war er es.



  • win8789 schrieb:

    Xin schrieb:

    KI ist ein breites Thema. Vieles, was unter KI läuft, sind einfache Algorithmen.
    Bei KI würde ich mich mal nach neuronalen Netzen und maschinelles Lernen.

    Teilweise gibt es Vorlesungen auf Youtube, diverse Universitäten bieten freie Kurse im Netz an. Englisch ist hier von Vorteil.

    Maschinelles Lernen

    Ich hab mich bei einer KI bis jetzt nur über zwei Fuktionsweise auseinader gesetzt. Erstens das Klassische, "wenn das dann das" Prinzip (obwohl ich glaube, dass das bei größere Projekten extrem ineffizent ist) und dann noch der Minimax-Algorithmus.

    @Xin ps. Ist der Kurs, welcher du verlinkt hast kostenlos? (ich glaube zwar schon, will aber sicher gehen)

    Ich glaube, Xin hat Dich missverstanden. Bei mir ist es zumindest so angekommen, als ob Du den Computergegner in irgendwelchen Spielen bauen willst. Xin hat wohl eher verstanden, dass Du Dich mit Kuenstlicher Intelligenz auseinandersetzen moechtest. Das ist nicht das gleiche. Also: Willst Du Computerspiele programmieren oder selbstfahrende Autos?



  • Gregor schrieb:

    Ich glaube, Xin hat Dich missverstanden. Bei mir ist es zumindest so angekommen, als ob Du den Computergegner in irgendwelchen Spielen bauen willst. Xin hat wohl eher verstanden, dass Du Dich mit Kuenstlicher Intelligenz auseinandersetzen moechtest. Das ist nicht das gleiche. Also: Willst Du Computerspiele programmieren oder selbstfahrende Autos?

    Ich will Grundlegende dinge im Bereich KI lernen. Also auch so Dinge wie neuronales Netz oder andere Algorithmen. Ich will prizipel mich mehr mit Mathe Formel und Algrithmen befassen und das Thema KI interresiert mich halt und hat viel mit Algrithmen zu tuhen. Außerdem muss ich für den Bundesweiteninformatiker-Wettbewerb KIs entwickeln, die verschiedenes leisten müssen.
    Um deinen Frage zu beantworten, erst Computerspiele KIs und später mit einiger Erfahrung selbstfahrende Autos 😉


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