Flüchtlinge polarisieren, Fortsetzung.


  • Mod

    Marc++us schrieb:

    Ergo - die von Dir genannte Bedingung ist schon richtig, aber die nötige Gleichheit erfordert genetisch identische Menschen mit gleicher Sprache und Kleidung, sowie überall gleichen Umweltbedingungen. Völlige Abwesenheit von Ungleichheit, zeitlich und räumlich. Nur dann wäre die Welt statisch. Du müsstest jede Motivation und Lernwillen abschaffen, weil sonst die "besseren" und "schnelleren" neue Ungleichgewichte schaffen würden.

    Man muss Argumente nicht ins Absurde übertreiben. Fakt ist, dass es auf der Erde momentan mehrere Großgesellschaften mit jeweils zig oder gar hunderten von Millionen "Mitgliedern" gibt, deren Mitglieder untereinander jeweils ganz gut auskommen, ganz ohne eine solche absolute Gleichheit. Bloß wenn diese Gesellschaften aufeinander treffen kommt es zu gröbsten Reibereien. Ist es da so verkehrt, von einer geeinten, weltweiten Gemeinschaft zu träumen?


  • Mod

    Träumen ist immer gut, aber Aufwachen auch. Diese Grossgesellschaften sind aber auch deswegen innerlich so gefestigt, eben weil es Aussen eine Bedrohungs- oder Abgrenzungssituation gibt.

    Schönes Beispiel ist doch die BRD - glücklichste Gesellschaftsform in der sozialen Marktwirtschaft, obwohl permanent 10000 Atomsprengköpfe mit 30 Minuten Flugzeit auf die Städte und Infrastruktur zielten. Aber die Leute rauften sich eher zusammen, weil man wusste "vor der Burg, da steht der Feind". Also hat man interne Streitigkeiten nie über einen gewissen Level steigen lassen.


  • Mod

    Geeinte Menschheit also wirklich nur mit außerirdischer Bedrohung, wie in der Science Fiction? Deprimierend, aber wahrscheinlich wahr 😞


  • Mod

    Man muss das aber auch umgekehrt sehen: eine einheitliche und standardisierte Verteilung würde ja nicht nur einmalig gelten, sondern dauerhaft. Um das zu erreichen, muss man aber auch den Aktiven die Aktivität verbieten, denn sie schaffen neue Ungleichheit.



  • SeppJ schrieb:

    Geeinte Menschheit also wirklich nur mit außerirdischer Bedrohung, wie in der Science Fiction? Deprimierend, aber wahrscheinlich wahr 😞

    Gemeinschaft entsteht normalerweise durch gemeinsame Interessen. Daher ist die EU aktuell gespalten, weil die Aufnahme und Verteilung der "Schutzsuchenden" sich in ein "Schwarze Petra" Spiel verwandelt hat. Keiner will sie haben, lediglich Deutschland zieht - von dieser Regierung dazu verdammt - die humanitäre Karte, inzwischen gegen den Willen der Bevölkerung. Merkel und Gabriel wollen es so. Vor allem Merkel erhält dafür Applaus von Amnesty International, UN, Industrieverbänden. Gabriel zieht irgendwie mit, obwohl es in der SPD ebenfalls gärt. Zehntausende sitzen gerade im Einfallsland Griechenland fest, wollen weiter nach Deutschland, wohin sonst? Die Balkanroute wird durch tägliche Obergrenzen immer mehr zur Schikane, ein interessanter Fall für eine Modellierung mit diesen ganzen Parametern, Filtern und Blockaden. Das Ziel ist leider immer Deutschland, weil diese "Senke" aus EU-Sicht das völlig falsche Signal sendet. Alle anderen Europäer sehen sich als Opfer der Politik Deutschlands und fühlen sich der Willkür Erdogans ausgeliefert. Eine seltsame Situation, aber eben auch typisch für Bündnisse, die keine gemeinsame verantwortliche Schaltzentrale haben ...

    ... und in dieser schwierigen Situation, die keiner mehr verstehen will, passiert es wieder. Genau das, was die "Helfer" am Anfang nicht wahr haben wollten. Diese fremden, jungen Männer rotten sich IT-gestützt zusammen, bis ihre Anzahl auf Klassenstärke angewachsen ist, verfolgen und "belästigen" drei junge Frauen "massiv". Ort: Kiel, Sophienstraße.
    http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Sophienhof-Kiel-Frauen-wurden-massiv-belaestigt
    Ein seltsames Jäger-Beute-Schema, das nicht einfach zu verstehen ist, denn es tritt nur vereinzelt, aber wiederkehrend, auf. Immer wenn dieser "Köln-Effekt" eintritt, dann ist die Bevölkerung richtig aufgebracht, denn es bedroht die lokale Kultur, in der sich junge Mädchen/Frauen bisher frei und sicher bewegen konnten, zumindest an einem Spätnachmittag (17.30 - 19.30 h) im Umfeld eines zentralen Einkaufszentrums. Zwei afghanische Asylbewerber waren offenbar besonders aggressiv, vor allem gegen die vom Wachdienst gerufene Polizei ("massive Beleidigungen, Bedrohungen und Körperverletzungen"). Darf man denn nicht einmal im Rudel Mädchen beobachten, verfolgen und mit Mobiles filmen? Was ist das hier für ein Land? Sogar der Innenminister Stefan Studt tritt vorsichtshalber sofort an die Öffentlichkeit und zeigt sich "tief betroffen". In Kiel habe die "gesellschaftliche Verantwortungskette" (noch nie vorher gehört) gut funktioniert.
    Kubicki schaltet sich auch sofort ein und ist über die IT-gestützte Zusamnmenrottung überrascht: http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Interview-mit-Wolfgang-Kubicki-zur-Massenbelaestigung-im-Sophienhof-Kiel

    Es gibt also ein neues interessantes Phänomen in Deutschland, das die Polarisierung der Bevölkerung beschleunigen und die "besorgten Bürger" weiter gegen "Flüchtlinge" und vielleicht sogar allgemein "Ausländer" aufbringen könnte.

    Wichtig ist eine schnelle Reaktion der Polizei, denn deutsche Männer sehen es nicht als ihre Aufgabe hier einzuschreiten. Wir benötigen also einen richtigen Polizeistaat, der sich zahlenmäßig an der Konzentration gewisser Migrantengruppen orientieren sollte.

    Ihr seht, es braucht nicht gleich Aliens. Einige Nordafrikaner oder Afghanen reichen ebenfalls, um die Bevölkerung zusammen stehen zu lassen.


  • Mod

    Erhard Henkes schrieb:

    Wichtig ist eine schnelle Reaktion der Polizei, denn deutsche Männer sehen es nicht als ihre Aufgabe hier einzuschreiten.

    Durchaus nachvollziehbar. Wenn Du nicht gerade mit Deinem Fussball- oder Kegelverein vorbeikommst, ist die Einmischung relativ gefährlich. Die Gruppe kommt aus Gesellschaften mit einer Gewaltsozialisierung, die uns nicht mehr bekannt ist. Bei einer Gruppe Afghanen haben mit Sicherheit 100% der Leute bereits in ihrem Leben gesehen, wie jemand vor ihren Augen getötet wurde, evtl sogar mitgewirkt. Da als Einkaufszentrumsbesucher mit Plastiktüte reinzumarschieren ist LEBENSGEFÄHRLICH. Das hat nix mehr mit Rittertum zu tun, das ist Krieg.

    Wenn sogar bewaffnete Polizeibeamte angegriffen werden...


  • Mod

    Erhard Henkes schrieb:

    Ihr seht, es braucht nicht gleich Aliens. Einige Nordafrikaner oder Afghanen reichen ebenfalls, um die Bevölkerung zusammen stehen zu lassen.

    Ich stünde aber lieber mit den Nordafrikanern und Afghanen zusammen. Krieg der Kulturen hatten wir bereits genug.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Zehntausende sitzen gerade im Einfallsland Griechenland fest, wollen weiter nach Deutschland, wohin sonst?

    UK ... man sieht, was sich tagtäglich am französischen Ende des Euro-Tunnels absspielt.

    Erhard Henkes schrieb:

    Ihr seht, es braucht nicht gleich Aliens. Einige Nordafrikaner oder Afghanen reichen ebenfalls, um die Bevölkerung zusammen stehen zu lassen.

    Eigentlich ist das ja schon ein sprachlicher Hohn 🙂

    dict.leo.org schrieb:

    alien = der Ausländer
    alien = der Fremde
    alien = der Gebietsfremde
    ...



  • SeppJ schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Ihr seht, es braucht nicht gleich Aliens. Einige Nordafrikaner oder Afghanen reichen ebenfalls, um die Bevölkerung zusammen stehen zu lassen.

    Ich stünde aber lieber mit den Nordafrikanern und Afghanen zusammen. Krieg der Kulturen hatten wir bereits genug.

    Ja, das wäre wirklich schön, wenn die Welt zusammenstehen würde. Englisch als Weltsprache. Die politische Führung müsste von UNO, G8 oder G20 aus herrühren. Deutschland würde es unter fremder Führung inzwischen wohl besser gehen als unter dieser Regierung Merkel, die Deutschland zielgerichtet zum sozialen Abgrund führt. Dann könnte man sich vielleicht das Auswandern sparen. 🙄

    Wie ist deine Roadmap zur Einheit des Planeten Terra?

    PS: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-horst-seehofer-warnt-cdu-vor-realitaetsverlust-a-1079479.html
    Die Polarisierung geht nun massiv durch die Union. CDU und CSU beginnen sich zu "entfremden". Man sollte nicht vergessen, dass diese Befremdung oder Entfremdung auch mitten durch Familien, Vereine, Büros, Werkhallen, Sozialräume, Mittagstische, ... geht.

    Das ist wirklich schlimm und geht nun schon viel zu lange. Gerade die Familie steht unter dem besonderen Schutz des GG und sollte vor politischem Irrsinn verstärkt geschützt werden. Diese verfehlte Politik Merkels geht nun schon über ein Jahr, erst ein halbes Jahr das Katz und Mausspiel mit Griechenland, das inzwischen doppelt am Boden liegt, und seit Mitte 2015 diese unsagbare Flüchtlingshysterie, die auch in 2016 nicht enden wird. So betreibt man keine integrierende und vertrauensbildende Politik. Fazit: Das Volk ist gespalten und reagiert inzwischen neurotisch. 😞

    Wie soll da Terra zusammen kommen?



  • Man sollte wirklich einmal ein Modell entwerfen für diese ganzen Limits (GR -> Mazedonien, ... -> Österreich, Slowenien, Serbien/Kroatien, ...), die inzwischen durch die Gegend gereicht werden.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-der-balkan-macht-die-route-dicht-a-1079114.html#ref=veeseoartikel

    Bayern rechnet mit einem Scheitern der EU-Verhandlungen, will endlich mithelfen bei der Migrantenabwehr und fordert max. 600 pro Tag. Das wäre doch endlich mal eine Zahl für Austria.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-joachim-herrmann-nennt-obergrenze-von-500-bis-600-fluechtlingen-a-1079657.html

    Dies würde zu einer vernünftigen Einwanderung von 18000 pro Monat führen, das BAMF könnte wieder abrüsten, Griechenland wird zu einer Art Sackgasse und blockiert alle EU-Beschlüsse. Das wäre auch eine Art der Nationalisierung: Einfach die EU lahm legen, und jeder macht, was er für richtig hält. 😃
    Jetzt kommen wir endlich in die aktive und experimentelle Phase.


  • Mod

    Erhard Henkes schrieb:

    Wie ist deine Roadmap zur Einheit des Planeten Terra?
    [...]
    Wie soll da Terra zusammen kommen?

    Das Tentakelmonster ist fast fertig, aber der Teleporter ist noch problematisch...

    ~Ein Keks für jeden, der das versteht.~



  • Erhard Henkes schrieb:

    Ja, das wäre wirklich schön, wenn die Welt zusammenstehen würde. Englisch als Weltsprache. Die politische Führung müsste von UNO, G8 oder G20 aus herrühren.

    Ich glaube eher, wenn die Welt mal vereint wird, dann unter chinesischer Führung und mit Chinesisch als Weltsprache. Und das würde mir jetzt weniger gefallen. Ich habe schon versucht Chinesisch zu lernen, aber das ist für einen Europäer fast unmöglich. Wir wären zwangsläufig Untertanen zweiter Klasse, weil wir nicht mal die Weltsprache richtig beherrschen.
    Und dasselbe denken sich Chinesen sicher über Englisch. Nee, ich glaub, das wird nichts...



  • Mechanics schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Ja, das wäre wirklich schön, wenn die Welt zusammenstehen würde. Englisch als Weltsprache. Die politische Führung müsste von UNO, G8 oder G20 aus herrühren.

    Ich glaube eher, wenn die Welt mal vereint wird, dann unter chinesischer Führung und mit Chinesisch als Weltsprache. Und das würde mir jetzt weniger gefallen. Ich habe schon versucht Chinesisch zu lernen, aber das ist für einen Europäer fast unmöglich. Wir wären zwangsläufig Untertanen zweiter Klasse, weil wir nicht mal die Weltsprache richtig beherrschen.
    Und dasselbe denken sich Chinesen sicher über Englisch. Nee, ich glaub, das wird nichts...

    Marc++us hatte hier eine klare Antwort:

    Nur ein Widerspruch, die Chinesen haben zwar eine Zentralsprache, gehören aber zu den grössten Rassisten, die so rumlaufen. Wer kein Han-Chinese ist, ist minderwertig. Deren Weltregierung möchtest Du sicher nicht als Europäer.

    USA, China, Russland sind wohl die Potenzialkandidaten für eine globale Führung, es sei denn das islamische Kalifat erobert doch noch die Welt - wie vorhergesagt.

    Wenn ich es wählen könnte, wäre ich wohl für die USA, da wir deren Kultur und Sprache - bedingt durch die Besatzungszeit im Westen - problemlos beherrschen. Zumindest fahren sie auf der rechten Seite der Straße. 😉



  • Die Input-Seite ist durch die Blockaden auf dem Balkan bestimmt, mit dem Resultat des Staus in Griechenlandm, der sich vlt. auch retardierend auf neue Ströme auswirkt.

    Daneben haben wir den Output, das bedeutet aktuell die Abschiebung. Hier hakt es gewaltig: http://www.focus.de/politik/deutschland/buerokratische-huerden-das-macht-die-abschiebungen-nach-nordafrika-so-schwierig_id_5319663.html
    Letztendlich müsste man diese Personen inhaftieren, sie sind sozusagen "vogelfrei".

    Wenn wir die uns nicht genehmen Leute nicht abschieben können, dürfen wir auf keinen Fall neue Personen aus diesen Ländern aufnehmen und müssen sofort alle freiwilligen Geldzuweisungen stoppen. Zusätzlich wären Sanktionen angebracht.



  • {Linksammlung}



  • ShadowClone schrieb:

    {Linksammlung}

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  • Warum sind Ereignisse wie in Köln, Hamburg und anderen Städten, zuletzt Kiel so bedeutsam? Das liegt wohl daran , dass die "Freiheit der Frauen" als Symbol für die nicht verhandelbaren Werte der europäischen und westlichen Kultur angesehen werden. Hier tobt ein grundlegender Kampf zwischen der "verkommenen" westlichen Kultur und Kulturen, die Frauen diese Freizügigkeit auf Grund religiös fundierter Normen nicht gestatten. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind für die islamischen jungen Männer die westlichen Frauen Huren und demnach nach ihrem Rechtsempfinden sexuellen Belästigungen schutzlos ausgeliefert. Unsere Normen und und unser Recht muss man hier radikal durchsetzen oder Uneinsichtige abweisen/abschieben. Daher reden alle von Integration. Die Frage ist, lässt sich ein Muslim diesbezüglich wirklich integrieren oder beugt er sich einfach der Gewalt? Momentan habe ich eher den Eindruck, dass sich unsere Frauen und damit unsere Gesellschaft anpassen werden.

    Sollte man einen Imam, der einer Ministerpräsidentin keine Hand gibt, aus dem Land ausweisen?

    Was wir auf dem Planeten Terra brauchen, ist eine humane, weltoffene Auslegung des Korans. Vorher gehört der islam nicht wirklich zu Deutschland und wird wohl weiterhin versuchen, sich die Welt in diesem religiös fanatischen Sinne untertan zu machen.

    Besonders krass ist hierbei, dass Judentum, Christentum und Islam galaktisch gesehen wirklich ähnliche Religionen sind, in denen die gleichen Figuren eine Rolle spielen.

    Das Thema Weltreligion müssen wir beim Versuch der planetarischen Vereinheitlichung unbedingt lösen. Der Mensch braucht diesen Blick auf das Jenseits. Er interessiert sich mehr für seinen eigenen Tod als für das Überleben seiner Spezies. Dieser Missstand spricht für eine chinesische Herrschaft.



  • ShadowClone schrieb:

    {Linksammlung}

    Wieso wurde der Link gelöscht? Andere posten hier auch Links und ich habe meine Meinung dazu geäußert.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Besonders krass ist hierbei, dass Judentum, Christentum und Islam galaktisch gesehen wirklich ähnliche Religionen sind, in denen die gleichen Figuren eine Rolle spielen.

    Dann stelle ich die These auf, dass Adolf Hitler und Charlie Chaplin ähnliche Personen waren, da beide eine Schnurrbart hatten.

    Du wirst doch nicht ernsthaft die Weltanschauung eins M. (keine Ahnung, ob man den Namen noch ausschreiben darf) mit der von Jesus vergleichen?



  • Deutschland darf sich aktuell bei Österreich und Mazedonien bedanken. Deren nationale Grenzsicherungsmaßnahmen führen zu einer wirksamen Blockade. Man sieht es geht! Eine Frage des politischen Willens.

    Der inzwischen funktionierende deutsche Flüchtlings-Workflow hat im Empfangsbereich an den Grenzen wenig zu schaffen. Würde die Abschiebung funktionieren, könnte man die Gesamtzahl wirklich erstmals reduzieren.

    Man erkennt daraus, dass zupackende nationale Maßnahmen effektiver und effizienter wirken als verlogene europäische Maßnahmen.

    Das humanitäre Problem hat sich nun an die griechische Mittelmeerküste verlagert. Man sollte daher das europäische Geld dorthin lenken, wo es gebraucht wird, nicht in die Türkei, sondern nach Griechenland, und dafür sorgen, dass es den Flüchtlingen zu Gute kommt.

    Nach Ende des Krieges geht es dann - wenn humanitär verantwortbar - zurück in die Heimat und nicht als Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland.

    Fazit: Wir sind inzwischen ein begehrtes Einwanderungsland, sollten daher unsere Grenzen wirksam schützen und ein Einwanderungsgesetz schaffen.


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