Kann/Gibt es hochwertige politische Diskussionen im Internet? Wo?



  • SideWinder schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Das geht wirklich nur nach strengen Regeln. Man muss sich nur die Polit-Talkshows anschauen, wie unergiebig das oft für den Zuschauer ist. Die Moderatoren sind fast immer überfordert, sowohl sachlich als auch menschlich.

    Wäre eigentlich spannend sich ausländische Moderatoren zu holen die zwar die innenpolitische Lage kennen aber potentiell wesentlich unparteiischer agieren könnten.

    Ich habe nie verstanden warum objektivität ein Problem für soviele Leute ist.

    In meiner Familie bzw. in meinem engen Freundeskreis kann man über Trump, Putin, Hofer, etc. diskutieren ohne dass Jemand zum Phrasendrescher wird.

    In der Arbeit ist das aber schon wieder nicht so. Da gibt es Reizworte wo die Leute das Hirn ausschalten. Putin ist da so eines. Sobald man das magische Wort sagt ist jede Objektivtät weg.

    Woran liegt das? Ich sehe doch dass Menschen gibt die normale Diskutieren können, auch wenn sie anderer politischer Meinung sind. Denn nur weil ich denke dass das Vorgehen A besser als das Vorgehen B ist, so kann ich das ja begründen und die Gegenbegründung warum B besser ist auch verstehen. Die Argumente Pro und Contra sind ja leicht verständlich - wo die Unterschiede liegen ist in der Bewertung der Wichtigkeit.

    Als Beispiel bei den Flüchtlingen: bewerte ich das Helfen wichtiger oder den erhalt des Staates. Da muss man ja nicht emotional werden - es ist ein Problem dass es zu lösen gilt und dazu gibt es diverse Maßnahmen die man treffen kann.

    Aber vielleicht ist das Problem dass wir in einer Welt der Nicht-Fakten leben. Emotionen sind wichtiger als Fakten. Vielleicht liegt es daran. Auch wenn man Trump als das Sinnbild der "post-fact politics" ansieht, so gibt es den Trend ja schon lange.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Als Beispiel bei den Flüchtlingen: bewerte ich das Helfen wichtiger oder den erhalt des Staates. Da muss man ja nicht emotional werden - es ist ein Problem dass es zu lösen gilt und dazu gibt es diverse Maßnahmen die man treffen kann.

    Objektiv kann es da eigentlich kein Problem geben: Der Staat bietet erst die Grundlage zur Hilfe.
    Das Gleich gilt bei der oft sehr ideologisch geführten Diskussion "Forschungsgeld vs. Entwicklungshilfe". Die Forschung bzw. deren Outcome ist die Ursache um überhaupt in der Lage zu sein, um sich den Luxus einer Entwicklungshilfe leisten zu können.

    Womit wir wieder beim Thema Objektivität versus Ideologie wären.
    Wie man darauf kommt, ausländische Moderatoren wären objektiver, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ideologisch gekämpft wird in allen Medien aller Länder - mit harten Bandagen.


  • Mod

    abbes schrieb:

    Wie man darauf kommt, ausländische Moderatoren wären objektiver, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ideologisch gekämpft wird in allen Medien aller Länder - mit harten Bandagen.

    Es geht um ausländische Moderatoren für innenpolitische Diskussionen in egal welchem Land, nicht um eine Bewertung des Journalismusstandards in nicht-deutschen Ländern. Ausländische Moderatoren wären objektiv(er) gegenüber innenpolitischen Themen, da sie nicht betroffen und somit keine oder nur eine schwache Meinung dazu hätten.



  • SeppJ schrieb:

    Es geht um ausländische Moderatoren für innenpolitische Diskussionen in egal welchem Land, nicht um eine Bewertung des Journalismusstandards in nicht-deutschen Ländern. Ausländische Moderatoren wären objektiv(er) gegenüber innenpolitischen Themen, da sie nicht betroffen und somit keine oder nur eine schwache Meinung dazu hätten.

    Das sehe ich nicht. Die politischen Richtung aller Länder haben sich in den letzten Jahren drastisch verschärft.
    Nicht nur in Deutschland hat sich dabei bspw. ein Linksdrift in den Medien eingestellt.
    Nach deiner Aussage würde somit ein deutscher Journalist/Moderator die US-Präsidentschaftskandidatendebatte im TV also Vorurteilsfrei moderieren.



  • @Shade Of Mine:
    Volkommen richtig.
    Aber gerade die emotional agierenden Menschen bestimmen den öffentlichen Diskurs und kapern das Recht der öffentlichen Diskussion, einfach weil jeder rational denkende Mensch irgendwann entnervt aufgibt.
    Deshalb muss sowas im öffentlichen Raum (Internet) denke ich stark moderiert werden.

    @SeppJ, abbes
    Ich denke auch das jeder irgendwie befangen ist.
    Aber ich seh das ähnlich wie Shade, ein Moderator braucht nicht unbedingt objektiv zu sein, sondern muss nur sachlich/rational bleiben können.

    @all
    Vielleicht können wir hier ein kleines soziologisches Experiment starten:
    Ihr macht mich zum Foren-Moderator für NADRW und dann machen wir "Flüchtlinge polarisieren (IV) - moderiert" auf, in dem ich hart auf Kante moderiere.
    (ich verspreche sonst in keinem anderen Thread zu moderieren - ich bin seit 2000 dabei und würde meine Mitgliedschaft nicht aufs Spiel setzen)
    Geht das Experiment schief dann stirbt der Thread eben schnell aus. Das Risiko ist wohl tragbar.

    Zusätzlich zu den "Neue Regeln für Beiträge in NADRW" (https://www.c-plusplus.net/forum/336752) würden folgende Regeln gelten:

    * Beiträge sollten eine "These" enthalten, also einen inhaltlichen Standpunkt zum Thema oder eines Teilaspektes, und/oder "Fakten", d.h. möglichst verifizierbare Aussagen, die die These untermauern.
    * Thesen müssen klar als persönliche Standpunkte kenntlich gemacht werden. Guter Ton wäre zB mit "Ich denke, dass" anzufangen.
    * Der Moderator (Ich) identifiziert angebliche "Fakten" und fordert (durch inline Edits) ggf Quellenangaben.
    (es geht hier nicht darum Fakten im Sinne von "streng wissenschtlich bewiesen" zu verstehen - das wird nicht gelingen - Aber zumindest muss klar ersichtlich sein was der Diskussionsteilnehmer als objektive Grundlage seiner Ansicht annimmt. Und diese Grundlage muss zumindest als Quelle angegeben werden, zB Link zu einer Pressemiteilung)
    * Als Kommentar zu vorigen Posts sollte man jeweils klar darstellen ob man zustimmt, teilweise zustimmt (mit Angabe der Einschränkugen/Erweiterungen der These), oder ablehnt (mit Angaben der Gründe und ggf Gegenthesse)
    * Bloße Rhetorik, insbesonders rhetorische Fragen, übertriebene absichtliche lächerliche Verzerrungen dargelegter Thesen u.ä. werden vom Moderator gelöscht oder zumindest als solche gekennzeichnet.

    Was haltet ihr davon?



  • scrontch schrieb:

    Auch Erhard taugt zumindest als der der immer wieder die Themen einstreut und weitertreibt.

    Erhard ist jemand, der trotz eigener, deutlicher Polarisierung, so objektiv wie möglich zu sein versucht. Das ist eine seltene Eigenschaft.

    scrontch schrieb:

    Mir ist das grundlegende Problem dabei natürlich bewusst.
    In einem freien Internet-Forum kann nunmal jeder schreiben was er will und gerade die am wenigsten bemittelten drücken sich oft am meisten und am lautstärksten aus (Duning-Krüger etc. lässt grüssen).

    Deshalb die Frage,
    Gibt es irgenwdo Foren zur politischen Diskussion die *nicht* in Hasstiraden enden?

    Ich befürchte, sowas wirst du im Internet nicht finden. In den üblichen Diskussionsforen kann sich jeder Depp (das "Volk") anmelden und mitquatschen wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Und leider sind die Dummmen in der Mehrzahl.



  • Andromeda schrieb:

    Und leider sind die Dummmen in der Mehrzahl.

    Die Blüte erhalte ich mal für die Ewigkeit.



  • dachschaden schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Und leider sind die Dummmen in der Mehrzahl.

    Die Blüte erhalte ich mal für die Ewigkeit.

    Ick bitte um Entschuldigung dafür, sollte ick ein m ausgelassen habe.



  • @all
    Vielleicht können wir hier ein kleines soziologisches Experiment starten:
    Ihr macht mich zum Foren-Moderator für NADRW und dann machen wir "Flüchtlinge polarisieren (IV) - moderiert" auf, in dem ich hart auf Kante moderiere.
    (ich verspreche sonst in keinem anderen Thread zu moderieren - ich bin seit 2000 dabei und würde meine Mitgliedschaft nicht aufs Spiel setzen)
    Geht das Experiment schief dann stirbt der Thread eben schnell aus. Das Risiko ist wohl tragbar.

    Zusätzlich zu den "Neue Regeln für Beiträge in NADRW" (https://www.c-plusplus.net/forum/336752) würden folgende Regeln gelten:

    * Beiträge sollten eine "These" enthalten, also einen inhaltlichen Standpunkt zum Thema oder eines Teilaspektes, und/oder "Fakten", d.h. möglichst verifizierbare Aussagen, die die These untermauern.
    * Thesen müssen klar als persönliche Standpunkte kenntlich gemacht werden. Guter Ton wäre zB mit "Ich denke, dass" anzufangen.
    * Der Moderator (Ich) identifiziert angebliche "Fakten" und fordert (durch inline Edits) ggf Quellenangaben.
    (es geht hier nicht darum Fakten im Sinne von "streng wissenschtlich bewiesen" zu verstehen - das wird nicht gelingen - Aber zumindest muss klar ersichtlich sein was der Diskussionsteilnehmer als objektive Grundlage seiner Ansicht annimmt. Und diese Grundlage muss zumindest als Quelle angegeben werden, zB Link zu einer Pressemiteilung)
    * Als Kommentar zu vorigen Posts sollte man jeweils klar darstellen ob man zustimmt, teilweise zustimmt (mit Angabe der Einschränkugen/Erweiterungen der These), oder ablehnt (mit Angaben der Gründe und ggf Gegenthesse)
    * Bloße Rhetorik, insbesonders rhetorische Fragen, übertriebene absichtliche lächerliche Verzerrungen dargelegter Thesen u.ä. werden vom Moderator gelöscht oder zumindest als solche gekennzeichnet.

    Was haltet ihr davon?

    Ja, das klingt gut, sollte man bei stark polarisierten Meinungen testen. Stärkt auch die eigene Disziplin.

    Erhard ist jemand, der trotz eigener, deutlicher Polarisierung, so objektiv wie möglich zu sein versucht. Das ist eine seltene Eigenschaft.

    Ich hätte wohl eher Richter werden sollen als Wissenschaftler. 😃 😉
    Der Weltmeister in dieser Disziplin ist Kretschmann. Er legt sich sogar mit den eigenen Grünen an und er spricht offen über seine radikal-kommunistische Jugendphase. Er hat auch eine klare Meinung zu Merkel. Ein mutiger, weiser, ehrlicher und zugleich bescheidener Mann. Einen besseren Bundespräsidenten kann ich mir nicht vorstellen. 😉



  • scrontch schrieb:

    Ich denke auch das jeder irgendwie befangen ist.
    Aber ich seh das ähnlich wie Shade, ein Moderator braucht nicht unbedingt objektiv zu sein, sondern muss nur sachlich/rational bleiben können.

    Ohne jemandem etwas böses unterstellen zu wollen; aber wie soll das funktionieren?
    Folgende Situation: Es gibt eine Diskussion zwischen Person A und Person B. Geleitet wird das Ganze von Moderator M. Nun ist es so, dass bei M eine Affinität zu A existiert.
    Es ergeben sich hieraus 3 Möglichkeiten für den Verlauf der Diskussion.

    1. M moderiert im Sinne von A, weil er A unterstützen möchte.
    2. M moderiert absolut neutral.
    3. M moderiert im Sinne von B, um die Affinität zu A zu verbergen und sich keiner Kritik auszusetzen.

    Ich sehe selten TV, aber wenn, bietet sich mir ungefähr folgende Verteilung:

    1. 75%
    2. 5%
    3. 15%
      * Die restlichen 5% sind qualitativ so minderwertig, dass es nicht verwertbar ist 🙂


  • Erhard Henkes schrieb:

    Erhard ist jemand, der trotz eigener, deutlicher Polarisierung, so objektiv wie möglich zu sein versucht. Das ist eine seltene Eigenschaft.

    Ich hätte wohl eher Richter werden sollen als Wissenschaftler. 😃 😉

    Deine Objektivität mag durchaus an deinem akademischen Background liegen. Ich sehe oft, wie dich faktenresistente Repräsentanten des Bauchgefühls wie "Pointercrash" zu schelten versuchen, weil du nicht ganz auf Linie bist.



  • Das Problem ist oft die Sprache, also die Formulierung. Wenn das m.E. zu primitiv wird, dann erfolgt eine Blockade, selbst bei gleicher Position, kann man aktuell bei D.T. und Reps beobachten. Ein Moderator müsste also auch dahingehend eingreifen. Hier sehe ich ein echtes Problem, denn dann kommt man in den Deutschlehrer-Bereich. Vielleicht sollte man die Diskussionen in Englisch führen.

    Daher meine Vorschläge:

    1. Diskussion in Englisch
    2. Verwarnung bez. Style Guide, bei Wiederholung temporär oder gar dauerhaft Bannen
    3. Kein Zitieren zulassen


  • Erhard Henkes schrieb:

    1. Diskussion in Englisch

    That may be useful if we talk about the U.S. presidential election, but IMHO not in case of merkelism, brutal right-wing scum, or other germoney-centric stuff. 🙂



  • I like how you're both jerking off each other.



  • dachschaden schrieb:

    I like how you're both jerking off each other.

    I'm a great fan of the famous Cicle Jerks: https://youtu.be/1HptaohjSbE 🙂



  • SideWinder schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Das geht wirklich nur nach strengen Regeln. Man muss sich nur die Polit-Talkshows anschauen, wie unergiebig das oft für den Zuschauer ist. Die Moderatoren sind fast immer überfordert, sowohl sachlich als auch menschlich.

    Wäre eigentlich spannend sich ausländische Moderatoren zu holen die zwar die innenpolitische Lage kennen aber potentiell wesentlich unparteiischer agieren könnten.

    MfG SideWinder

    Ich halte das Forum für sehr hochwertig. Außerdem, haben wir keine österreichischen Moderatoren?



  • Ah, OK, scrontch will sich den Sheriffstern durch die Brustwarze piercen, das selbstgestickte Blockwart- Käppi aufsetzen und seinen Fred "sauber" halten.

    Why not? Muss ja keiner drin posten.

    Hatte mal 'ne ähnliche Diskussion mit Marc++us, aber ihm war gelegentliche Kontroversität einfach wichtiger als alles glattgebügelt zu bekommen.

    Es gab recht wenig Mod- Eingriffe und trotzdem ist nichts völlig aus dem Ruder gelaufen. Dravere hat schon recht mit seiner Laissez- faire- Einstellung.



  • pointercrash() schrieb:

    Es gab recht wenig Mod- Eingriffe und trotzdem ist nichts völlig aus dem Ruder gelaufen.

    Da sind wir unterschiedlicher Ansicht.
    Für mich sind die "Flüchtlinge"-Threads soweit aus dem Ruder dass es für mich keinerlei Interesse mehr gibt sie zu lesen, geschweige denn zu posten. Dabei besteht bei mir ein reales Interesse an dem Thema.

    Der moderierte Thread würde eventuell ein ganz anderes Publikum finden.

    Ich kritisiere auch in keinster Weise die grundsätzliche Mod-Einstellung im Forum. Es wäre nur ein Experiment speziell für einen Thread, und es würde mich ziemlich viel Zeit kosten.

    Auch witzig zu sehen wie sich hier plötzlich alle lieb haben. 🙄



  • scrontch, da musst du dich schon an Dravere wenden, nicht an uns.

    Lieb haben? Nö! Aber halbwegs achtsam miteinander umgehen, schon. Dies ist kein Schlachtfeld, auf dem EINE Meinung zu gelten hat und hier wird Vieles politisch inkorrekt formuliert, so ist es gedacht und als Solches wertvoll.

    Mei, ich rate Dir, dich einfach mal bei e-rauchen-forum.de anzumelden. Ein falsches Wort und Du kriegst die Macht des 1-Click-Bans zu spüren. Ist das wirklich besser?
    Na, die gute Kirsten hat damit ihr Forum ganz gut entleert, um ihren Kreis der politisch Korrekten ist es halt einsam geworden. Nur Speichellecker sind noch da.

    "Ich les' nix, möchte aber bestimmen, was als lesenswert verbleibt" bzgl. "Flüchtlinge polarisieren" mit der Ankündigung, viel Zeit reinhängen zu wollen und damit quasi einen Orden zu reservieren, weiss echt ned, wie Dravere drüber denkt.

    Immerhin hast Du die Möglichkeit, mal zuzukommentieren, was dir nicht passt, aber dazu muss man das Zeug auch lesen und nach Möglichkeit verstehen.



  • pointercrash() schrieb:

    und hier wird Vieles politisch inkorrekt formuliert, so ist es gedacht und als Solches wertvoll.

    Und so ist's richtig. Bloss wird hier auch zuviel formal inkorrekt formuliert. Argumentieren muss nunmal gelernt sein.

    pointercrash() schrieb:

    "Ich les' nix, möchte aber bestimmen, was als lesenswert verbleibt"

    Unsinn.
    Lesenswert ist für mich jede verständlich argumentierte Position.

    Du scheinst zu denen zu gehören die nicht zwischen Form und Inhalt unterscheiden können.
    (Ich muss zugeben dass ich solche Leute gerne raus hätte aus der Diskussion.)

    Du wärst vielleicht erstaunt zu erfahren dass ich persönlich Flüchtlingen sehr kritisch gegenüber stehe. Also prinzipiell in deinem Lager bin. Aber trotzdem hab ich keinen Bock auf dein Phrasengedresche. Meine Kritik ist nicht inhaltlich. Und inhaltlich hat Niemand etwas von mir zu befürchten. Auch nicht swapper und Andromeda.
    Als Inhalt wär für mich alles diskutierbar, von "Sollen die Flüchtlinge doch im Mittelmeer ertrinken" bis "D-Land soll ein Eigneheim für jeden Flüchtling bauen".
    Solange nur etwas Argumentation dahinter kommt.

    Stattdessen ist der Thread seit fast 100 Seiten nur gequirlte Sch....

    Mal ein Beispiel:

    pointercrash() schrieb:

    swapper schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Und ja, swapper, ich hab' meine Zahlen geliefert ...

    du hast entweder völlig andere daten geliefert, oder welche die deine behauptungen komplett widerlegen. wenn du noch immer auf deinem unsinn bestehst, müsste dir eine pinocchio-nase von der länge eines besenstiels wachsen.

    😕 😕 😕

    Hääh? Was auch immer du für Zeug nimmst, es tut dir nicht gut - setz es ab!

    Nochmal, ich habe nur die TIMMS- Studie und das Berichtspapier der Bundesanstalt für Arbeit herangezogen und explizit auf Kritik am BfA- Bericht verzichtet, weil du das sowieso nicht akzeptieren würdest.
    Die Zahlen sind auch so schon schlimm genug.

    Aber statt irgendetwas dagegen vorzubringen, gebärdest du dich wie ein vierjähriges Rumpelstilzchen in der Trotzphase, stampfst dreimal mit dem Fuß auf und plärrst "Lüge! Lüge! Lüge! Das hat dir der Teufel verraten!"

    Leider habe ich keine große Hoffnung, dass du dich jetzt folgerichtig in der Mitte entzweireißt und verschwindest.
    Immerhin hast Du eindrucksvoll bewiesen, dass man dich überhaupt nicht ernst nehmen kann, weil du nur eine Motzgurke mit Blasen im Kopf bist.

    gefolgt von

    swapper schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    Nochmal, ich habe nur die TIMMS- Studie und das Berichtspapier der Bundesanstalt für Arbeit herangezogen

    die deine krunde flunkerei in keinster weise bestätigen, pinocchio. 😞

    pointercrash() schrieb:

    Die Zahlen sind auch so schon schlimm genug.

    schon so, irgendwie, tendenziell, ...
    du bist echt der größte dummschwätzer hier.

    Bringt es irgendeinem Forenteilnehmer was sowas zu lesen?
    Null Inhalt. Reine Zeitverschwendung.
    Der zeitweilige Titel "swapper vs. pointercrash()" (oder andersrum) war völlig gerechtfertigt.
    Die beiden obigen Beträge gehören ersatzlos weg. Ohne Kommentar.

    Zum viel beschworenen guten Forengeist sei noch Anzumerken dass der Thread ja schon zweimal zugemacht wurde. Völlig Zurecht. Bloss sind da eben auch die die Leittragenden die am Thema interessiert sind und anfangs mitgelesen und beigetragen haben. Der Thread gehört eben nicht geschlossen sondern moderiert. Nur klar ist das extrem arbeitsintensiver. Deshalb werf ich den Moderatoren auch nichts vor sondern biete mich hier an. (Nur einmal um zu sehen was es wird)


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