Wir freuen uns (schon etwas weniger): Der Wolf kehrt nach Deutschland zurück
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wenn nach echten Wolfsattacken die Stimmung hochkocht nichts anderes mehr übrigbleiben als den Wolf wieder komplett auszurotten
Na, dann erledigen wir das eben. Richtig männliche Jobs, diese Bestien zu erlegen.
Ja, ich denke, das wird so kommen. Ein Streichelzoo wird das nicht mit diesen intelligenten Jägern.
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Komisch es gibt Länder da klappt das Zusammenleben von Mensch und Wolf auch recht gut. Ganz in unserer Nachbarschaft und sogar Bären gibt es dort mitunter.
Dort scheinen die Leute nicht von Ausrottungsorgien zu träumen.
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Wenn du es geschickt anstellst, dann kannst du in Deutschland auch angst vor Regenbögen erzeugen.
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Jockelx schrieb:
Wenn du es geschickt anstellst, dann kannst du in Deutschland auch angst vor Regenbögen erzeugen.
Vermutlich ist es so.
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Jockelx schrieb:
Wenn du es geschickt anstellst, dann kannst du in Deutschland auch angst vor Regenbögen erzeugen.
Wenn ich mir den Hysterielevel diverser Leute anschaue, musst du es nicht mal geschickt anstellen..
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Nenn es "Iridophobie" (ICD-10 Code F40.228) und du findest schon eine Menge Leute, die es haben wollen, weil es nach einer coolen neuen Diagnose klingt.
Dann sag noch, dass es von Dihydrogenmonoxid-Aerosolen und ausgelöst wird, ultraviolett strahlt, etc. und du hast auch noch die viel größere Menge derer, die vor aller Wissenschaft Angst haben.
Zwei Tage später wird ein Hinterbänkler der Grünen im Bundestag einen Entwurf zum Verbot einbringen.
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SeppJ schrieb:
Zwei Tage später wird ein Hinterbänkler der Grünen im Bundestag einen Entwurf zum Verbot einbringen.
Na, das geht schlecht, aber viele neue Panorama- oder Doku-Sendungen sind drin, neue Kapitel in Schulbüchern, viele neue Bücher für Studenten und Veröffentlichungsmöglichkeiten für Profs, viele schöne neue "Gutachten" für die Büros, viele neue Schutzprodukte für Drogeriemärkte, neue Qualitätsetiketten für Supermärkte, inklusive neuer Ersatzrelgion/Idealisierkombis für Lehrer und ihre Schüler, Kinofilme über neue Perspektiven zum Weltuntergang, + schöne neue Diffamiermöglichkeiten "..Euroaussteiger und UV-Leugner"..(Nazi natürlich auch selbstverständlich) oder auch Schlagzeilen für Tageszeitungen in Regionalgegenden wo sonst sowieso nur der Hund begraben wäre, und und und..
(in unserem Kreis gab es früher elendig viel Überschwemmungen, dann wurde rund um den Bergbau ähnlich elendig viel Wasser abgepumpt, riesige Ökosysteme zerstört, aber die Überschwemmungen ließen mehr und mehr nach, nur hier und da noch z.B neuerdings abgesoffenes Hotelrestaurant in einem Kurort wegen der veränderten Wasserökonomie (auch die der (Ur-) Quelle).)
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Da kann man sicher etwas verkaufen. Einen Kristall, der Regenbögen (Im Volksmund zukünftig Krebsstrahlungsbögen) fernhält. Dieser garantiert dem Träger, dass ein Krebsstrahlungsbogen niemals bei ihm anfangt oder endet. Geld zurück, wenn er nicht funktioniert.
Das ist natürlich nicht ganz billig, aber €199.95 sollte einem die eigene Gesundheit schon wert sein. Oder willst du von Krebsstrahlen getroffen werden?
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Kreativ seid ihr. Google mal "Krebsstrahl". Da landest Du unter 10 Fundstellen. Imposant.
Beim Plural landet man bei ca. 100.
krebsstrahl.de ist auch noch frei.
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Hi Provieh-Programmierer,
Provieh-Programmierer schrieb:
Komisch es gibt Länder da klappt das Zusammenleben von Mensch und Wolf auch recht gut. Ganz in unserer Nachbarschaft und sogar Bären gibt es dort mitunter.
Dort scheinen die Leute nicht von Ausrottungsorgien zu träumen.Wenn es genügend Rückzugsgebiete für die Wölfe gibt ist das auch kein Problem.
Alleine wenn ich mir Polen angucke, da gibt es immer noch riesige Waldgebiete, wo Du ewig keinen Menschen antriffst. Da ist Platz für Wölfe. In den Alpenregionen von Italien sicher auch...
Aber in den dichtbesiedelten Gebieten von Deutschland, und dann noch bei solchen Idioten die die Viecher füttern und anlocken.
Wenn Wölfe im Spielgarten einer Kindereinrichtung auftauchen (in Sachsen-Anhalt schon passiert), dann sind da die Messen gesungen. Wie willst Du die Kinder da wieder sicher spielen lassen.
Wölfe sind in Gebieten wo auch Menschen leben nur dann zu tolerieren, wenn man ihnen durch entsprechenden Bejagungsdruck Respeckt vor dem Menschen vermittelt.
Aber mit verhätschelten Kuschelwölfen geht das nicht, denn trotz aller Kuschelei sind Wölfe hochintelligente Raubtiere, die sich an alles ranmachen, was sie erlegen können. Zumindest ist es bisher noch nicht gelungen, Wölfe zu Veganern zu machen. Guck Dir doch Mitteldeutschland an, da gibt es keine Flächen, wo Du nicht mindestens 1-2 Dörfer in Sichtweite hast. Wo sollen sich da Wölfe ein eigenes Revier schaffen.
Andererseits sind unsere heutigen Kinder auch nicht mehr so naturnah erzogen, dass sie mit Wildtieren umgehen können. Für die sind das alles süße Teddis die sie mal streicheln und füttern wollen. Ausnahmen vielleicht die Dorfjugend.
Es müssen ja nicht mal immer Wölfe sein. In Bitterfeld gabs zeitweilig eine richtige Wildscheinplage. Die sind bis in die Stadt reingekommen. Bei den Mengen essbarer Abfälle in den Städten kein Wunder. Hab selbst schon gesehen, wie ne Wildsau in aller Ruhe durch Bitterfeld trabte (saß zum Glück im Auto). Spätestens wenn die Frischlinge dabei haben verstehen die keinen Spaß. Und wenn die dann solchen Vollhonks begegnen, die Kühe nur als Lila Wesen kennen, dann ist da auch Holland in Not.Deutschland ist einfach zzu dicht besiedelt und die deutsche Befölkerung absolut Wildtierunkompatibel.
Gruß Mümmel
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Wenn Wölfe im Spielgarten einer Kindereinrichtung auftauchen (in Sachsen-Anhalt schon passiert), dann sind da die Messen gesungen. Wie willst Du die Kinder da wieder sicher spielen lassen.
Am besten zwei Meter Zaun plus Untergrabschutz.
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Dann sehen unsere Städte bald aus wie die Viertel der Wohlhabenden in Pretoria
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Wenn Wölfe im Spielgarten einer Kindereinrichtung auftauchen (in Sachsen-Anhalt schon passiert), dann sind da die Messen gesungen. Wie willst Du die Kinder da wieder sicher spielen lassen.
Am besten zwei Meter Zaun plus Untergrabschutz.
Ne Erhard, wir können nicht ein weltoffenes Europa und dafür ein Festungsgebiet Deutschland kreieren.
Nich alle Probleme können wir an der Grenze unseres Hauses lösen, manche, besser viele muss man schon im Vorfeld lösen. Der Wolf gehört dazu.
Wenn Wölfe sich zu nahe an menschliche Siedlungen trauen, dann haben die Kuchelnaturschützer eindeutig versagt, dann muss Klarschiff gemacht werden. Da bleiben dann nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die Wölfe, die die notwendige Scheu vor den Menschen verloren haben abschießen, oder einfangen und im Zoo einquartieren.Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
..dann muss Klarschiff gemacht werden. Da bleiben dann nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die Wölfe, die die notwendige Scheu vor den Menschen verloren haben abschießen, oder einfangen und im Zoo einquartieren.
Cowboyhut aufsetzen, abschießen, fertisch.
(Aus dem Fell Mützen machen und an Trapper verticken)
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Hi Nachtfeuer,
nachtfeuer schrieb:
Cowboyhut aufsetzen, abschießen, fertisch.
(Aus dem Fell Mützen machen und an Trapper verticken)Haste da auch Frau Künast um Erlaubnis gefragt???
Gruß Mümmel
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Hi,
alle die es wissen müssen bestätigen immer wieder, dass Wölfe keine Menschen anfallen.
Dummerweise haben das ein paar Wölfe in Griechenland nicht gewusst, bzw. sich nicht an die Vorgabe gehalten.
http://www.bild.de/news/ausland/griechenland/urlauberin-von-woelfen-zerfleischt-53358818.bild.html
Ist blos eine Frage der Zeit, bis das auch bei uns passiert.
Wenn der nächste Winter (wie angekündigt) wirklich richtig streng wird, kann es durchaus passieren, dass es die lieben Tierchen näher zu den menschlichen Gehöften zieht. Und wenn dann eine Gruppe kleiner Kinder irgendwo im Wald rodeln ist, dann ist für die Wölfe der Tisch reich gedeckt.In Deutschland soll es mittlerweile rund 200 Tiere geben, die sich nach Angaben aus Niedersachsen jährlich um 30% vermehren. Mal 30 Jahre in die Zukunft gerechnet wären das fast 40.000 Stück.
Auch wenn man das nicht gnaz so linear in die Zukunft extrapolieren kann, ist doch für jeden erkennbar, dass es da Futterprobleme geben wird. Soviel Kleinviehzeugs lebt nicht draußenn im Wald, dass die davon alle satt werden. Neben einer extremen Beeinträchtigung kleinerer Arten wird dann unweigerlich auch irgendwann "anderes" Futter auf dem Speiseplan stehen. Der erste Schritt, dass sie in die Dörfer eindringen und Abfalltonnen plündern ist ja schon geschafft. Es wird Zeit, das man den Lieben Tierchen mit dem Schießprügel beibringt, wer an der Spitze der Nahrungspyramiede steht, und wer da nichts zu suchen hat.Gruß Mümmel
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Du lebst echt in deiner eigenen Welt...
Wir haben Abschusspläne für jedes blöde Reh, was hier rum läuft.
Kein Mensch hat hier gesagt, dass ausgerechnet der Wolf sich vermeheren soll, wie er lustig ist.
Aber du musst wieder -wie bei der AfD gelernt - mit irgendwelchen völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen um dich schmeissen.So, jetzt keine Angst lieber muemmel. In 30 Jahren werden keine 40000 Wölfe durch die Städte ziehen und kleine Kinder fressen. Das verspreche ich dir hiermit.
Hoffe, dass beruhigt dich ein wenig.
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Von Wölfen zerfleischt, oder auch nicht:
Die Britin Celia Lois Hollingworth wurde beim Wandern in Griechenland von wilden Tieren getötet. Experten zweifeln jetzt an der Aussage des Gerichtsmediziners, sie sei von Wölfen zerfleischt worden.
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Übrigens aus deinem Link:
► Griechische und britische Medien berichten, dass die Urlauberin in den ersten Momenten der tödlichen Attacke ihre Mutter und ihren Bruder in England anrief: Sie werde von Hunden angegriffen und brauche Hilfe!
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In Deutschland soll es mittlerweile rund 200 Tiere geben, die sich nach Angaben aus Niedersachsen jährlich um 30% vermehren. Mal 30 Jahre in die Zukunft gerechnet wären das fast 40.000 Stück.
@muemmel: Kannst Du das bitte genau vorrechen?
Wenn Wölfe sich zu nahe an menschliche Siedlungen trauen, ... dann muss Klarschiff gemacht werden. Da bleiben dann nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die Wölfe, die die notwendige Scheu vor den Menschen verloren haben, abschießen oder einfangen und im Zoo einquartieren.
Ich denke, dass das ein selbstregulierendes System wird, allerdings wird es den einen oder anderen Menschen vorher das Leben kosten. Das ist immer so. Es wird "von oben" immer reagiert, selten agiert oder vernünftig regiert.
Zur Zeit stellen Wildschweine und frei laufende Hunde noch(!) eine größere Gefahr für den Menschen dar.
Zum Wolf: Der Notwehrparagraph gilt sicher auch gegen "Sachen" wie den Wolf oder andere Raubtiere.
Von Wölfen zerfleischt, oder auch nicht
Es ist eine These von Experten, und sobald ein Experte etwas sagt, behauptet ein anderer das Gegenteil. Im Endeffekt ist es völlig egal, weil ein Wolfsrudel einen Menschen problemlos erlegen und fressen kann.
Man sollte bei der Diskussion auch an Wölfe mit Tollwut denken. Dann reagieren diese nicht mehr normal.
