Was bei Wahlen wählen?



  • Erhard Henkes schrieb:

    Die AfD könnte die Antwort auf die Alternativlosigkeit Merkels sein. Es hat bisher keiner bemerkt, dass merkel gar keinen Kurs hat, sondern beliebig durch die Gegend kurvt, wie es ihr gerade passt. Die Grenzöffnung für die andrängenden Massen war richtig brutal.

    Merkel ist ja nicht alternativlos, sondern nur unverstanden:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169402779/Merkel-fuehlt-sich-unverstanden-Da-dringen-wir-nicht-durch.html

    „Wer glaubt ich hätte für zwei Selfie-Fotos die Leute eingeladen – das ist Kinderglaube, das ist nicht in Ordnung“

    Nö.
    Irgendwie muss ich bei der Frau immer an Joseph Smith denken ...
    https://www.youtube.com/watch?v=7FY1m05WqVU
    "Angela Merkel war eine Kanzlerin ... dum dum dum dum dum"

    wegen des Widerstands der Sozialdemokraten 14 Monate gebraucht habe, die Länder des westlichen Balkans zu sicheren Herkunftsländern zu machen

    Okay - da kommt die Mehrheit der Asylfordernden natürlich her.
    "Dum dum dum dum dum"

    dass man weggeguckt habe, als die Flüchtlinge in Lagern in Syrien und Jordanien nichts mehr zu essen gehabt hätten.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article110551565/500-000-syrische-Fluechtlinge-vor-Europas-Toren.html
    2012 "Die Leitlinie dabei lautet: Den Flüchtlingen soll möglichst vor Ort geholfen, eine Aufnahme in Deutschland vermieden werden."
    "Dum dum dum dum dum"

    Merkel sagte weiter, es gebe keinen anderen Weg, als mit Politikern zusammenzuarbeiten, „die nicht zu 100 Prozent unserem Verständnis von Demokratie entsprechen“.

    http://www.handelsblatt.com/impressum/nutzungshinweise/blocker/?callback=%2Fpolitik%2Fdeutschland%2Fbundestagswahl%2Falle-schlagzeilen%2Fbundestagswahl-2017-merkel-schliesst-zusammenarbeit-mit-der-afd-aus%2F20244352.html
    "Merkel schließt Zusammenarbeit mit der AfD aus" (btw: Demokratieverständnis AfD > Demokratieverständnis CDU)
    "Dum dum dum dum dum"

    auch wenn der Familiennachzug bei Menschen mit subsidiärem Schutz erledigt sei - derzeit ist er für zwei Jahre ausgesetzt - so gebe es auch Ansprüche bei Menschen, die auf Grundlage der Genfer Flüchtlingskonvention in Deutschland seien.

    vs. Artikel 16a GG vs. Schengen Abkommen
    "Dum dum dum dum dum"



  • Merkel schließt Zusammenarbeit mit der AfD aus

    AfD ist bööööse - und wer sie gut findet, ist Rassist, Nazi, rechtsradikal, ... 😃 😃 😃

    Alles noch eine Spätfolge der historischen Fehlentscheidung Merkels im Sommer 2015. Dieser Riss durch die Gesellschaft besteht immer noch, und ist auch nicht zu kitten, denn man muss sich hier klar entscheiden. Selektion bei der Einwanderung: ja / nein (Einwanderungsgesetz / offene Grenzen)

    Asylrecht ist etwas ganz anderes als illegale Zuwanderung. Das wurde inzwischen begriffen. Die FDP in der Regierung und die AfD in der Opposition werden hier nicht locker lassen.

    Merkel versucht immer noch mit ihrer Beschwichtigungs- und Verharmlosungs-Tour durchzukommen. Dies wird ihr diesmal nur schwer gelingen.

    Sie hat endlich mächtige Gegner: CSU, FDP und AfD.

    Lediglich die orientierungslosen Grünen mögen Merkel, da man mit ihr jeden unausgegorenen Blödsinn umsetzen kann.

    Die SPD liegt schwer verletzt im Graben, muss vielleicht doch noch in die (inzwischen kleine) GroKo, wenn CSU, FDP und Grüne sich nicht einigen können. Die SPD will aber nicht, muss erst in die REHA.

    Die CDU ist willenlos ihrer kinderlosen "Muddi" ausgeliefert. Der Zusammenbruch mit Palastrevolution kommt dort noch. Erinnert an die "Meuterei auf der Bounty".

    Neuwahlen? Wozu?

    Fazit: "Jamaica" ist alternativlos. 🤡



  • Erhard Henkes schrieb:

    Asylrecht ist etwas ganz anderes als illegale Zuwanderung. Das wurde inzwischen begriffen. Die FDP in der Regierung und die AfD in der Opposition werden hier nicht locker lassen.

    Ach bitte, die FDP ist der rechte Arm der Wirtschaft. Und solange diese mit an den "Flüchtlingen" verdienen kann und verlogene Paradigmen wie "Wirtschaft zusammen" propagiert, wird die FDP einen Dreck tun und etwas dagegen unternehmen.



  • abbes schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Asylrecht ist etwas ganz anderes als illegale Zuwanderung. Das wurde inzwischen begriffen. Die FDP in der Regierung und die AfD in der Opposition werden hier nicht locker lassen.

    Ach bitte, die FDP ist der rechte Arm der Wirtschaft. Und solange diese mit an den "Flüchtlingen" verdienen kann und verlogene Paradigmen wie "Wirtschaft zusammen" propagiert, wird die FDP einen Dreck tun und etwas dagegen unternehmen.

    Die Wirtschaft hat gehofft, dass da evtl. billige Arbeitskräfte oder wenigstens untere Lohndruckmittel auf zwei Beinen immigrieren. Falls das nicht klappt, reicht's immerhin für virtue signaling. Für mehr interessiert sich Mammon nicht.



  • Vergesst den Mittelstand nicht. Es gibt nicht nur international agierende Großkonzerne, denen wenig(er) an Deutschland liegt, da sie global denken und agieren müssen.



  • Heute treffen sich CDU- und CSU-Spitzen, um sich auf die schwierigen Koalitionsverhandlungen abzustimmen. Man darf hoffen, dass die CSU - sprich Seehofer - final den Mumm aufbringt, die unpatriotisch und autistisch agierende Noch-Kanzlerin aus ihrer einsamen Umlaufbahn zu schubsen. Nur ein massiver Eklat und eine nachfolgende Revolte in der Union kann Deutschland retten. Wenn der Kanzler-Wahl-Verein so weiter macht wie bisher, wird Deutschland weiter leiden.

    Ich erwarte allerdings, dass Seehofer erneut einknickt und seine ermüdete Miene zum weiterhin schrecklichen Spiel macht. Das würde notwendige Veränderungen wiederum um Monate hinausschieben. Bevor Merkel und Seehofer nicht verschwinden, gibt es keine vernünftige konservative Politik zum Wohle des Landes.

    Die Ideen der CSU unter den Schlagworten "gesunder Patriotismus" und "Leitkultur" würde die Union auf längere Sicht koalitionsfähig machen mit der AfD. Dann könnte man auf die nervigen und inzwischen überflüssigen Grünen (Schlagzeile: "Özdemir bestellt schon Anzüge") verzichten, die uns vom Auto- bis zum Fleischverzicht lediglich drangsalieren und/oder einengen wollen.



  • Joducus schrieb:

    Die Wirtschaft hat gehofft, dass da evtl. billige Arbeitskräfte oder wenigstens untere Lohndruckmittel auf zwei Beinen immigrieren. Falls das nicht klappt, reicht's immerhin für virtue signaling.

    Ja. Das traurige daran ist, dass Deutschland zusätzliche Billigarbeitskräfte benötigt um weiterhin Kostengünstig produzieren zu können. High-Tech wird zu guten Preisen exportiert und Low-Tech wie Konsumgüter billig importiert - das allerdings en masse. Mittelfristig wird dies dazu führen, dass immer mehr Kapital in's (nicht-europäische) Ausland fließt, was wiederum Einfluss auf die Kaufkraft hat, etc pp. Das ist allerdings nur ein Teil der Gleichung.
    Der andere Teil ist, dass es durch den Import von Soll-Migranten zu einem scheinbaren Wirtschaftsaufschwung kam; neue Bauprojekte, (Fort-) Bildungsprogramme, soziale Maßnahmen, ein großer Anstieg an medizinischem Bedarf, usw.
    Gelänge es nun tatsächlich die Migranten in einer gewinnbringenden Tätigkeit unterzubringen, könnte man es vermutlich als Investition betrachten. Die traurige Wirklichkeit sieht allerdings danach aus, dass es mittel- oder langfristig zu einem Schuldenberg kommen wird, der nicht abzutragen sein wird.

    Erhard Henkes schrieb:

    Vergesst den Mittelstand nicht. Es gibt nicht nur international agierende Großkonzerne, denen wenig(er) an Deutschland liegt, da sie global denken und agieren müssen.

    Joa, leider sind es aber eben diese Großkonzerne, die das nötige Kleingeld haben um Politik zu machen und die Medien zumindest zu beeinflussen.





  • Provieh-Programmierer schrieb:

    Ein weiteres Versagen der Merkel-Regierung:
    https://www.welt.de/wirtschaft/article169420266/Deutschland-verliert-die-Kontrolle-ueber-den-Strompreis.html

    Das haben wir den Grünen und Merkel zu verdanken, also genau die Leute, die uns demnächst die Wahrheit über unsere Zukunft erzählen wollen.



  • Zumindest setzt sich die CSU nun gegen Merkel durch. 200 000 als Zuwanderungsgrenze (ok). Asylrecht ohne Obergrenze (zunächst ok). Zuwanderungsgesetz für Fachkräfte (ok).
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169432780/Union-mit-Obergrenze-light-auf-Einigungskurs-fuer-Jamaika.html



  • Erhard Henkes schrieb:

    Zumindest setzt sich die CSU nun gegen Merkel durch. 200 000 als Zuwanderungsgrenze (ok). Asylrecht ohne Obergrenze (zunächst ok). Zuwanderungsgesetz für Fachkräfte (ok).
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169432780/Union-mit-Obergrenze-light-auf-Einigungskurs-fuer-Jamaika.html

    Nein, alles NOK!
    Denn wir haben bereits heute eine ausreichende Gesetzeslage, die politisch unterminiert wird.
    Fakt ist: wer es einmal illegal nach Deutschland geschafft hat, der bleibt in der Regel. Selbst mit dem neuen Gesetz wird sich daran nichts ändern:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169431739/Wenige-abgelehnte-Asylbewerber-sind-ausreisepflichtig.html



  • Fakt ist: wer es einmal illegal nach Deutschland geschafft hat, der bleibt in der Regel. Selbst mit dem neuen Gesetz wird sich daran nichts ändern

    Letzt hat selbst Gauland, AfD, gesagt, dass man die Leute, die bereits hier sind, wahrscheinlich nicht mehr los wird. Die Höcke-Zahl "minus 200000" kann man unter den aktuellen rechtlichen Bedingungen vergessen. Merkel hat hier auf brutalste Weise gegen ihren Amtseid sowie gegen den Parlaments- und Volkswillen Fakten geschaffen, die auf normale Weise nicht mehr behebbar sind.

    Die offene Frage ist nun, wie man die "plus 200000" (wie auch immer das heißen wird) in ernsten Zeiten sicherstellen will und ob die geordnete Zuwanderung hierin mitgezählt wird. Auf Europa kann man nicht bauen, also muss man selbst handeln, sprich die Grenzen mit Zäunen und Waffengewalt verteidigen.

    Wenn alle Koalitionäre ehrlich wären, müssten sie zugeben, das Merkel hier völlig versagt hat. Das traut sich noch keiner außer der AfD, und selbst diese Partei wird sich langfristig als Koalitionspartner an die CDU/CSU heran schleimen, um an die begehrten Regierungsposten heran zu kommen.



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    Zumindest setzt sich die CSU nun gegen Merkel durch. 200 000 als Zuwanderungsgrenze (ok). Asylrecht ohne Obergrenze (zunächst ok). Zuwanderungsgesetz für Fachkräfte (ok).

    Wach auf Erhard! In nichts hat er sich durchgesetzt. Er ist brüllend mit einer Obergrenze zu Merkel gefahren und ist schnurrend mit einer Untergrenze wiedergekommen.
    Die haben sich auf 200.000 geeinigt, aber auch darauf, das auch danach keiner an der deutschen Grenze abgewiesen wird. Aber wenn es Härten gibt wird die Grenze angehoben und wenn welche wieder zurückgehen, dann wird das auch auf die 200.000 aufgerechnet.
    Anders ausgedrückt, die 200.000 sind die garantierte Mindestmenge, aber wenn mehr kommen sind die ebenfalls ganz herzlich willkommen. Dafür gehören beide geteert und gefedert. Das sind jedes Jahr zwei Großstädte die da einwandern sollen.
    Zumindest dürfte das Drehhofers Ende entgültig besiegeln. Das bricht ihm innerparteilich das Genick, dass er schon wieder vor Merkel eingeknickt ist. Und wenn dann noch die Grünen ihren Teil dazu beitragen, dann ist schnell 2015 der Dauerzustand.
    Naja, für Merkel wirds auch eng, Da sich ihr Mann entgültig von ihr getrennt hat:
    http://www.24aktuelles.com/580b33057a3c8/angela-merkel-ehe-aus-nach-18-jahren-zu-viel-druck-fur-joachim-sauer.html
    wirds auch nicht mit nach der Abwahl schnell in die schon gekaufte Hazienda nach Paraquay absetzen. Die gehört schließlich Professor Sauer (ist auf ihn eingetragen) und nicht Merkel. Jetzt muss sie bleiben und sich die Hammelbeine lang ziehen lassen, oder aber sie erkundigt sich, ob Honeckers Villa in Chile noch frei ist.

    Gruß Mümmel

    PS: Die Grünen haben schon angemahnt dass die nicht so heißende OberUntergrenze für sie nicht annehmbar ist.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/schlechtes-zeichen-fuer-jamaika-gruene-lehnen-fluechtlingskompromiss-der-union-ab_id_7688390.html
    Da weiß man ja schon vorher, was nach den Koalitionsgesprächen selbst aus diesem windelweichen Kompromis wird. Am Ende wirds offen für alle und jeglichen Nachzug und nach der Wahl macht Muddi sowieso was sie will.
    Aber bei mir braucht sich dann keiner ausheulen, der bei der Wahl nicht AfD gewählt hat. Wer die alte Truppe wieder wählt oder seine Stimme durch nichtwählen verschenkt, der soll auch nicht jammern.



  • Dafür gehören beide geteert und gefedert. Das sind jedes Jahr zwei Großstädte die da einwandern sollen.

    War das nicht so, dass die BRD jährlich 400000 Zuwanderer braucht, weil hier zu wenig nachwächst?



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    Dafür gehören beide geteert und gefedert. Das sind jedes Jahr zwei Großstädte die da einwandern sollen.

    War das nicht so, dass die BRD jährlich 400000 Zuwanderer braucht, weil hier zu wenig nachwächst?

    Vor der Widervereinigung hatte die BRD auch nur irgendwas so um die 60 Mio Einwohner und keiner hat geschrieen, das das viel zu wenig wären.
    Aber man sollte vieleicht sorgfältiger mit seinem Menschenpotential umgehen und nicht Unmengen als Harzies und in Schwafelfächern verschleudern. Dann reichts auch wieder für alle.
    Sicher sind auch Geisteswissenschaftler notwendig, aber das Primat sollte bei den Mint-Fächern liegen, denn dort wird Deutschlands Zukunft erarbeitet. Und der Rest solte sich nicht in Schwafelfächern den Hintern breit sitzen sondern ein ordentliches Handwerk lernen.

    Gruß Mümmel



  • man sollte vieleicht sorgfältiger mit seinem Menschenpotential umgehen und nicht Unmengen als Harzies und in Schwafelfächern verschleudern. ... nicht in Schwafelfächern den Hintern breit sitzen sondern ein ordentliches Handwerk lernen.

    Das wird der Markt regeln, oder willst Du Planwirtschaft?



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    man sollte vieleicht sorgfältiger mit seinem Menschenpotential umgehen und nicht Unmengen als Harzies und in Schwafelfächern verschleudern. ... nicht in Schwafelfächern den Hintern breit sitzen sondern ein ordentliches Handwerk lernen.

    Das wird der Markt regeln, oder willst Du Planwirtschaft?

    Nein, der Markt regelt es eben nicht. Alles drängt in die unverbindlichen Schwafelfächer, weil da mit wenig ernsthafter Arbeit zu einem Hochschulabschluss zu kommen ist.
    Ein bisschen muss der Staat da schon lenkend eingreifen, denn die Studenten bezahlen ihre Studienkosten ja nicht selbst. Und wenn der Staat (bzw. die Steuerzahler) schon die Ausbildung zahlt, dann sollte er auch ein wenig dafür sorgen, dass die Mehrzahl was lernt was auch Punkte bringt.
    "Wilst du Planwirtschaft" ist genau so ein sinnloses Totschlagargument wie zu DDR-Zeiten die Frage "bist du nun für den Frieden oder nicht".

    Wir zahlen mit unseren Steuern das Studium, also können wir auch erwarten, dass die Studienngelder sinnvoll ausgegeben werden, und nicnt für z.B. immer neue Lehrstühle für Gendermainstreaming...

    Die Feinheiten kann man dem Markt überlassen, aber die Grund-Spielregeln muss schon der Staat vorgeben.

    Gruß Mümmel



  • Der Staat soll sich raus halten. Er hat das Land und die Infrastruktur zu sichern und für Mobilität, schnelles Internet, Sicherheit, Recht und Ordnung zu sorgen. Bei Bildung macht der Staat nur Mist, schon seit Jahrzehnten.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Der Staat soll sich raus halten. Er hat das Land und die Infrastruktur zu sichern und für Mobilität, schnelles Internet, Sicherheit, Recht und Ordnung zu sorgen. Bei Bildung macht der Staat nur Mist, schon seit Jahrzehnten.

    Schwieriges Thema. Grundsätzlich stimme ich dir zu, verstehe allerdings auch muemmels Argument.
    Es ist ja leider nicht so, dass die freie Wirtschaft die Absolventen der "Schwafelfächer" beschäftigt, sondern größtenteils werden diese vom Staat oder von staatlich geförderten Organisationen angestellt.
    Man könnte also sagen, der Staat ist sein eigener Lobbyist 🙂



  • Erhard Henkes schrieb:

    Der Staat soll sich raus halten.

    Genau. Anreiz ein MINT-Studium zu absolvieren, sind/sollten sehr gute Job-Aussichten seien.
    Wenn das nicht reicht, bezweifel ich, dass man den "Schwafelfach-Hintern-breit-Sitzer" erfolgreich in ein MINT-Studium zwingen könnte.

    Ich denke, dass die meisten die hier studiert haben, das auch gerne gemacht haben.
    Ich fand es zumindest sehr gut. Hab allerdings mit Lehramt angefangen und Pädagogik war für mich die Hölle! Das hätte ich nicht durchgestanden.
    Umgekehrt wird ein "Schwafelfächler" keine Chance im MINT-Studium haben.

    @muemmel:

    Ein bisschen muss der Staat da schon lenkend eingreifen

    Wie soll das aussehen, das "bisschen"?


Anmelden zum Antworten