Suche eine passende CPU und NVIDIA Grafikkarte?



  • Ich bin dabei mir einen neuen Rechner zu konfigurieren und bin mir mit der CPU und Grafikkarte noch unschlüssig

    Ich nutzen den Rechner zur Software-Entwicklung mit C/C++,C# usw. manchmal 1-2 VMs offen (manchmal ein paar Stunden, manchmal wochenlang nicht), d.h. primär Kompilieren und testen - in Zukunft will ich vielleicht mal ein bisschen NVIDIA/CUDA programmieren

    mein jetziger ist ein ~7 Jahre alter leicht aufgerüsteter Dell Inspiron 545

    CPU: x64
    Intel® Core™2 Quad Processor Q83004M Cache, 2.50 GHz, 1333 MHz FSB
    (Intel64 Family 6 Model 23 Stepping 10 GenuineIntel)
    RAM: 8GB
    HD: 1TB WD + 240GB SSD
    Grafik: NVIDIA GeForce GT 220
    (für Anforderungen bisher völlig ausreichend - bin absolut kein GAMER)
    Netzteil: 300W

    ein Bekannter meinte
    CPU: I7-8700
    RAM: 16GB
    Grafik: MSI GTX 1050 2GB
    (die GTX 1030 ist wohl nix und die GT 730 sind fast wie OnBoard)
    Netzteil: 600-700W

    die Frage ist braucht so eine Gaming-Karte permanent viel Strom oder hält sich
    das in Grenzen wenn ich die fast nie ausreize, ist die CPU zu stark?

    Tips?



  • Nachtrag:

    OS: Win7 x64

    mit XP und Linux in zwei 2 aktiven VMs geht noch ganz gut - und reicht bisher auch
    aber wenn ich dann doch mal 2 Win7 x64 VMs laufen lassen will wird es doch ganz schön langsam

    wie gesagt kein GAMER, nur tonnenweise Source kompilieren und auch mal Berechnungen laufen lassen



  • Gast3 schrieb:

    die Frage ist braucht so eine Gaming-Karte permanent viel Strom oder hält sich
    das in Grenzen wenn ich die fast nie ausreize,

    Hält sich in Grenzen.

    Gast3 schrieb:

    ist die CPU zu stark?

    Für C++ Entwicklung kann die CPU kaum zu stark sein.



  • Ich hab nur etwas sorgen mir den totalen Idle/Bissle-Arbeit-Stromschlucker zu bauen und ich die Power gar nicht richtig ausnutze

    aber so wie es aussieht sind die Netzteile ja auch besser geworden und
    laut ein paar Online-Tests hat der I7-8700 so 11-15W ohne 3D mit 10% workload
    und die Grafik-Karte soll im max auch nur ca. 75W schlucken, bei mir also auch eher darunter


  • Mod

    Kann man die Laptoptechnologie dafür (Ich kann bei meinem im NVidia-Treiber auswählen, bei welchen Anwendungen die "echte" Grafikkarte benutzt werden soll und bei welchen die interne) auch auf Desktopsystemen einsetzen oder sind da spezielle Hardware und/oder Lizenzen für nötig? Bei meinem älteren Desktopsystem habe ich diese Option nicht. Ich will aber nicht ausschließen, dass das am Alter liegt. Will aber auch nicht ausschließen, dass mein Laptophersteller da was spezielles in die Software oder Hardware gesteckt hat, das man normalerweise nicht auf einem Desktop hat. Leider war meine Googlesuche dazu bisher nicht sehr aufschlussreich.



  • Gast3 schrieb:

    ein Bekannter meinte
    CPU: I7-8700
    RAM: 16GB
    Grafik: MSI GTX 1050 2GB
    (die GTX 1030 ist wohl nix und die GT 730 sind fast wie OnBoard)
    Netzteil: 600-700W

    Die Konfiguration sieht gut aus, wobei ich denke, dass ein 600 W Netzteil genügen dürfte.

    Bei der GPU würde ich eine mit 8 GB nehmen und dann doch besser eine GTX 1060.
    Allerdings wären das Gamermindestanforderungen, ob du für CUDA viel RAM benötigst weiß ich nicht.
    Absolut wichtig ist aber ein Memtest des GPU RAMs, denn sonst rechnet CUDA mit kaputtem Speicher Grütze aus.
    Bei Spielen fällt so etwas nicht zwangsläufig auf, wenn das RAM kaputt ist, dann sieht ein roter Texel auf einer Textur eben nicht ganz so rot aus, wie er sollte, das fällt nicht ins Gewicht, aber beim Rechnen allerdings schon, da wären es dann Rechenfehler.

    die Frage ist braucht so eine Gaming-Karte permanent viel Strom oder hält sich
    das in Grenzen wenn ich die fast nie ausreize, ist die CPU zu stark?

    Im IDLE begnügt sich so einen GPU mit ungefähr 15 W, ohne diese GPU mit einer iGPU könntest du dir diese 15 W natürlich sparen.

    Wenn NVidida nicht zwingend wäre, dann würde ich an deiner Stelle die iGPU nehmen.
    Dadurch sparst du nen Haufen Geld und Strom.
    Das gesparte Geld könntest du dann in mehr RAM oder eine dickere SSD investieren.
    Also bspw. 32 GB anstatt 16 GB, wobei 16 GB RAM eigentlich üppig sind, nur willst du ja noch ein paar VM nutzen.
    Ich selbst habe 16 GB und mir reicht der, allerdings mache ich von VM nur selten Gebrauch.



  • Ich sehe gerade, der I7-8700 hat einen Grundtakt von nur 3,2 GHz.
    Mir wäre das zu wenig.
    Ich würde nach etwas mit 4 GHz Grundtakt (für alle Kerne) suchen.



  • Der Intel Core i7-7700K hätte nen Grundtakt von 4,2 GHz, allerdings ist das ein Vierkerner und ein Kerby Lake, der andere ist ein Coffee Lake.

    Jetzt kommt es also darauf an, wie gut du deine Anwendungen parallelisieren kannst.



  • Was spräche eigentlich gegen einen AMD Ryzen Threadripper 1900X, 8x 3.80GHz?
    Der hat 8 Kerne, nicht nur 6 und mit 3,8 GHZ auch einen höheren Grundtakt.

    Außerdem ist er gegen Meltdown nicht anfällig.
    Er kann also ohne Meltdown Patch laufen, das bringt Performance.

    Lediglich gegen Spectre wäre er noch anfällig.



  • computertrolls schrieb:

    Absolut wichtig ist aber ein Memtest des GPU RAMs, denn sonst rechnet CUDA mit kaputtem Speicher Grütze aus.

    😕



  • Bei der GPU würde ich eine mit 8 GB nehmen und dann doch besser eine GTX 1060.
    Allerdings wären das Gamermindestanforderungen, ob du für CUDA viel RAM benötigst weiß ich nicht.

    nicht viel RAM - eher so ein bisschen probieren, keine Ahnung wie man die 8GB bekommt 🙂

    Wenn NVidida nicht zwingend wäre, dann würde ich an deiner Stelle die iGPU nehmen.
    Dadurch sparst du nen Haufen Geld und Strom.

    welche iGPU würde sich denn anbieten? da gibt es nur was von AMD oder?

    Jetzt kommt es also darauf an, wie gut du deine Anwendungen parallelisieren kannst.

    VStudio(sehr gut), vielleicht mal eine VM(da wohl auch sehr gut), Chrome/Firefox(die auch) - eigene Anwendungen teilweise gar nicht bis stark parallisiert

    Was spräche eigentlich gegen einen AMD Ryzen Threadripper 1900X, 8x 3.80GHz?
    Der hat 8 Kerne, nicht nur 6 und mit 3,8 GHZ auch einen höheren Grundtakt.

    Meltdown/Spectre sind mir ehrlich gesagt wurscht aber wird bei Windows/Linux automatisch als Update mit reinfliessen

    8 Kerne mit 3,8Ghz ist so weit weg von meinen bisherigen Specs das ich gar nicht beurteilen kann was mir das bringt - wie gesagt ich hab einen 7 Jahre alten Q8300 Quad mit 2.5Ghz + Nvidia GT 220 🙂



  • ...keine Ahnung wie man die 8GB VOLL bekommt 🙂



  • Gast3 schrieb:

    ...keine Ahnung wie man die 8GB VOLL bekommt 🙂

    Mit Volumendaten kein Problem, da bekommt man auch 12 GB beliebig schnell voll... 😉



  • dot schrieb:

    computertrolls schrieb:

    Absolut wichtig ist aber ein Memtest des GPU RAMs, denn sonst rechnet CUDA mit kaputtem Speicher Grütze aus.

    😕

    Du bist ernsthaft confused?

    Was passiert denn, wenn ein Programm A + B ausrechnen soll, aber der Speicherbereich, in dem B liegt kaputt ist?

    Oder noch schlimmer, stell dir vor, die Opcodes des Programms liegen alle in einem Speicherbereich, dessen RAM defekt ist.
    Glaubst du, das Programm macht dann noch das, was es soll?



  • Gast3 schrieb:

    welche iGPU würde sich denn anbieten? da gibt es nur was von AMD oder?

    Nö, viele Intel CPUs haben bereits eine iGPU eingebaut.
    Das gilt auch für die hier bereits genannten Intel CPUs.

    Damit geht allerdings nicht CUDA, da das NVidia spezifisch ist.
    OpenCL geht aber durchaus.

    Meltdown/Spectre sind mir ehrlich gesagt wurscht aber wird bei Windows/Linux automatisch als Update mit reinfliessen

    Nur das für AMD CPUs der Meltdown Patch unter Linux abgeschaltet ist, da er dort nicht nötig ist.

    8 Kerne mit 3,8Ghz ist so weit weg von meinen bisherigen Specs das ich gar nicht beurteilen kann was mir das bringt - wie gesagt ich hab einen 7 Jahre alten Q8300 Quad mit 2.5Ghz + Nvidia GT 220 🙂

    Wenn du 7 Jahre lang den gleichen Rechner nutzt, dann macht es umso mehr Sinn gleich von Anfang an etwas richtig gutes zu kaufen, denn du wirst ihn ja dann wieder 7 Jahre benutzen.



  • computertrolls schrieb:

    Ich sehe gerade, der I7-8700 hat einen Grundtakt von nur 3,2 GHz.
    Mir wäre das zu wenig.
    Ich würde nach etwas mit 4 GHz Grundtakt (für alle Kerne) suchen.

    Der i7-8700 taktet, so er nicht vom PC-Hersteller kastriert wurde, alle kerne auf bis zu 4,3 GHz hoch. Siehe https://en.wikichip.org/wiki/intel/core_i7/i7-8700
    Vorausgesetzt er bekommt genug Leistung und Kühlung. Das Ding ist ein Monster.
    Wenn man sich sein System selbst zusammenstellt also durchaus zu empfehlen.

    computertrolls schrieb:

    Was spräche eigentlich gegen einen AMD Ryzen Threadripper 1900X, 8x 3.80GHz?

    Gegen den sprechen IMO die Mainboard-Preise. Aber es gibt ja noch den 1800X, der wäre mMn. eine Option. Die beiden hätten auch den Vorteil dass sie ECC RAM unterstützen.



  • computertrolls schrieb:

    dot schrieb:

    computertrolls schrieb:

    Absolut wichtig ist aber ein Memtest des GPU RAMs, denn sonst rechnet CUDA mit kaputtem Speicher Grütze aus.

    😕

    Du bist ernsthaft confused?

    Es wäre mir neu dass GPUs standardmäßig mit teilweise kaputtem RAM ausgeliefert werden. Es ist mir daher ein Rätsel wieso ausgerechnet bei der GPU deiner Meinung nach ein memtest "absolut wichtig" sein sollte während man beim Rest des Systems offenbar darauf verzichten kann!?

    Ich verdiene seit vielen Jahren mein Brot mit GPU Programmierung und die von dir beschriebenen "Probleme" wären mir noch nie untergekommen...

    computertrolls schrieb:

    Was passiert denn, wenn ein Programm A + B ausrechnen soll, aber der Speicherbereich, in dem B liegt kaputt ist?

    Das selbe wie auf einer CPU mit kaputtem RAM passiert...

    computertrolls schrieb:

    Oder noch schlimmer, stell dir vor, die Opcodes des Programms liegen alle in einem Speicherbereich, dessen RAM defekt ist.
    Glaubst du, das Programm macht dann noch das, was es soll?

    Eine CPU macht macht mit Opcodes die aus defektem RAM kommen aber auch nicht auf magische Weise das was das ursprüngliche Programm tun sollte...



  • dot schrieb:

    Es wäre mir neu dass GPUs standardmäßig mit teilweise kaputtem RAM ausgeliefert werden. Es ist mir daher ein Rätsel wieso ausgerechnet bei der GPU deiner Meinung nach ein memtest "absolut wichtig" sein sollte während man beim Rest des Systems offenbar darauf verzichten kann!?

    Das habe ich so nicht gesagt.
    Das RAM der GPU habe ich explizit erwähnt, das man das RAM der CPU testen sollte, davon gehe ich implizit aus und muss das daher nicht separat erwähnen.

    Und explizit sage ich das, weil vom GPU RAM und etwaigen Defekten RAM Bausteinen nur die wenigsten etwas wissen, du z.B. gehst automatisch davon aus, dass das bei GPUs ausgelieferte RAM nicht kaputt ist und kaufst damit die Katze im Sack.

    Ich hatte übrigens bereits so eine GPU mit defektem RAM.
    Bei Spielen hat das keine Rolle gespielt, Grund siehe oben, aber beim rechnen wäre es gravierend gewesen.
    Den Fehler habe ich festgestellt, weil ich eben das RAM der GPU gleich nach dem Kauf an meinem Rechner mit einem entsprechenden CUDA Programm getestet habe.
    Bei Spielen war kein RAM defekt festzustellen.
    Ich habe die Karte zum Händler zurück gebracht und mir eine andere von einem anderen Hersteller gekauft, deren RAM war dann fehlerfrei.

    Ich verdiene seit vielen Jahren mein Brot mit GPU Programmierung und die von dir beschriebenen "Probleme" wären mir noch nie untergekommen...

    Dafür kann ich ja nichts.
    Vielleicht kaufst du deine GPUs nur von einem Hersteller, der das RAM prüft und darauf achtet, dass es nicht kaputt ist, anstatt es dem Gamer unterzujubeln, in der Hoffnung, dass der das an dem ein oder anderen falschen Texel dann nicht merkt?

    Und letzteres funktioniert durchaus, denn eine Textur, bei dem ein einziger Texel falsch aussieht fällt kaum ins Gewicht.
    Das Spiel stürzt dadurch nicht ab, der Texel hat im besten Fall nur eine andere Farbe und wenn sich die Szene bewegt, dann ist der Texel nie am gleichen Pixel, das macht das aufspüren noch schwieriger.
    Dazu kommen dann noch so Sachen wie Filter und Transformationen im 3d Raum, da geht der eine kaputte Texel schlichtweg in der Informationsflut und durch die Nachbarn unter.

    Das schlimmste was dem GPU Hersteller beim Spielen also passieren kann ist, dass die GPU an der defekten RAM Stelle einen Vektor speichert, DANN fällt das auch dem Gamer auf, denn dann kann das schon passieren, dass ein Dreieck über den halben Bildschirm gespannt wird, aber bis der Gamer in so eine Situation kommt und das dann merkt, kann das dauern.

    Im besten Fall ist für den Händler bis dahin die 6 Monate Gewährleistung abgelaufen, dann muss der Kunde beweisen, dass das RAM schon vorher kaputt war, während der Händler einfach behaupten wird, dass der Kunde die GPU übertaktet hat und deswegen das RAM kaputt ist.
    Ähnlich könnte der Hersteller vorgehen.

    In anderen Ländern gibt's dann noch ganz andere Gewährleistungsrechte, gut möglich, dass man da nach 30 Tagen nichts mehr tun kann, wenn man es bis dahin nicht gemerkt hat.
    Damit einem das nicht passiert, ist ein RAMtest des GPU Speichers zwingend.

    Das selbe wie auf einer CPU mit kaputtem RAM passiert...
    Eine CPU macht macht mit Opcodes die aus defektem RAM kommen aber auch nicht auf magische Weise das was das ursprüngliche Programm tun sollte...

    Alles richtig, 100 Punkte.
    Warum sollte es bei GPUs anders sein?



  • Übrigens, noch etwas.

    Früher, als die Grafikchips fixed Renderpiplines hatten, da musste man wirklich Glück haben, dass die kaputte Speicherstelle genau für einen Vektor verwendet wurde, denn sonst wäre das gar nicht bei der normalen Benutzung aufgefallen. CUDA, OpenCL gab's da ja noch nicht.
    Das hat dann auch dazu geführt, dass Grafikkartenhersteller gerne RAM von zweifelhafter Qualität, Hauptsache billig, verbaut haben.

    Ernsthafte Probleme gab's für die Grafikkartenhersteller erst, als die GPUs auch kleine beliebige Berechnungen mittels CUDA bzw. OpenCL durchführen konnten und das auch nur dann, wenn sie dafür auch benutzt wurden.
    Viele Grafikkartenhersteller machten aber mit ihrer Politik des Verbaus von billigen RAM weiter.
    Da die Defekte einigen CUDA Programmierern auffielen (du bist davon natürlich ausgenommen), dauerte es nicht lange und CUDA memtest Programme waren verfügbar.

    Die GPU bei der ich das defekte RAM hatte, war von der Geforce 500 Serie und fällt daher in diesen Zeitraum als die aktuell war, also so ungefähr 2011.

    Da waren CUDA fähige Karten aber schon ein paar Jahre auf dem Markt, was bedeutet, dass die Politik des RAMs von zweifelhafter Qualität bei einigen Grafikkartenherstellern so weiter betrieben wurde.
    Das weiß ich übrigens deswegen, weil meine Austauschkarte dann von EVGA war, die war etwas teurer, aber die hatte dann dafür auch kein defektes RAM bzw. RAM von zweifelhafter Qualität.

    1-2 Jahre später hatte das gleiche Problem dann ein Bekannter von mir, der hat sich allerdings eine Karte mit ATI/AMD GPU gekauft und musste als Memtest Programm dann ein OpenCL Programm verwenden.

    Die Wahrscheinlichkeit das aktuelle Grafikkarten noch RAM von zweifelhafter Qualität haben dürfte mit dem zunehmenden Einsatz von CUDA und OpenCL Programmen natürlich etwas gesunken sein, aber da viele ihre Grafikkarte nur zum Zocken verwenden, ist das immer noch nicht auszuschließen, dass da minderwertigen RAM Bausteine verbaut werden.

    Deswegen sollte man das RAM der GPU prüfen.



  • computertrolls schrieb:

    Das weiß ich übrigens deswegen, weil meine Austauschkarte dann von EVGA war, die war etwas teurer, aber die hatte dann dafür auch kein defektes RAM bzw. RAM von zweifelhafter Qualität.

    Damit das nicht missverstanden wird, obiger Satz bezieht sich auf den Zeitraum.
    Also ich bin mir mit dem Zeitraum und der GPU Generation sicher, weil ich da die kaputte GPU gegen eine von EVGA ausgetauscht habe.


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