Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig
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@franklin sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
Und so wie ich die for schleifen verstehe müssten doch i und x immer gleich groß sein ?
Da steht ja nicht
i=x
sonderngib i nacheinander die Werte von 2 bis x
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@hustbaer sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
x % i
ist eine sog. Restklassendivision.Google sagt dazu:
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Stichprobenartig überprüft ist bei der Hälfte davon die Division von Restklassen gemeint und nicht die modulo-Operation.
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@Bashar
Wenn du nen Besseren Begriff dafür weisst, lass es mich wissen
Soll ich einfach Modulo-Operation sagen?
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Jepp, oder Division mit Rest.
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Gut. Ich werde versuchen es mir zu merken
Wobei "Division mit Rest" ist auch Quatsch. Das würde ja bedeuten dass man sowohl das Ergebnis der Division als auch den Rest zurückbekommt. Was man ja nicht tut.
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@hustbaer Wie wäre es mit "Divisionsrest"? Oder "Rest der ganzzahligen Division"?
"Restklassendivision" erschien mir auch komisch. Das wäre ja "Division von Restklassen", aber eine Restklasse ist ja ein mathematischer Begriff (Menge von Zahlen, die mod N denselben Rest haben), also zum Beispiel sind alle geraden Zahlen eine Restklasse (und zwar die, die zu 0 äquivalent sind in mod 2).
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@wob
Najaa % b
ermittelt halt die Restklasse einer Zahl a bei Division durch b."Restklassendivision" erschien mir auch komisch. Das wäre ja "Division von Restklassen",
Ne, so strikt ist das im Deutschen nicht. Faschingsumzug heisst ja auch nicht dass der Fasching rumläuft und Existenzangst heisst weder dass die Existenz Angst hat noch dass man Angst hat zu existieren.
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@hustbaer sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
Wobei "Division mit Rest" ist auch Quatsch. Das würde ja bedeuten dass man sowohl das Ergebnis der Division als auch den Rest zurückbekommt. Was man ja nicht tut.
Das kommt auf den Kontext an. Zumindest auf x86 und x64 bekommt man bei einer Division den remainder als Abfallprodukt. (div, idiv)
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@Swordfish Hätte noch nicht gesehen dass man
idiv
als%
schreiben würde
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@hustbaer Dann ist ja gcc ganz mutig
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@Swordfish Seit wann kann GCC rückwärts übersetzen? Und seit wann ist übersetzen gleichbedeutend mit schreiben? Arrrrr.
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@hustbaer sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
@wob
Najaa % b
ermittelt halt die Restklasse einer Zahl a bei Division durch b.Nur einen Vertreter der Restklasse. Und zwar nicht irgendeinen, sondern genau den Rest bei der Division von a durch b, aber ich wiederhole mich.
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@hustbaer sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
@Swordfish Seit wann kann GCC rückwärts übersetzen? Und seit wann ist übersetzen gleichbedeutend mit schreiben? Arrrrr.
magic.
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Das ist auf quasi auf jeder Plattform so, weil im Divisionsalgorithmus nunmal der Rest berechnet wird. Er ist immer als Übertrag für die nächste Stelle nötig.
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@Bashar sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
@hustbaer sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
@wob
Najaa % b
ermittelt halt die Restklasse einer Zahl a bei Division durch b.Nur einen Vertreter der Restklasse. Und zwar nicht irgendeinen, sondern genau den Rest bei der Division von a durch b, aber ich wiederhole mich.
Wenn du's so genau nehmen willst dann wird das kleinse Element der Restklasse ermittelt. Auf jeden Fall etwas das eindeutig die Restklasse identifiziert.
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@TGGC sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
Das ist auf quasi auf jeder Plattform so, weil im Divisionsalgorithmus nunmal der Rest berechnet wird. Er ist immer als Übertrag für die nächste Stelle nötig.
Nur FYI: Ich hab mich auf den
%
Operator von C++ bezogen. Und der gibt nunmal nur ein Ergebnis zurück, und das ist nur der Rest, ohne das Ergebnis der Division. Was die CPU dann im übersetzten Programm macht ist egal wenn es lediglich darum geht jmd. zu erklären was in C++ der%
Operator macht.
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Was der Operator "macht" und welches Ergebnis er liefert sind für manche Personen aber verschiedene Sachen, da es auch immer Leute gibt, die sich für Interna interessieren. Ich kann also durchaus nachvollziehen, wenn eine Antwort wie "% ist eine Divsion, die den Rest zurück gibt" in bestimmten Kontexten von manchen als eine technisch logischere Antwort angesehen wird.
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@Swordfish sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
Das kommt auf den Kontext an.
@hustbaer sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
Arrrrr.
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@TGGC Der Operator ist ein rein logisches Konstrukt des C++ Standards. Der "macht" überhaupt nichts. Er hat ein definiertes Ergebnis. Und dieses logische Konstrukt damit zu beschreiben was bei der Ausfürhung des generierten Maschinencode als Abfallsprodukt entsteht, wenn dieses Abfallsprodukt über die Mittel der Sprache in keiner Weise sichtbar oder erreichbar ist, macht für mich keinen Sinn.
"% ist eine Divsion, die den Rest zurück gibt" in bestimmten Kontexten von manchen als eine technisch logischere Antwort angesehen wird
Nur dass sie falsch ist.
idiv
ist eine Division die sowohl das Ergebnis der Division als auch den Rest zurückliefert.%
ist aber nichtidiv
. Es wird nur üblicherweise mittelsidiv
umgesetzt.
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@Swordfish sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
@Swordfish sagte in Die Ausgabe von Primzahlen bis 100. Kann mir jemand den genauen Ablauf erklären ich verstehe das nicht richtig:
Das kommt auf den Kontext an.
Ja, und der Kontext war hier ziemlich klar. Stell dich nicht so blöd.