Ein kleiner Editor....



  • nein ich dachte eher 30€ / stunde. aber du bist raus.



  • @peroja Da bin ich aber traurig. Aber ein Editor, sorry, den finde ich auf Sourceforge. Und wenn der Progger noch lebt, ist er wahrscheinlich bereit, zu freundlichen Preisen deine Wünsche gegen Taschengeld zu erfüllen.



  • du bist ein ganz armer kerl. ich will lernen und bin bereit dafür zu zahlen. solche kerle wie du sollten besser im kindergarten spielen und dort etwas anstand lernen. du bist respektlos.



  • @Sarkast sagte in Ein kleiner Editor....:

    @peroja Da bin ich aber traurig. Aber ein Editor, sorry, den finde ich auf Sourceforge. Und wenn der Progger noch lebt, ist er wahrscheinlich bereit, zu freundlichen Preisen deine Wünsche gegen Taschengeld zu erfüllen.

    Was ist das denn für eine Antwort? Threadersteller will offensichtlich lernen zu coden ... sehe da jetzt kein problem drin ein Projekt zu wählen, was es ggf. schon gibt. Im Gegenteil, würde es das Projekt noch nicht geben, wäre es vermutlich zu schwierig für einen Einsteiger 🙂



  • @Leon0402 sagte in Ein kleiner Editor....:

    Was ist das denn für eine Antwort? Threadersteller will offensichtlich lernen zu coden ... sehe da jetzt kein problem drin ein Projekt zu wählen, was es ggf. schon gibt. Im Gegenteil, würde es das Projekt noch nicht geben, wäre es vermutlich zu schwierig für einen Einsteiger 🙂

    Deswegen ist meine Antwort durchaus sinnvoll. Bei SF o.ä. liegen so viele Projekte auf, daß man schnell etwas findet, was so ungefähr hinkommt, was man haben will. Ab da hat man zumindest mal eine Vorlage, wie es jmd. anders angefangen hat. Es kann schon helfen, das Ding im Debugger mitverfolgen zu können. Und zumeist kann man den Autor tatsächlich gegen Taschengeldaufbesserung zu Erklärungen und/oder Erweiterungen bewegen. Hilft normalerweise allen Beteiligten.



  • Halte ich ehrlich gesagt für sehr unwahrscheinlich. Einen "einfachen" Editor, wie der TE sich das vorstellt, findet man auf SF oder github wahrscheinlich gar nicht. Die werden deutlich komplexer sein, und vermutlich auch ganz anders aufgebaut, als er sich das vorstellt.
    Und warum der Autor einem Anfänger alles von Grund auf erklären sollte, erschließt sich mir auch nicht. Denkbar, aber halte ich auch für weniger wahrscheinlich, als dass sich jemand in einem Forum findet, der etwas dazu verdienen will (und 30€ ist zumindest durchaus angemessen).



  • Ein einfacher Editor ist ein EDIT/RichEdit/RICHEDIT_CLASS Control + Load und Save Funktion. Ob man davon viel lernt ist dann aber die Frage.



  • Ich halte das auch eher für ein ... ähm ... bescheidenes Projekt. Eventuell wenn machen mit libcurl curses auf textbasis.



  • @Swordfish sagte in Ein kleiner Editor....:

    libcurl

    Meinst du (lib)curses?



  • @hustbaer omg wie peinlich.



  • @Mechanics sagte in Ein kleiner Editor....:

    Halte ich ehrlich gesagt für sehr unwahrscheinlich. Einen "einfachen" Editor, wie der TE sich das vorstellt, findet man auf SF oder github wahrscheinlich gar nicht. Die werden deutlich komplexer sein, und vermutlich auch ganz anders aufgebaut, als er sich das vorstellt.

    Nö, das ist dann Suchfaulheit. Ist zwar länger her, aber ich hab nen ini- Editor gesucht, der formatiert rewriten kann, also ohne das Ausgangsformat zu zerstören, in C (embedded, kein C++ damals). Hab das gefundene Ding ins Projekt gezogen, hat auch soweit funktioniert, nur - es crashte immer wieder. Warum, dazu war ich damals zu unwissend, also hab ich den Autor gefragt, der hat sich aber nicht gerührt, also hab ich selber zu Debuggen angefangen und mal zwei, drei Pointerfehler bei Heapzugriffen gefunden, die Dictionary- Verwaltung war schlichtweg ziemlich buggy.
    Aber da hatte ich mich mit dem Kram lange genug "vergnügt", um zu verstehen, was gemeint war und das Ding quasi neu geschrieben.
    An dem Tag, als es fertig war, meldete sich der Autor der Vorlage aus dem Urlaub zurück und war erstaunt, daß jmd. das "abandoned project" angefragt hatte. Ja, er hatte den für sich ein paarmal ausgebessert, ne neue source hochgeladen und gefragt, ob ich damit klarkomme. Ich solle einfach vergleichen. Er wollte nichtmal Geld.
    Ich hab' brav danke gesagt, weil das Teil nun ging, aber halt mein Teil im Projekt eingesetzt, obwohl es letztlich nicht so elegant war und ein paar Features missen ließ, die mich aber Null interessiert haben.

    Dieses Konzept nennt man "learning by doing". Ich wußte nicht, daß es schon so aus der Mode ist.



  • Das ist was völlig anderes, als einem Anfänger zu erklären, wie man programmiert, wie die WinApi funktioniert usw...



  • @Mechanics Und? Widerspricht doch nicht. Meinst du etwa, ich bin damals ohne google ausgekommen? Ein wenig Eigenanstrengung schadet nicht.


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