Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?



  • @Wade1234
    Sorry, wenn ich dich in den Topf mit den anderen Top Klimaforschern hier geworfen habe. Nein, auch wenn es so rüber kommt. Ich glaube nur an der Klimawandel und dass er von den Menschen mit verursacht wird und wir endlich aufwachen müssen. Dass Medien da gern überziehen liegt in der Sache der Natur. Nicht desto trotz glaube ich an die Globale Erwärmung mit anthropogenen Einfluss. Förster und Landwirten können dann vor Ort auch bestätigen dass sich das Klima in Richtung immer wärmer und trockener gewandelt hat. Ob das nun vom Menschen gemacht ist, können die natürlich nicht sagen. Es sind also auf der Haben-Seite weltweite Klimaforscher und die Leute die täglich mit den Auswirkungen zu kämpfen haben einer Meinung, was die Erwärmung angeht.

    Hier habe ich versucht herauszufinden, ob nur die Erwärmung geleugnet wird oder auch der menschlichen Einfluss darauf. Hier gibt es "Wissenschaftler", die selbst beides als Schwachsinn abtun. Da fällt mir dann nicht mehr viel zu ein.

    Ob wir noch was dagegen tun können und erst recht wenn nur Deutschland was unternimmt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber weiter "SUV fahren und in den Urlaub fliegen" kann es auch nicht sein, wenn auch nur einen Hauch an dem wahr ist was die weltweite Klimaforschung verbreitet.


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  • @chris4cpp Was @john-0 zum Ausdruck klar gemacht hat, war, daß jeder, der behauptet, ein funktionierendes Klimamodell zu haben, ein Scharlatan ist, weils Mumpitz sein muß oder wir können alles in Sachen MINT einstampfen. Kein Mathematiker, Informatiker oder sonstiger Naturwissenschaftler hat eine universelle Lösung für ein Differentialgleichungssystem unbekannter Ordnung in der Schublade. Daß man ausgerechnet Klimatologen und Paläogeologen (Sheldon: "Geologie ist keine Wissenschaft!") diesen Fund des Steins der Weisen zutraut, ist haarsträubend. 🤣
    Auf diesem Jahrmarkt der Verblödung finden sich natürlich die snake oil salesmen ein, um ihre Wundermittel dagegen zu verkaufen, die natürlich wirkungslos waren bis auf die Brieftaschen der Betroffenen.
    Oder meinst du, das Klima in Mittelamerika hat sich dafür interessiert, wieviele Jung- Frauen und Männer die Mayas rituell abgemurkst und in die trockenen Zenotes geschmissen haben, wenn Dürre war? Wir verstehen bis heute El Niño nur halbwegs. Als gesichert gilt nur, daß sich die Maya- Priester davon ein einträgliches Leben sichern konnten.

    Ich glaube, den Klimawandel hat hier keiner bestritten, aber der geht halt mal so, mal so und ganz ehrlich sind kulturelle Entwicklungen an erträgliche Temperaturen gekoppelt im gesamten historischen Zeitraum beobachtbar.

    Zu @Wade1234 möchte ich noch hinzufügen, daß sich Menschen halt auch Risikolebensräume zunehmend erschließen. Murenabgänge kennt man in den Alpen seit Ewigkeiten, aber man stellt dort immer wieder Dörfchen dort hin, die auch immer wieder abgeräumt werden. Oder warum setzt man eine Neubausiedlung in den Überflutungsbereich eines Flusses hin, wo man weiß, da ist alle 150 Jahre "Land unter"? In simplen Vertrauen auf die Begradigung, die eigentlich alles verschlimmert hat. Und immer wieder krakeelt man "Klimawandel"! 😱
    Eine der amüsantesten Varianten von "no risc, no fun" jenseits des Klimawandels kannst du in Italien sehen. Da hat 79 n. Chr. der Vesuv bekanntlich Pompeji, Herculaneum und Umland schnell und heiß konserviert. Also hat Rom die Gegend später gemieden. Diese Zurückhaltung ist schon länger aufgegeben. Jetzt kommt der Gimmick: Der Vesuv ist nur die Pocke einer Supercaldera, wenn die insgesamt hochgeht, wird sogar die Millionenstadt Neapel verdampft. Aber es sieht keiner Grund, deswegen die Gegend zu räumen. Man nennt das Risikomanagement. 😄



  • @Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Ich glaube, den Klimawandel hat hier keiner bestritten,

    Ich glaube schon, das hat mich ja so verwirrt, bin jetzt aber auch zu faul die Stelle zu suchen. Bei dem Klimawandel geht es doch aber nicht darum ein funktionierendes Wettermodell zu haben, was den Flügelschlags eines Schmetterlings in Südafrika mit einrechnet. Soweit ich weiß ist das alles viel zu chaotisch um, bis auf ein paar Tage, was mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Es geht darum, ob der Co2 Ausstoß ein Einfluss auf die Erwärmung hat, das ist doch ein ganz anderer Schuh, als das Wetter in einer Woche vorherzusagen.

    Die Frage ist doch: Reicht das vom Menschen zusätzlich freigesetzte Co2 aus um den Treibhauseffekt zu erhöhen?



  • @chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Ich glaube schon, das hat mich ja so verwirrt, bin jetzt aber auch zu faul die Stelle zu suchen. Bei dem Klimawandel geht es doch aber nicht darum ein funktionierendes Wettermodell zu haben, was den Flügelschlags eines Schmetterlings in Südafrika mit einrechnet. Soweit ich weiß ist das alles viel zu chaotisch um, bis auf ein paar Tage, was mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Es geht darum, ob der Co2 Ausstoß ein Einfluss auf die Erwärmung hat, das ist doch ein ganz anderer Schuh, als das Wetter in einer Woche vorherzusagen.

    Wettermodell, Klimamodell, gleiche Problematik, unterschiedliche Zeiträume. Kleine Eis- und Warmzeiten über einen Zeitraum von 100 Jahren gabs genauso wie Eiszeiten über gut Zehntausend wie über etliche Mio Jahren.
    Eine erstaunliche Sache z.B. ist der Umstand, daß wir das fossilverbrannte CO2 nichtmal völlig in der Atmosphäre wiederfinden, selbst da klappt die Modellierung nicht, es gibt CO2- Senken, die wir nicht beachtet haben.

    Was die sog. K- Leugner überwiegend sagen: Es ist völlig sinnlos, für alles Geld Schlangenöl zu kaufen, wenn nicht sicher ist, daß es wirkt, aber bereits jetzt verstörende Nebenwirkungen zeitigt.



  • @Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Wettermodell, Klimamodell, gleiche Problematik, unterschiedliche Zeiträume. Kleine Eis- und Warmzeiten über einen Zeitraum von 100 Jahren gabs genauso wie Eiszeiten über gut Zehntausend wie über etliche Mio Jahren.
    Eine erstaunliche Sache z.B. ist der Umstand, daß wir das fossilverbrannte CO2 nichtmal völlig in der Atmosphäre wiederfinden, selbst da klappt die Modellierung nicht, es gibt CO2- Senken, die wir nicht beachtet haben.

    Was die sog. K- Leugner überwiegend sagen: Es ist völlig sinnlos, für alles Geld Schlangenöl zu kaufen, wenn nicht sicher ist, daß es wirkt, aber bereits jetzt verstörende Nebenwirkungen zeitigt.

    Da kann man nur absolut zustimmen.
    Effizienter werden und Resourcen schonen ist ein absolutes Muss um eine gesicherte Zukunft zu haben. Die Einsparung von CO2 geht damit dann Hand in Hand - und eben da ist in den letzten 20 Jahren bereits enorm viel erreicht worden.
    Gerade in diesem Hinblick ist es wichtig, endlich die globalen Probleme mit der Verschmutzung der Meere in den Griff zu bekommen, die anscheinend lange als CO2 Senke (bezogen auf Zooplankton) unterschätzt wurden.



  • @chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Gestern kam im öffentlich rechtlichen Fernsehen die Meldung, dass die Gletscher abschmelzen wie nie zu vor.

    Ja und? Das belegt keineswegs, dass die Hypothese des menschgemachten Klimawandels nicht-falsch (auf Korrektheit kann man ja nicht prüfen) ist.

    Nur ein simples Beispiel was so Probleme mit der Hypothese des menschgemachten Klimawandels bereitet
    Die Pasterze (ein Gletscher in den österreichischen Ostalpen Höhenlage 2100m-3450m, d.h. komplett oberhalb der aktuellen Baumgrenze, der größte Gletscher in den Ostalpen) gab einen 6000 Jahren alten Baum frei. Damit dieser dort gefunden werden konnte, muss er vor 6000 Jahren (das ist etwa die prädynastische Zeit im alten Ägypten) deutlich oberhalb der heutigen Gletscherzunge auf 2100m Höhenlage gewachsen sein. Damit das möglich war, muss es erheblich wärmer gewesen sein, da Bäume nur dann wachsen, wenn an deren Standort eine Jahresdurchschnitttemperatur von min. 6,4°C herrscht. Simpel formuliert vor 6000 Jahren lag die Waldgrenze ca. 1500m am Großklockner höher als heute. Das entspricht nach Faustregel ca. 5°C! D.h. die Pasterze gab es damals mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht.



  • @Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    @chris4cpp Was @john-0 zum Ausdruck klar gemacht hat, war, daß jeder, der behauptet, ein funktionierendes Klimamodell zu haben, ein Scharlatan ist, weils Mumpitz sein muß oder wir können alles in Sachen MINT einstampfen.

    Dazu ein glasklarer Widerspruch von mir. Wer behauptet, dass er ein funktionierendes Klimamodell hat, der muss per Vorhersage beweisen, dass sein Modell wirklich funktioniert. Bisher „erklärt“ man vor allem die Vergangenheit. Eine Kurve durch viele Punkte bei einer Gleichung mit vielen Freiheitsgraden zu legen, ist keine große Kunst.



  • Wenn die Klimaforschung 40 Jahre Scharlatanerei betreibt, warum wird das nicht wissenschaftlich widerlegt? Ich meine, es wird doch öffentlich seit Jahrzehnten über die Modelle etc. diskutiert. Wenn das alles so simpel widerlegt werden kann, warum wurde es das bis jetzt nicht? Da gab und gib es doch sicherlich auch Gegenargumente die genauso stichhaltig und logisch sind wie das hier.

    Warum wird Prof. Harald Lesch nicht gesagt dass er keine Ahnung hat und Mist erzählt? Warum diskutiert ihr nicht mit ihm? Er ist einer de wenigen dem ich mein Vertrauen schenke und ihm die Kompetenz zuspreche mir das Thema näher zu bringen.



  • @chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Wenn die Klimaforschung 40 Jahre Scharlatanerei betreibt, warum wird das nicht wissenschaftlich widerlegt? Ich meine, es wird doch öffentlich seit Jahrzehnten über die Modelle etc. diskutiert. Wenn das alles so simpel widerlegt werden kann, warum wurde es das bis jetzt nicht? Da gab und gib es doch sicherlich auch Gegenargumente die genauso stichhaltig und logisch sind wie das hier.

    wurde es denn nicht wissenschaftlich widerlegt? also ich höre z.b. ständig irgendwelche geschichten, dass leute super geile erfindungen (z.b. hocheffiziente solarpanele) machen, die die menschheit so richtig toll weiterbringen könnten, aber weil andere leute bereits investitionen getätigt haben, die sich ja erstmal amortisieren müssen, brennt dann plötzlich die fabrik ab oder die pläne landen dann irgendwo im tresor. warum sollte das mit wissenschaftlichen widerlegungen anders sein?

    Warum wird Prof. Harald Lesch nicht gesagt dass er keine Ahnung hat und Mist erzählt? Warum diskutiert ihr nicht mit ihm? Er ist einer de wenigen dem ich mein Vertrauen schenke und ihm die Kompetenz zuspreche mir das Thema näher zu bringen.

    mal ehrlich: würdest du dich an seiner stelle bei "hart aber fair" o.ä. aufs sofa setzen und dir erzählen lassen, dass du keine ahnung hast?



  • @Wade1234 Wenn ich der Meinung bin im Recht zu sein, dann würde ich keinen Diskurs scheuen. Lesch hat sich ja schon des öfteren mit den Argumenten der Klimaleugner(ich weiß, eine sehr abwertende Bezeichnung) auseinander gesetzt und diese widerlegt. Ob das nun wissenschaftlich stimmt, kann ich als Nichtwissenschaftler nicht sagen. Ich selbst habe mit Wissenschaft rein gar nix am Hut, ich programmiere nur und mach ein wenig Grafik und Musik.

    So wird es den meisten Menschen in Deutschland gehen. Das heißt ja nicht, dass die Masse dumm ist, sie ist nur fachfremd und daher auf Expertenmeinungen angewiesen. Da man das Wissen nicht überprüfen kann als "Normalsterblicher" der eben keine Kurvendiskussionen Studienanalyse etc. kann, bleibt nur der Glauben an den einen oder anderen Experten.

    Wen glaubt man dann mehr, der Masse der Klimaforscher + Lesch und anderen Wissenschaftsjournalisten wie von Quarks und Co etc. oder zwei drei Informatikern?

    Wenn ihr meint Lesch erzählt hier nur Unsinn, dann schreibt ihn an und bittet ihn in einem seiner nächsten Videos dazu Stellung zu nehmen:
    Prof. Dr. Harald Lesch (LMU München): "Lass mich doch in Ruh‘ mit deinem … Klimawandel"



  • Ich muss aber auch dazu sagen, dass wenn das alles kompletter Schwindel ist, dann ist das mit Sicherheit einer der größten Skandale der Menschheit.



  • @chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Wen glaubt man dann mehr, der Masse der Klimaforscher + Lesch und anderen Wissenschaftsjournalisten wie von Quarks und Co etc. oder zwei drei Informatikern?

    Wenn ihr meint Lesch erzählt hier nur Unsinn, dann schreibt ihn an und bittet ihn in einem seiner nächsten Videos dazu Stellung zu nehmen:
    Prof. Dr. Harald Lesch (LMU München): "Lass mich doch in Ruh‘ mit deinem … Klimawandel"

    Ich glaube das, was man belegen kann. Der anthropogene Klimafetischismus in seiner Gänze gehört nicht dazu, wie hier schon mehrfach erörtert wurde. Und selbst deine Wissenschaflter sind sich bewusst, dass sie sich auf dünnem Eis bewegen und konkretesieren eher Theorien, anstatt sich um Fakten zu bemühen - wie du selbst auch den IPCC Berichten entnehmen kannst.

    Ich persönlich würde genauso wenig mit Lesch über den Klimawandel diskutieren wollen, wie mit Einstein über das Würfeln Gottes. Dafür ist mir das Themengebiet zu komplex und es gibt Personen die dafür sicherlich besser geeignet sind. Bspw. die aus dem IPCC ausgetretenen Wissenschaftler, heute von den Medien als Klimaleugner gebrandmarkt und auf der Abschussliste.



  • @abbes

    Wenn das wirklich alles Lobby und Politik ist, dann wäre das wirklich ein Riesen Ei was die da gelegt haben.

    Wer glaubt denn hier an:

    • den Klimawandel
    • den Klimawandel vom Menschen mit gemacht
    • überhaupt nicht an einen Klimawandel


  • @chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Wenn das wirklich alles Lobby und Politik ist, dann wäre das wirklich ein Riesen Ei was die da gelegt haben.

    Das ist nun mal sehr wahrscheinlich. Der süße, kleine Öl-Konzern von nebenan, kann sich halt gegen die fiesen Solar-Multis nicht durchsetzen.
    Aber die Machtlosigkeit der deutschen Autoindustrie und die der Öl-Multis ist jawohl hinlänglich bekannt.



  • ja also der punkt ist eben, dass du dir diejenigen studien heraussuchen darfst, die dir in den kram passen, ohne dass das irgendwie betrug oder so wäre, und unabhängig davon, ob wir jetzt den menschengemachten klimawandel haben, oder nicht, ist es für journalisten, wissenschaftler, usw. einfacher und besser, die eingeschlagene richtung beizubehalten.



  • Nun wird aber für so ein Ei aber sicherlich nicht irgendwelche Studien genommen worden sein. Wenn das stimmt, dass sich seit 40 Jahren Wissenschaftler da die Studien um die Ohren schmeißen, dann ist doch bestimmt schon jedes hier erwähnte Argument und Gegenargument geflogen.



  • @chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    Wer glaubt denn hier an:

    • den Klimawandel
    • den Klimawandel vom Menschen mit gemacht
    • überhaupt nicht an einen Klimawandel

    Spätestens in 4 Milliarden Jahren ist die Diskussion obsolet, was für ein Glück.



  • @chris4cpp ich habs irgendwann schonmal verlinkt, aber für dich nochmal: https://www.youtube.com/watch?v=nBye1aZKvR8 so vonwegen nicht beurteilen können und glauben müssen.🙄



  • @john-0 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    @Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:

    @chris4cpp Was @john-0 zum Ausdruck klar gemacht hat, war, daß jeder, der behauptet, ein funktionierendes Klimamodell zu haben, ein Scharlatan ist, weils Mumpitz sein muß oder wir können alles in Sachen MINT einstampfen.

    Dazu ein glasklarer Widerspruch von mir. Wer behauptet, dass er ein funktionierendes Klimamodell hat, der muss per Vorhersage beweisen, dass sein Modell wirklich funktioniert. Bisher „erklärt“ man vor allem die Vergangenheit. Eine Kurve durch viele Punkte bei einer Gleichung mit vielen Freiheitsgraden zu legen, ist keine große Kunst.

    Jetzt sehe ich den Widerspruch nicht. Die Modelle reichen allesamt noch nicht einmal, um die beobachtbare Situation zu erklären außer durch ein Newtonsches Polynom riesiger Ordnung. Du weißt selber, wie gut die zur Extrapolation taugen, pure Scharlatanerie!

    @chris4cpp
    Und da kommen wir dazu, wie Modelle durch zusammengehämmertes Datenmaterial passend gemacht werden, die einfachsten Methoden sind Auslassungen und Spielereien an der Gewichtung.
    Wie sehr das eine Rolle spielt, und nötigenfalls ad hominem geht, sieht man am Streit von Boll und Mann um die Hockeystickbehauptung. Die Kurzfassung dazu ist durchaus lesenswert.

    Tja, es wird ein dickes Ei gelegt und niemand dehnt sein Anus so wie D. Üblich stellt sich die Frage nach dem "cui bono" (wem nützt's). Da wären mal die ganzen Unternehmen, die an der "Energiewende" verdienen und ihre Verstrickungen mit der Politik. Zudem sorgt die Klimapanik für Verdeckung anderer Mißstände.


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