Charset Frage
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@Skared sagte in Charset Frage:
vielen Dank an alle. Ich habe mein Problem mit eurer Hilfe lösen können

Noch ein wichtiger Hinweis: Die Konvertierung in meinem Code kann einen
std::range_errorwerfen (siehe hier). Das kann je nachdem wo die JSON-Daten herkommen, durchaus öfter mal passieren und sollte dein Programm nicht unbedingt "crashen" lassen.Entweder du fängst das entsprechend ab, oder konstruierst das
std::wstring_convert-Objekt in Zeile 32 so:std::wstring_convert<std::codecvt_utf8<char32_t>, char32_t> convert{ "<invalid character>" };Der im Konstruktor übergebene String wird dann in Fehlerfall in den konvertierten String eingefügt anstatt dass eine Exception geworfen wird.
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@Finnegan sagte in Charset Frage:
Das mutet schon etwas barock an
Was gefällt Dir daran nicht? Na gut, einen stringstream auf eine immer 4-stellige Zahl zu werfen ist overkill.
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@Swordfish sagte in Charset Frage:
@Finnegan sagte in Charset Frage:
Das mutet schon etwas barock an
Was gefällt Dir daran nicht? Na gut, einen stringstream auf eine immer 4-stellige Zahl zu werfen ist overkill.
Das, und man hätte vielleicht auch noch irgendwie den restlichen Schleifenkörper in den Kopf bekommen können

Ein
indicatorvom Typstd::stringwürde den Code auch etwas übersichtlicher machen, wenn die Variable eh nichtconstexprist (brauchts auch nicht wegen Effizienz, Konstantenfaltung wird das schon regeln).Die String-Kopiererei mit den ganzen
mallocs unter der Haube hab ich allerdings auch drin. Für den Feinschliff würd ich das wohl mitstring_views machen. So ein Algorithmus braucht eigentlich nur auf dem Eingabe- und dem Ausgabestring zu arbeiten.
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@Finnegan sagte in Charset Frage:
wenn die Variable eh nicht constexpr ist
Ein
constexprStringliteral? Wie geht das?
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@Swordfish sagte in Charset Frage:
@Finnegan sagte in Charset Frage:
wenn die Variable eh nicht constexpr ist
Ein
constexprStringliteral? Wie geht das?Nicht das Literal selbst, sondern die Variable
indicator(constexpr const char* indicator = "[u]";). Gesetzt den Fallstd::strlenwäre ebenfallsconstexpr(theoretisch machbar, aber leider nicht der Fall, müsste man selbst implementieren), kannindicator_lengthdann ebenfallsconstexprsein. So wie ich das sehe, könnte der Compiler am Anfang deiner Funktion ansonsten auch einen eigentlich unnötigenstrlen-Call generieren, der dann jedes mal aufgerufen wird.Letztendlich dürften moderne Compiler jedoch schlau genug sein um auch ohne
constexprzu erkennen, dassindicator_lengthzur Compile-Zeit berechnet werden kann und das auch tun. Besonders beistrlen, wo Compiler meines Wissens schon lange solche Optimierungen machen. Ich hatte ja geschrieben, dass das wegen Konstantenfaltung wohl nicht wirklich nötig ist.Oder habe ich was übersehen/falsch verstanden?
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@Finnegan sagte in Charset Frage:
Oder habe ich was übersehen/falsch verstanden?
Weiß nicht, für eine constexpr-Funktion müssen doch alle Parameter auch constexpr sein? Aber ein pointer kann nicht constexpr sein soweit ich mich erinnere?
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@Swordfish sagte in Charset Frage:
Aber ein pointer kann nicht constexpr sein soweit ich mich erinnere?
Aber sicher:
constexpr const void * p = nullptr;

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@wob Ich steh vielleicht auf einer dicken fetten Leitung, aber da ist doch der pointee constexpr und nicht der pointer.
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Schau dir mal an:
int i = 42; int main() { constexpr int * p = &i; *p = 0; // geht // p = nullptr; // fails to compile: cannot assign to variable 'p' // with const-qualified type 'int *const' return *p; }Durch mein zusätzliches
constim Vorposting war auch der Pointeeconst.Edit: ich hatte ehrlich gesagt überhaupt nicht über Pointer/Pointee-constness nachgedacht, sollte eigentlich auch mit dem
void * = nullptrein unnützer Spaß gewesen sein.
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@wob ok, danke.