Vorschläge für c++-tutorial !
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Original erstellt von kingruedi:
generell kann ich dir von deinem Projekt nur abraten, da du schon über große Erfahrung mit C++ verfügen solltest, wenn du so ein Tutorial schreibst!Schwachsinn!
Wenn im Intro des Tutorials entsprechend steht das es ein "Ich erarbeite mir das Wissen indem ich ein Tutolial schreibe"-Tutorial ist weiss jeder wo er dran ist.Die Hauptvorteile des Projekts liegen klar bei Falky und NICHT beim Leser:
1. Lernkontrolle - man kann nur erklären was man verstanden hat
2. Weiterentwicklung - über Rückmeldungen bekommt man Tipps und Hinweise aus denen man selber wieder was lernt
3. Lernen zu lehren - wo Verständnissfragen auftauchen wird nachgefragt, so lernt man ummissverständlich zu formulieren - das kann man immer gebrauchen!Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!
Da stimme ich zu. Evtl. auch eine andere Meta-Sprache wie DocBook oder so...
Was XML basiertes scheint ja eher zukunftsträchtig,..
Sollte man sich auf jeden Fall noch mal überlegen, aber HTML ist Sch....., readAnywhere sieht meist zu einfach aus, Layerbasiert wird oft falsch gerendert und die Pflege ist viel zu aufwendig (z.B. Navigation konsistent halten).edit: Quotierung angepasst
[ Dieser Beitrag wurde am 22.05.2003 um 11:21 Uhr von Peanut editiert. ]
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Leider entstehen die meisten Tutorials auf genau diese Weise. Wahrscheinlich haben die Autoren zu Anfang noch hehre Motive, lassen aber meist sehr schnell nach und schreiben irgendwann nur noch haarsträubenden Unfug. Mal davon abgesehen, dass die meisten über C mit Klassen nicht hinauskommen.
Das muss allerdings nicht heißen, dass es Falky genauso ergehen wird. Aber sowas durchzuhalten ist nicht einfach ...
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Original erstellt von kingruedi:
Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!ich würde es eher in \LaTeX schreiben.
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Original erstellt von kingruedi:
Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!Ist das ein guter Editor?
Ich würde MS-Word nehmen.
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@volkard
***********nein LaTeX ist KEIN editor....TeXnic Center wäre ein passender Editor zu LaTeX unter windows....und LaTeX ist eine gute Wahl. Mir persönlich kommt immer das "kotzen" wenn ich word dokumente sehe...
bye
tt
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Wenn im Intro des Tutorials entsprechend steht das es ein "Ich erarbeite mir das Wissen indem ich ein Tutolial schreibe"-Tutorial ist weiss jeder wo er dran ist.
Nein! Das Web ist voll von schlechten C++ Tutorials. Falky sollte sich lieber mal in C++ richtig einarbeiten und dann ein Tutorial schreiben. Ohne dass er bereits Programme geschrieben hat in C++ wird das nichts und der Sinn eines Tutorials ist nicht, dass man Leuten sein eigenes Unwissen beibringt!
Da stimme ich zu. Evtl. auch eine andere Meta-Sprache wie DocBook oder so...
Ihh, Docbook. Aber dass scheint wirklich langsam im Mode zu kommen
Was XML basiertes scheint ja eher zukunftsträchtig,..
Sollte man sich auf jeden Fall noch mal überlegen, aber HTML ist Sch....., readAnywhere sieht meist zu einfach aus, Layerbasiert wird oft falsch gerendert und die Pflege ist viel zu aufwendig (z.B. Navigation konsistent halten).
Jo, lieber einmal Vernünftig schreiben und dann als HTML exportieren
Ist das ein guter Editor?
Du kennst LaTex nicht?
Ich würde MS-Word nehmen.
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vielleicht will er damit sagen, dass \LaTeX kein Editor ist
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es ist doch völlig selbstverständlich, daß man nen guten editor nimmt und darin was schreibt. die möglichkeiten des editors benutzt man natürlich einigermaßen. und dann baut man natürlich ein programm, das diese datei(en) nach wunsch konvertiert.
am besten nach html und nach tex oder latex (von da nach pdf gehts ja fein).word bietet halt an, daß ne hierarchische gliederung der absätze machen kann, die absätze mit einem tastendruck mit nem typ versehen, bildchen reinmachen, es sieht einigermaßen aus, wie's gedruckt werden würde, und regexp-suche und so gibts auch noch mitgeiefert für die schlimmeren sachen. ihr braucht word nicht zu nehmen. ich tue es.
aber die gute weiterverarbeitkeit von latex-dokumenten ist absolut kein argument, dieses format für den quellcode zu nehmen. ich würde sogar eher sagen, daß die idioteneinfache bedienung von word ein grund für word ist. (meine überlegungen betreffen natürlich nur programmierer.)
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und dann baut man natürlich ein programm, das diese datei(en) nach wunsch konvertiert.
Das scheint mir gerade bei Word schwierig, da Word ja ein proprietäres binär Format benutzt. Bei OpenOffice.Org wär es nicht so ein großes Problem, da dieses ja ein XML Format benutzt (da findet man wahrscheinlich eh schon tausend Scripts die einen das Format konvertieren).
Naja, ich schreib lieber meine Dokumente direkt in LaTex mit Hilfe des GNU/Emacs.
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Original erstellt von kingruedi:
Das scheint mir gerade bei Word schwierig, da Word ja ein proprietäres binär Format benutzt.speichert text ab, wobei jeder absatz sein layout behält, und ruft make.bat auf. das hier scheint ne alte version zi sein, die bilder noch nicht kann.
Private Sub Document_Close() Open Me.Path & "\text.tmp" For Output As #1 Dim currentParagraph As Paragraph For Each currentParagraph In Word.Global.ActiveDocument.Paragraphs Print #1, currentParagraph.Format.Style Print #1, currentParagraph.Range.Text Next currentParagraph Print #1, "Ende" Close #1 Dim rc rc = Shell(Me.Path & "\..\make.bat " & Left$(Me.Name, InStr(1, Me.Name, ".") - 1), 1) End Sub
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ein Kapitel sollte auf jeden fall lauten:
10 Wege ein Konsolenprogramm so anzuhalten, dass das immer, schnell, und auf jedem System funktioniert!
Viel Spaß
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Hey Falky,
Ich find's auch gut, wenn Du ein Tutorial schreibst ! Und dazu finde ich es gut, daß Du noch nicht zu sehr in C/C++ denkst, also Ihre entsprechende Fachsprache verwendest... nämlich mal ganz ehrlich, die meisten Fachbücher sind doch einfach nur zum Kotzen, die Fachwörter werden einfach nur so drauflos benutzt ohne das der Anfänger sie mit Inhalten füllen kann . Man kann nicht mit Ihnen spielen und nachfühlen wie sie sich verhalten, wenn man nicht genau weiß, was eigentlich man damit machen soll. Außerdem finde ich den Ansatz viel mit Grafiken zu arbeiten auch SEHR gut, schließlich ist unser Erinnerungsvermögen VISUELL und nicht ausschließlich abstrakt. Ich habe mir die Zeigertechnik z.B. durch den Hamburger Hafen vorgestellt, jeder Container ein Pointer, der auf ein SubContainer ein weiteren Pointer zeigt der anschließend auf den eigentlichen "abstrakten" Dateninhalt verweist. Hat man das Prinzip einmal gelernt... verlernt oder vergißt man schnell die gefallenen Groschen. Diese Groschen sind aber gerade existentiell für den Anfänger !! Mein Tip: Benutze Beispiele und Vergleiche aus dem Alltag wie sie JEDER kennt ! Auch wenn's manchmal hinkt. Schnapp Dir die Oma von nebenan und versuch Ihr dochmal Zeiger zu erklären, wie sie im Buch erklärt werden
Besser man erklärt Ihr, ein Pointer ist wie eine Hausnummer, sie verweist auf Jemand mit dem man gerne etwas unternehmen möchte, wie z.B. einen Kaffeklatsch...
So Long Winn
Würde mir nun eher von den Experten Themen und Beispiele nennen lassen, die für den alltäglichen Gebrauch von C/C++ unumgänglich ist und die in den meisten Büchern stiefmütterlich behandelt werden... den Editor oder das Layout ist nur Mittel zum Zweck, der INHALT ist wesentlich interessanter...
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ich finde die Idee nicht schlecht...
Du kannst sicher was daraus lernen, und was IMHO noch ein Vorteil ist: dadurch dass du selber noch im Begriff bist die Sprache zu lernen weisst du auch eher, worauf du achten musst wenn du was erklaerst, sprich: was ist leichter, was schwieriger zu Erklaeren. Wo verrennt man sich gerne in Dinge usw.
Aber lass dein Tut auf jeden Fall immer ordentlich von erfahrenen Programmierern Korrektur lesen, dann wird's auch was...
Was du besser machen koenntest als die anderen:
schreib Humorvoll! Ein paar super Beispiele zum Thema:
ls die Programmiersprache Java im November 1995 das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde, hatte dies viel Ähnlichkeit mit einem Revolverhelden à la Clint Eastwood , der in eine unfreundliche Westernstadt kommt.
Wie Clint war auch Java etwas, was die Bewohner der Stadt noch nie zuvor gesehen hatten. Java war eine Programmiersprache, die auf Webseiten lief und einen eigenen Platz neben Grafiken, Text, Audio und den allgengenwärtigen »Under construction«- Zeichen beanspruchte. Die Leute kamen von weit her ins Silicon Valley - meistens über Internet-Verbindungen, manche aber auch persönlich -, um einen Blick auf die Sprache zu werfen.
Die Legenden um Java überholten allerdings manchmal die Wirklichkeit ein wenig...
»Java-Programme laufen ohne Modifikation reibungslos auf unterschiedlichen Computerplattformen!«
»Java beendet Microsofts Hegemonie bei den Betriebssystemen!«
»Java macht Computerbuchauatoren zu international verehrten Berühmtheiten!«In ähnlicher Weise haftete den Revolverhelden, die Clint spielte, schnell eine Legende an ...
»Er ißt Kugeln zum Frühstück!«
»Er schlägt so fest, daß Dein Großvater einen blauen Fleck bekommt!«
»Er kann jemanden mit einem Blick töten!«Java hat in den letzten drei Jahren viele der Erwartungen des anfänglichen Hypes erfüllt. Das Release 1.2 ist ein weiterer Beweis des anhaltenden Erfolges und Wachstums der Programmiersprache.
....
Wenn Sie das Ende des Buches so bei Seite 17.228 erreicht haben, dann werden Sie wahrscheinlich eine weitere Gemeinsamkeit von Java und Clint Eastwood erkannt haben ...
Java ist cool.
Nicht in dem Sinne »aus der Dusche kommend fluchen: Wo zum Henker ist mein Handtuch? « und auch nicht im Sinne »Ich bin ein Rap-Star und kann 75 frauenfeindliche Bemerkungen in einer Minute murmeln«.
Java ist cool, weil es eine bemerkenswerte Programmiersprache ist, die es vielen Programmieren leichter macht, bemerkenswerte Dinge zu tun. Java ist cool, da es sichtweisenverändernde Konzepte wie die objektorientierte Programmierung verständlicher macht.
Wie das Wort »Salsa« ist Java cool, weil es einfach Spaß macht, das Wort laut auszusprechen. Java auszusprechen ist wesentlich schöner als »Visual Basic«, »C plus plus«, »Algol« oder »Mumps«.
(»Mumps!« zu sagen macht in gewisser Weise auch Spaß; gegenüber den anderen Begriffen ist Java allerdings wesentlich cooler.)
*ist aus "Java in 21 Tagen".. .ich hab mich teilweise gerollt wie ich das Buch gelesen hab... bzw. das erste Kapitel... hab seinerzeit den Compiler nicht richtig zum laufen bekommen.... und C++ gelernt (womit ich jetzt auch glueklich bin... *g* )
Ach ja, noch ein Super-beispiel aus dem Buch: andere schreiben "Hello, World!"-Beispiele als erstes Programm... nicht so bei dem Buch:
Die erste Java-Applikation
Lassen Sie uns nun mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Starten Sie mit einer Applikation: ein Programm, das mit das Seltsamste, was einer Berühmtheit von jemandem aus der Menge entgegengebrüllt wurde, auf dem Bildschirm anzeigt: What's the frequency, Kenneth?
Am 4. Oktober 1986 schrie ein Mann »What's the frequency, Kenneth?« Fernsehkoordinator Dan Rather entgegen, kurz bevor er ihn auf einer öffentlichen Straße in New York City zusammenschlug. Jahrelang verstand niemand das Motiv für diesen Angriff, und die Pop-Gruppe R.E.M. machte diesen Ausspruch in einem Song unsterblich. Der Mann wurde später verhaftet, nachdem er 1994 einen Techniker von NBC niedergeschossen hatte. Er erzählte einem Psychiater, daß die TV-Sender ihn verfolgen würden.
... definitiv mal etwas anderes...
so, ich hoffe damit wird klar was ich gemeint habe: ein lockerer, amuesanter Schreibstil. Mach ja nicht den Fehler und schreib das ganze trocken und theoretisch. Oder wie's ein Freund von mir mal ausgedrueckt hat: er schreibt nur 2 Arten von Programmen: nuetzliche oder spassige.... Und genau das solltest du auch die Leute in deinen Tuts machen lassen. Lass sie z. B. keinen Quicksort schreiben, sondern eher z. B. ein Programm das Karten mischt und wieder sortiert (scheiss Beispiel, ich weiss, aber mir faellt jetzt aber nichts besseres ein)
Na jo... vielleicht hilft dir das weiter.
zum Thema format: ich selber schreib immer reine .txt - Dateien, die lassen sich spaeter am einfachsten konvertieren.. wohin auch immer. Bei laengeren Texten wuerd ich dir vielleicht zu OpenOffice.org raten: du kannst die Texte aehnlich gut gliedern wie in Word, aber das Format ist "offen" (XML wenn ich mich nicht irre), und somit sicher leichter zu konvertieren als M$-.docs...
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Original erstellt von Blue-Tiger:
zum Thema format: ich selber schreib immer reine .txt - Dateien, die lassen sich spaeter am einfachsten konvertieren.. wohin auch immer. Bei laengeren Texten wuerd ich dir vielleicht zu OpenOffice.org raten: du kannst die Texte aehnlich gut gliedern wie in Word, aber das Format ist "offen" (XML wenn ich mich nicht irre), und somit sicher leichter zu konvertieren als M$-.docs...hä? hab ich nicht eben code angegeben, der den inhalt einer *.doc exportiert (also den teil, den ich brauche)?
vorteil von word (oder was anderem) gegenüber plain text ist auf jeden fall, daß die absatzlayouts schon ein wenig formatierung beim angucken haben. also code in monospace-schrift, überschriften fett oder sowas, das macht das rumscrollen und editieren wesentlich angenehmer als bei bloßem text.
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Original erstellt von volkard:
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hä? hab ich nicht eben code angegeben, der den inhalt einer .doc exportiert (also den teil, den ich brauche)?
vorteil von word (oder was anderem) gegenüber plain text ist auf jeden fall, daß die absatzlayouts schon ein wenig formatierung beim angucken haben. also code in monospace-schrift, überschriften fett oder sowas, das macht das rumscrollen und editieren wesentlich angenehmer als bei bloßem text.*hab den nur kurz ueberflogen...
und hab nur wenig Ahnung von VBA *g*
Hab frueher auch mit Word geschrieben, seit ich aber mehr Linux als Windows verwende schreib ich plain text (bzw. wenn ich Formattierung brauche mit OpenOffice). Ist halt portabler (z. B. wenn man sich eine Liste der wichtigsten Shell-Befehle geschrieben hat, und dann kackt der X-Server ab ---> vorgestern war ich froh ueber meine Angewohnheit nur als .txt zu speichern *g*)
BTW: Ich weiss nicht ob es stimmt, aber ich hab schon oefters gehoert (stand u. A. auch mal in der c't), dass Word Probleme mit Dokumenten > 50/75 Seiten haben soll... das waer dann doch ein ziemlicher Nachteil... weiss da jemand genaueres/hat Erfahrungen mit?
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Original erstellt von Blue-Tiger:
hab den nur kurz ueberflogen...und hab nur wenig Ahnung von VBA *g*
muß man auch nicht. sowas schreibt man und vergißt es.
die nachgeschalteten programme kriegen ja nur noch plain text zu essen.BTW: Ich weiss nicht ob es stimmt, aber ich hab schon oefters gehoert (stand u. A. auch mal in der c't), dass Word Probleme mit Dokumenten > 50/75 Seiten haben soll... das waer dann doch ein ziemlicher Nachteil... weiss da jemand genaueres/hat Erfahrungen mit?
viele kommilitonen haben mir auch von so sachen berichtet. mich hats aber noch nie erwischt. kann es einfach nicht reproduzieren, word so instabil zu machen. kann sein, daß word maßlos abkackt, wenn man viele bilder und tabellen reinmacht. kann auch sein, daß es ne krankheit von alten word-versionen ist. keine ahnung.
aber was ich kenne, sind mystische wanderfußnoten, die einfach willkürlich von nem anderen seitenumbruch ausgehen, als der text.
aber ich empfahl ja word keineswegs für ne diplomarbeit oder mehr., sondern nur als simplen editor, umd quelltext für nen selbstgebauten nachgeschalteten konverter.[ Dieser Beitrag wurde am 22.05.2003 um 23:05 Uhr von volkard editiert. ]
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also ich hatte mal ein word doc mit 130 seiten bearbeitet. hatte keinerlei probleme (aber auch keine grafiken drin, sondern nur formatierten text)
bin mal gespannt auf das tut, hoffentlich fängs nicht so an:
#include <iostream.h> void main(void) { printf("Hallo Welt\n"); System("PAUSE"); }
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hi, find's ne gute Idee mit dem Tutorial. Ich hab mir selber auch einiges mit beigebracht, daß ich kleine "private Tutorials" über irgendwelche Themen gemacht hab und man lernt sehr gut dabei! Nur veröffentlichen wird vielleicht nicht so toll, weil macnche Leute hier werden dann sicher nicht drumrumkommen an jeder Ecke rumzunörgeln. Schreib vor allem locker und versuch nicht irgendwie alles mit 100 Fachausdrücken vollzustopfen und benutz praktische Beispiele ( Vererbung von Klassen zB mit Fahrzeug, Auto und sowas, nicht mit abstraktem Zeugs wie A und B )
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noch ne idee zum "lernen durch erklären": ein kumpel von mir is genau so, der kann am besten durch erklären lernen (is jetz fürs hochbegabten stipendum vorgeschlagen :)). versuch doch genau wie der vorposter hier gesagt hat, kleine tuts oder einfach reflexionen zu schreiben, also einer imaginären person was zu erklären (ein tut zu schreiben hat normalerweise die veröffentlichung als ziel).
da es sich aber bei den techniken einer programmiersprache (hier: c++ mit vererbung, polymorphie, ...) handelt, dürfte aber vorallem üben helfen, sobald du mal logisch verstanden hast, was z.b. ein template ist. zum erfolg beim lernen gehören immer 2 schritte: verstehen und üben! also erst mal alles grundlegend verstehen (wahrscheinlich schon vorhanden) und dann üben, üben, üben... und das kannst am besten, wenn du dir irgend ein projekt oder soetwas überlegst, in dem diese techniken alle gebraucht werden.
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Zum Thema WORD:
Meine Studienarbeit hatte etwa 100 Seiten inklusive Grafiken und ich hatte KEINE Probleme. Stichwort hier: "Zentraldokument" Hatte für jedes Kapitel eine Datei, die ich im Zentraldokument (quasi ein Verlinker) zu einem Dokument zusammen geführt habe... Sogar automatisch erzeugtes Inhaltsverzeichnis ist möglich, Indexverzeichnis etc.
Gruß Winn