Hardware-Handshaking bei serieller Schnittstelle
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und was noch dauzu zu sagen ist.. Hardware-Handshaking ist out :p bau besser was in Richtung von C Newbies tip
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Warum sollte HW-handshaing out sein, ist immer noch die schnellste und sicherste Möglichkeit in der Kommunicationsabsicherung.
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Jetzt hab ich ein so schönes Nullmodemkabel gekauft, da hab ich gedacht, nutzen wir halt auch die anderen Leitungen...
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1. Mehr leitungen... warum mehr nehmen wenns mit 3 auch getan ist..
2. Das was C Newbie anspricht ist genau so sicher wenn mans richtig macht
3. Alles was da im Hardwarebreicht synchron laufen muss verursacht von natur aus probleme.. (spreche aus eigener Erfharung).Ist geschmacksache...
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@CMatt
Ich arbeite im Mess- und Prüfbereich und habe die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Was ich über HW-Handshake erledigen kann macht bei uns immer weniger Probleme als jegliche Art von SW-Handshakes.
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Alles was da im Hardwarebreicht synchron laufen muss verursacht von natur aus probleme
...aber gerade durch das Handshaking muss es ja nimmer synchron laufen, dacht ich zumindest.
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unregistrierter Autor: PAD
Das Forum hatte mich mal wieder ausgeloggt
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1. Der Sender legt sein erstes Datenbyte an den Datenbus.
Indem der Sender das sein Handsshake-Signal auf 1 setzt, wird der Datentransport als gültig aufgefaßt und der Empfänger dazu VERANLAST, den Empfang des Signals zu prüfen.
2.
Jetzt bestätigt der Empfänger den Empfang der Daten auf dem Datenbus, indem er seine Leitung auf 1 gesetzt wird.
3.
Der Sender deaktiviert daraufhin den Transport, setzt seine Leitung auf 0 zurück und WARTET, bis der Empfänger wieder seine Empfangsbereitschaft signalisiert.
4.
Durch zürcksetzten seiner Leitung erklärt sich der Empfänger wieder EMPFANGSBEREIT und der Sender kann sein nächstes Datenbyte, falls verlangt, an den Datenbus legen.Also wenn das nicht synchron läuft hab ich glaub ich seit 4 Jahren irgendwas falsch verstanden.... Aber egal.. schon gesagt Geschmacksache, ich lass jedefalls schon seit längerem die Finger von allem was so arbeitet
:p
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Anonymous schrieb:
@CMatt
Ich arbeite im Mess- und Prüfbereich und habe die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Was ich über HW-Handshake erledigen kann macht bei uns immer weniger Probleme als jegliche Art von SW-Handshakes.Habe 3 Jahre in nem Steuer/Regelungstechnik laden geackert und bei uns war es umgekehrt
Die ersten unserer Netze liefen zu 100% über synchrone Datenübertagunsmodelle, wir hatten 5 Leute im support und 6 im reperatur-service... Als wir alles auf asynchrone modelle umgebaut hatten waren es nur mehr 2 Leute im support und 3 im reperatur-service (nö die firma ging nicht pleite.. wir hatten sogar einige Analge mehr als zuvor
:p ).
Zwischen 2 PCs die 2m voneinander entfernt stehen wird kein großes Problem geben, aber mach mal ne Datenübertragung über 10PC zu ner Funktstaion, dann auf nen Berg hoch zur nächsten Funktstaion, wieder den halben Berg runter über 10PCs und versuch dabei dabei die Datenübertragun synchron zu halten, viel glück.. ich hoffe du bist schon raucher...:p :p
Hab das aber nicht nur bei uns beobachtet, synchrone Netze findet man doch kaum noch irgendwo (oder kommen die jetzt wieder)Deshalb rede ich von out
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Wieso heißen dann diese Schnittstellen typischer asynchrone Schnittstellten.
Die Definition von Synchronen Schnittstellen besagt das bei Enden (Sender und Empfänger) mit dem selben Takt arbeiten. Deswegen wird bei synchronen Protokollen der Takt entweder auf einer eigenen Leitung oder in das Signal codiert mitgeliefert.
Siehe E1/T1 Norm
Deswegen heißt es ja auch Handshake, da man auf keine Synchronisierung angewiesen ist und sich gegenseitig in beliebigen Zeitabständen sein Zustand
(RTS / DTR) mitteilt