Zwei Sprachen gleichzeitig lernen?
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Bigwill-u schrieb:
Und ich find so aussagen wie von MaSTah unmöglich. Mag ja sein das VB nicht das Mass aller Dinge ist aber für vieles doch vollkommend ausreichend.
Naja, wenn du mit "ausreichend" zufrieden bist.
Bigwill-u schrieb:
Und es werden auch in der Wirtschaft heutzutage noch Entwickler mit VB-Kenntnissen gesucht.
Hmmm und? Sieht es mit der Wirtschaft rosig aus im Moment :p ?
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MaSTaH schrieb:
Bigwill-u schrieb:
Und ich find so aussagen wie von MaSTah unmöglich. Mag ja sein das VB nicht das Mass aller Dinge ist aber für vieles doch vollkommend ausreichend.
Naja, wenn du mit "ausreichend" zufrieden bist.
Bigwill-u schrieb:
Und es werden auch in der Wirtschaft heutzutage noch Entwickler mit VB-Kenntnissen gesucht.
Hmmm und? Sieht es mit der Wirtschaft rosig aus im Moment :p ?
Also ich denk, es macht auf jeden Fall sinn, zuerst eine einzelne Sprache nahezu komplett zu erlernen, und dann, beim "Fortgeschrittenen" Grad weitere Sprachen dazu zu lernen..
Wie du schon sagtest, mastah, die wirtschaft sieht nicht rosig aus, und je mehr jemand kann, desto mehr chancen hat er, irgendwo einen Job zu finden (da man durch seine "Sprachenvielfalt" ein wesentlich breiteres spektrum abdeckt)
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Und ich dachte immer, VB wäre die ideale Einstiegssprache weil sie ja gerade so einfach zu erlernen (so sagt man) ist und einfach aufgebaut ist.
Und wenn ich in meiner Ausbildung gezwungen werde, VB zu lernen, dann muss das wohl so sein. VB ist nicht dazu da, um den Menschen zu quälen.
Meine Kernfrage wurde trotzdem noch nicht richtig beantwortet.
Reicht es denn, wenn ich mich mit VB nur in der Schule beschäftige und zu Hause mit C++? Oder komm ich nicht drumherum und muss beides büffeln?
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Ich bin der Meinung das man C++ auf jeden Fall können muss. VB is nicht schlecht, weil es eben viele Leute gibt die damit noch was machen. Wobei ich diese Sprache nicht "erlernen" würde. C++ ist einfach überlegen.
MfG Torsten
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Donald schrieb:
Und ich dachte immer, VB wäre die ideale Einstiegssprache weil sie ja gerade so einfach zu erlernen (so sagt man) ist und einfach aufgebaut ist.
Einfach zu erlernen sind die meisten weit verbreiteten Sprachen.
Meine Kernfrage wurde trotzdem noch nicht richtig beantwortet.
Reicht es denn, wenn ich mich mit VB nur in der Schule beschäftige und zu Hause mit C++? Oder komm ich nicht drumherum und muss beides büffeln?Sich mit VB nur in der Schule auseinander zu setzen, ist keine gute Idee, wenn Du einigermaßen gute Noten haben willst. Übe es auch zu Hause und C++ nebenbei. Und das Auswendiglernen alleine bring dich nicht weit, man muss die Sprachen auch einsetzen können.
<edit>Muss noch hinzufügen, VB ist eine gute Sprache um ActiveX-Komponenten zu schreiben. Mit C++ kann man es auch aber man muss dann damit rechnen, dass man ein vielfaches von VB-Code schreiben muss</edit>
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Cheldar schrieb:
Wie du schon sagtest, mastah, die wirtschaft sieht nicht rosig aus, und je mehr jemand kann, desto mehr chancen hat er, irgendwo einen Job zu finden (da man durch seine "Sprachenvielfalt" ein wesentlich breiteres spektrum abdeckt)
Also bitte. Wenn jemand C++ nur ansatzweise lernt dann ist VB lernen nur ne Sache von 2 Stunden. Man muss die Grundprinzipien beherrschen, nicht die Sprache. Das ist sekundär. Man muss wissen wie/wo man eine Sprache einsetzt.
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Donald schrieb:
zu lernen, dann muss das wohl so sein. VB ist nicht dazu da, um den Menschen zu quälen.
Doch, ist es
! Nichtsahnende Chefs quälen ernst zu nehmende Programmierer gerne damit. VB hat in Zeiten von C++ Builder und Delphi seine Daseinsberechtigung verloren in meinen Augen.
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etechniker schrieb:
VB hat in Zeiten von C++ Builder und Delphi seine Daseinsberechtigung verloren in meinen Augen.
also wir haben einige gute VB programm intern im einsatz. und warum? weil sich jemand fuer die VB sachen einen tag hinsetzt und dann ist das programm fertig. ein zweiter tag dran und es laeuft perfekt.
mach das mal bei kleinen access oder MS SQL Server basierenden programmen mit C++.
da ist VB um laengen einfacher! (und das resultat kann in C++ auch kaum besser sein)
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ich denk das ist anwendungsspezifisch. Bei uns wird die serielle Schnittstelle gelesen, und danach Diagramme mit 10 Bilder pro Sekunde geupdatet. Da pennt VB schon lange ein. Für andere Anwendungen ist es sicher ok. ISt wohl mehr Geschmackssache.
Tschau
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TorstenM schrieb:
ich denk das ist anwendungsspezifisch.
jep. das ist anwendungsspezifisch und sicher keine geschmacksache
es gibt nunmal anwendungen wo man mit VB locker halb solange implementiert wie mit C++.
und bei solchen programmen kann VB dann auch mal garnicht so lahm sein, zB wenn du viel mit DBs zu tun hast. dann ist der flaschenhals bei der DB und nicht beim programm.
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Anonymous schrieb:
Bigwill-u schrieb:
Mag ja sein das VB nicht das Mass aller Dinge ist aber für vieles doch vollkommend ausreichend.
Und warum sollte man nicht gleich eine Programmiersprache wie C++ einsetzen, die VB in allen Beziehungen überlegen ist?
Ganz einfach , weil mittels VB 4.0 ganz simpel Oberflächen zu erstellen sind die auch noch auf win95 laufen.... kenne auf anhieb kein c++ editor der das kann , falls doch belehrt mich bitte !!!
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Anonymous schrieb:
Ganz einfach , weil mittels VB 4.0 ganz simpel Oberflächen zu erstellen sind die auch noch auf win95 laufen.... kenne auf anhieb kein c++ editor der das kann , falls doch belehrt mich bitte !!!
Also ein Editor wird dir wohl kaum Win32-Anwendungen produzieren :p .