"Struppi" Kapitel 4
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Wo finde ich einen Text, der mir beschreibt wie ich meinen Code gut Formatieren kann?
z.B finde ich
for ( int i = 0; i < 10I; ++i ) schöner als: for(int I=0; i<10; ++i)
Was meint ihr?
Oder z.B wo finde ich einen Text der mir beschreibt wie ich schön meinen Text einrücken sollte.
wieder son Beispiel:
[cpp]
int main {
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Wo finde ich einen Text, der mir beschreibt wie ich meinen Code gut Formatieren kann?
z.B finde ich
for ( int i = 0; i < 10I; ++i ) schöner als: for(int I=0; i<10; ++i)
Was meint ihr?
Oder z.B wo finde ich einen Text der mir beschreibt wie ich schön meinen Text einrücken sollte.
wieder son Beispiel:
int main { } oder: int main { } wobei ich das 2. häßlich finde.
Sorry für Doppelbeitrag, kam auf die flasche Taste.
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Um Sourcecode formatieren zu können gibt es ausreichende Tools
for Schleife: ich preferiere die zweite Form
Functionsaufruf
Ich preferiere die zweite Form, mir ist die Symmetrie wichtig
genauso fürswitch (x) { if (a) { } else { } for (a; b; c) { while () {
Aber das ist mein persönlicher Geschmack, viele mögen es wegen der "Platzverschwendung" nicht.
Wichtiger als welcher Stil ist einen Stil konsequent angewenden.
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edit taste
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PAD schrieb:
Schreibweise: Ich würde diese Bevorzugen, da sie den Typ beinhaltet
...Dazu gabs doch schon X Threads und in allen wurde von den Gurus dieses Forums hinreichend dargelegt weswegen die Hungarian Notation in C++ praktisch nie Sinn macht...
Einfach mal nach "Hungarian Notation" oder "Ungarische Notation" oder "Variablen Prefix" oder so suchen!
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@nman
Danke für den Hinweis auf diese Diskussionen, ich habe mir zwei durchgelesen und feststellen müssen das die Meinungen darin divergieren. Jeder hat für seinen Standpunkt sehr gute Argumente.Außer man sieh von solchen Ausrutschern dann müsste man ja auch für eine nur in der Schleife gebrauchten definirten Varbele nich mehr i,j,k,l sondern ii, ij, ik, il schreiben das ist ja dann mehr als dogmatisch.
Das ich zufällig in Teilen die UN wiedergegeben habe war nicht Absicht, hat sich so ergeben.
Wenn ich auch bei lokalst möglicher Definition nicht in der Lage bin die Variable umittelbar var der aktuellen Benutzung zu deklarieren, weil das chon weiter oben geschehen mußte, halte ich die Kennzeichnung der Variablen für eine sinnvolle Sache.
Aber die Kennzeichnung sollte nicht dogmatisch sondern pragmatisch erfolgen.Progamatisch heißt du musst nicht kennzeichnen du sollst. Wenn Dinge offensichtlich sind braucht man es nicht, z.B Funktionen mit 5 Zeilen - sprich maximal Bildschirmlänge mit Kommentaren- , Laufindex für eine Schleife, der Wert für eine switch wird unmittelbar vor dem switch berechnet und danach nicht mehr gebraucht.
Ein interessanter Punkt der aufgekommen ist, ist das man Variablen nicht unbeding prefixen sondern postfixen sollte, da werd ich mir mal gedanken drüber machen.
Ich habe in den Projekten der letzten Jahre mit der pragmatishen Vorgehensweise positive Erfahrung gemacht und habe es deswegen vorgeschlagen.
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FrageJetztImmer schrieb:
Was meint ihr?
Oder z.B wo finde ich einen Text der mir beschreibt wie ich schön meinen Text einrücken sollte.
http://www.flipcode.com/articles/article_codingstyle.shtml
über C++ Code Style(english)
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Hauptmann schrieb:
http://www.flipcode.com/articles/article_codingstyle.shtml
über C++ Code Style(english)ne, den stil wuerde ich nie verwenden. teilweise ist grosser bloedsinn (zB das ueber kommentare) und den rest finde ich nur schlecht (bis auf 'keine prefixe vor klassen namen' und 'verwende namespaces' - dem stimme ich zu)
bzw: const correctness ist natuerlich auch gut, aber in dem tutorial wird sie nicht richtig angewandt!
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wer ernsthaft const float getSpeed(); schreibt, darf sich nicht programmierer nennen und erst recht nicht coding guidelines schreiben ^^
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MrN, ich kann so etwas nicht ab haben, wenn
jemand etwas zu nörgeln hat, dann aber nicht fähig ist es auch zu begründen!
Also schwing die Keulen und erzähl uns was an const float get.. so lächerlich ist!
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siehe exceptional C++
es ist sinnlos
bringt nix
erschwert das lesen
und verwirrt