"hello, world" C meets std::vector
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#include <vector> #include <iostream> #include <cstring> int main() { std::vector<char> v(13); strcpy( &v[0],"hello, world" ); std::cout << &v[0]; std::cin.get(); }
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schön für dich
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Wenn dir
#include <iostream> #include <string> int main() { std::string s = "hello, world"; std::cout << s << std::endl; }
zu kurz ist kannst du es noch immer in Assembler schreiben :->
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Mach's doch noch kürzer:
#include <iostream> int main() { std::cout << "Hello World" << std::endl; };
Schön und kompakt in zwei Zeilen
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int main() { int puts(const char*); puts("Hello world!"); }
eine Zeile
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das versteh ich nicht. puts innerhalb von main deklarieren und nicht definieren? was bringt das?
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PeterTheMaster schrieb:
das versteh ich nicht. puts innerhalb von main deklarieren und nicht definieren? was bringt das?
du weisst ja, dass eine funktionsdeklaration nahezu ueberall stehen darf, auch innerhalb einer funktion.
da du die C Library ja mitlinkst, brauchst du nur den prototypen der funktion puts. Bashar hat es natuerlich echt wild geschrieben. aber du kannst die deklaration von puts() aus main() rausnehmen und davor setzen - dann sollte es klarer werden.
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An Bashars Code stören mich nurnoch die überflüssigen Leerzeichen. Mal im Ernst: Auf was läuft der Thread eigentlich hinaus?