Ohne Worte
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the american way of thinking: Es gibt die Boesen und die Guten. Amerika ist gut. Oralsex ist Suende. Die Deutschen machen Oralsex, alle! Ergo: Die Deutschen sind die Boesen. Wann schickt endlich jemand Waffeninspektoren in die USA?!?
Ob er wohl noch was zu sagen hat, wenn wir ihm vorwerfen, das er für die Versklavung der Schwarzen verantwortlich ist, weil es seine Vorfahren gemacht haben?
Waren die Schwarzen nicht auch Terroristen? Wie die schon aussehen!
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Es beruhigt mich, dass der Artikel von Ralph Peters in verschiedenen (amerikanischen!) Newsgroups für lächerlich gehalten wird. Wir dürfen nicht den Fehler machen und sagen "Alle Amis hassen uns!", dann wären wir kein Stückchen besser als der Autor...
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Zitat:
The boycott of French wine sent a strong messageIrgendwie sagt mir das nichts - Kann mich wer aufklären ?
Die Amerikaner haben franzoesische Produkte boykottiert. Das Beste: Die Pommes wurden von "French Fries" in "Freedom Fries" umbenannt!!!!!
Erinnert ein bisschen an:
"Wenn Du mir Dein Lolli nicht gibst lade ich Dich nicht zu meinem Geburtstag ein, Du bloede Pupsnase!"
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TomasRiker schrieb:
Es beruhigt mich, dass der Artikel von Ralph Peters in verschiedenen (amerikanischen!) Newsgroups für lächerlich gehalten wird. Wir dürfen nicht den Fehler machen und sagen "Alle Amis hassen uns!", dann wären wir kein Stückchen besser als der Autor...
Puuuuuh. Das beruhigt echt.
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" Like so many of the Big Lies [...] there's a tiny grain of truth in it."
Dito für diesen Artikel.
Mit den "tens of millions" "Jew-hating" Deutschen hat er vielleicht etwas hoch gegriffen, die eine oder andere Million wird aber schon noch zusammenkommen.
Und auch z.B. die Einschätzung des "Widerstandes" um Stauffenberg ist weitgehend korrekt.
Allerdings wird im gleichen Atemzug der kommunistische Widerstand komplett unterschlagen. Kein Wunder, im Zusammenhang mit einer möglicherweise positiven Bewertung nimmt natürlich kein rechtschaffener US-Amerikaner das K-Wort in den Mund.
Und so geht es dann weiter.
Dass dt. Autofirmen Tausende von US-Amerikanern beschäftigen stört die Argumentationskette, also lieber nicht erwähnen.
Der Brüller ist aber der Vergleich der Besetzung Deutschlands mit der Besetzung Iraqs.
"We had to force freedom and democracy on the Germans at gunpoint."
Ich kenne keine Berichte, nach denen die US-Soldaten oder Russen auch 6 Monate nach Kriegsende noch regelmässigen Angriffen der Deutschen ausgesetzt waren oder deutsche "Aufständische" "at gunpoint" bekämpft hätten.Naja, das ist in den verschiedenen Newsgroups alles bestimmt schön viel schöner gesagt worden.
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Unerträglich. Die größten Errungenschaften der deutschen nach 1938 sind also Milli Vanilli und Gummibärchen
Vielleicht hätte man dem Ralph Peters mal sagen sollen, dass ohne deutsche Hilfe die Russen eher auf dem Mond gewesen wären als die Amis. Und da war denen ja egal, dass von Braun und sein Team vorher Raketen für Hitler gebaut hat.Nicht mal Bild-Zeitungs-Niveau der Artikel...
Wann sagt mal jemand den Amis, dass sie mit ihrem Hass und Patriotismus auf dem besten Wege sind selber Nazis zu werden ?
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etechniker schrieb:
Unerträglich. Die größten Errungenschaften der deutschen nach 1938 sind also Milli Vanilli und Gummibärchen
Irgendwie komme ich mir heute sehr blöd vor - Was ist "Milli Vanilli" ? - Hört sich an wie nen Schnäppschen...
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geeky schrieb:
etechniker schrieb:
Unerträglich. Die größten Errungenschaften der deutschen nach 1938 sind also Milli Vanilli und Gummibärchen
Irgendwie komme ich mir heute sehr blöd vor - Was ist "Milli Vanilli" ? - Hört sich an wie nen Schnäppschen...
Ich habe mal einen Cocktai^WHahnenschwanz gesehen, der so hieß. Weil ich allerdings die Musikgruppe diesen Namens kenne, habe ich das Getränk ungekauft stehengelassen.
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etechniker schrieb:
Wann sagt mal jemand den Amis, dass sie mit ihrem Hass und Patriotismus auf dem besten Wege sind selber Nazis zu werden ?
Ich habe das schon diversen Amis gesagt, wobei dann immer diverse Gründe zurückkamen, warum die USA doch das beste Land der Erde seien. Kontere ich dann mit dem Thema Waffenrecht, Scheindemokratie, Umweltverschmutzung oder Todesstrafe, dann wird mir vorgeworfen, ich sei ein Kommunist.
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*doppelpost*
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Hier gibt es übrigens weitere Infos und Stellungnahmen, auch zu diesem Ralph Peters:
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_105c/T06.HTM
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Ich habe das schon diversen Amis gesagt, wobei dann immer diverse Gründe zurückkamen, warum die USA doch das beste Land der Erde seien. Kontere ich dann mit dem Thema Waffenrecht, Scheindemokratie, Umweltverschmutzung oder Todesstrafe, dann wird mir vorgeworfen, ich sei ein Kommunist.
In dieser Hinsicht sind Amis genau so Kritikreich wie Türken, nämlich NULL! Da sind die beiden Kulturen gleich da jeder von seinem scheiss Stolz besessen ist und meint er seie der beste, obwohl es noch 6 Mrd andere Menschen auf dem Globus gibt die evtl. "besser" sein könnten als jemand selbst.
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Hm, bitte keine Verallgemeinerung. Aber es ist erschreckend das solch Müll in einer doch recht bekannten amerikanischen Zeitung abgedruckt wird, da ist ja die Bild noch 20x mal objektiver. Extreme Meinungen gibt es auch in Europa, aber das schlimme ist ja, dass solche Meinungen einer breiten Öffentlichkeit so unkritisch zugänglich gemacht werden.
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Tja, the land of the brave and the land of the free...
Solange es kein Porno ist oder ihr Land beleidigt wird, veroeffentlichen die da anscheinend voellig schamlos jeden noch so schraegen Propaganda-mist.
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"Of course, there are good Germans. Plenty of them. But they live in Philadelphia, not Frankfurt. They or their ancestors all left Germany by 1938. Those who stayed didn't just support Hitler - they loved him and fought for him to the bitter end."
Achja die bösen Sauerkrauts =[Natürlich haben die meisten mitgemacht und zwar nicht weil sie gezwungen wurden.
Wenn man den deutschen heute zuhört, meint man Hitler hat bei der Machtübernahme das deutsche Volk eingesperrt und mit seiner vorher konstruierten Armee aus Robotern versucht die Welt zu erobern.
Er hat es vielmehr auf faszinierende Weise geschafft die Deutschen zu vereinen und mit DEM Ziel (Die Weltherrschaft) draufloszuhetzen.
Und zwar ohne Rücksicht auf andere, ob das Juden oder sonstwer war.
Würden wir unter denselben Bedingungen Leben würden wir es auch wieder tun, das muss man ganz klar sehen.
Aber erstmal wurden Nuklearwaffen erfunden, zweitens ist die Einstellung bezüglich Ausländern, Juden etc auch nicht mehr so extrem wie damals vorallem bei den Jüngeren, drittens ist die Demokratie stabiler und es sind Gesetze aufgesetzt die sowas verhindern(davon abgesehen gehts uns noch besser) und viertens ist das was in Deutschland passiert ist nichts besonderes.
Soetwas ist in der Vergangenheit oft passiert, wird wohl auch noch öfter passieren und wenn Bush seinen Kurs noch etwas härter fährt, es will und mehr Propaganda streut dann schafft er es auch eine Dikatatur aufzubauen.
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Der Artikel ist von einem Extremen Patrioten geschrieben,
und das liest man auch ganz deutlich.Schon wie er die ganze Zeit versucht, auf den Deutschen herumzuhacken,
ist finde ich etwas auffällig. Auch der Vergleich mit Frankreich zeigt,
das es wohl eher US-gefällige Propaganda ist, als ernst gemeinte Kritik...Auch interessant was er so über den Irak schreibt:
http://www.nypost.com/postopinion/opedcolumnists/10652.htmDevil
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Ist auch faszinierend wie der schreibt "Deutschland musste man mit Waffengewalt dazu zwingen brav zu sein, die Iraker waren froh als wir gekommen sind"...
Das im Fernsehen gezeigt wurde wie son paar Mitläufer eine Saddamstatue stürzen sagt natürlich alles aus und die täglichen Anschläge sind ja nur Terroristen.
Wenn hier jemand einmarschieren würde um uns seiner Ansicht nach zu befreien würde würd es auch genug Leute geben die irgendwelche Statuen umkloppen würden wenn die dafür nen Zehner oder die Erlaubnis zum plündern bekommen.
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Das ist doch vollkommener beschiss.
Wenn in 3 Jahren Schröder abgewählt wird freuen sich auch erstmal alle.
Und dann nach ein paar wochen kommt die Ernüchterung, weil man dann sieht, das der neue Bundeskanzler es auch nicht besser macht.
So ist es doch im Irak auch. Sie freuen sich das Saddam weg ist, und jetzt sehen sie doch das die Amis es nicht besser machen, im Gegenteil. Sie locken die ganzen Terroristen in Land. Täglich explodiert ein Gebäude. Das war vorher nicht ganz so extrem. Im vergleich wie es jetzt im Irak abgeht, war es vorher richtig friedlich.
Da nutzt es den USA auch nichts wenn sie die tolle Jessica Lynch angeblich aus einem "stark bewachten" krankenhaus retten. Denkt ihr wirklich das das so war? Warum sollten sie das Krankenhaus bewachen? Dann hätten sie Jessica Lynch sofort an ort und stelle erschossen, oder sofort ins Gefängnis gesteckt. Außerdem hat sie ja jetzt schon offiziell erklärt wie es wirklich war. Da waren nämlich keine Soldaten, und die Ärzte waren auch nett, sind ja schließlich auch nur Menschen und keine Monster...
Aber davon hört man jetzt in der Öffentlichkeit nichts mehr von...
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Lustigerweise war es der behandelnde Arzt der eine Blutspende aufgetrieben hat ohne die sie wohl verblutet wäre und die Irakische.
Davon abgesehen wo ist es eine Heldentat einen Kriegsgefangenen zu befreien?
Der Feind nimmt das Risiko und die Last auf sich jemanden mitzuschleppen statt ihn gleich zu erschiessen was definitiv einfacher wäre(Naja Informationen rausprügeln is auch nie weg, aber bei sonem primitiven Private...), als dank fällt das "Spezialkommando" ein, ballert wild um sich und kürt sich dann als grosse Retter.
Und die Moral von der Geschicht: Lieber keine Gefangenen machen, sondern gleich alles umnieten.
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dreaddy: Man kann Kriegsgefangene auch zu Propagandazwecken ausschlachten (nicht unbedingt wörtlich zu nehmen *g*)