Für alle die es nicht K.A haben wie man Linux Kernel 2.6.0 Installiert FAQ
-
(1) Auf www.kernel.org das linux-2.6.0.tar.bz2 download.
(2) linux-2.6.0 Entpacken in /usr/src/
(3) dabei kommt ne Ordner linux-2.6.0 Umbenennen in "linux"
(4) console auf
(5) zu /usr/src/linux wechseln
(6) in console make xconfig eintippen und enter
(7) Hardware auswhälen wenn ihr wißt nicht welche habt dann in console hwinfo wintippen
(8) make bzImage
(9) make modules
(10) make modules_install
(11) make installdas ist alles danach ist alles am richtigen platz und make install macht auch ne sicherung ihres altes kernel
also dann viel erfolg!!
mFg
Linuxer..........................
-
bei (3) lieber ein symbolischen Link erstellen linux -> linux-2.6.0
-
Es wäre auch nicht falsch zu erwähnen, dass man möglicherweise die module-init-tools benötigt.
-
mastercpp: Nicht nur möglicherweise sondern sogar sicher.
Linuxer: Erwähnenswert wäre auch gewesen dass das install-Target im Makefile von /sbin/installkernel abhängt, sicherer als das make install ist daher ein manuelles
mount /boot mv /boot/bzImage /boot/bzImage-2.4.23 cp arch/i386/boot/bzImage /boot umount /boot
oä...
-
Aehm, ohne jemanden jetzt veraergern zu wollen, aber wo ist bei dieser Prozedur
der Unterschied zu den Kernelinstallationen bis jetzt. Sieht mir nach einer
ganz normalen Kernelinstallation aus.mfg
v r
-
@virtuell
jupwichtig ist nur der Hinweis, dass man ggf. gepatchte NvIDIa-Treiber brauch und ggf. die modutils upgraden muss.
-
virtuell Realisticer schrieb:
Aehm, ohne jemanden jetzt veraergern zu wollen, aber wo ist bei dieser Prozedur
der Unterschied zu den Kernelinstallationen bis jetzt. Sieht mir nach einer
ganz normalen Kernelinstallation aus.Ist es auch, aber nachdem es auch dazu regelmäßig Fragen gibt die mit Erscheinen von Linux-2.6 deutlich an Häufigkeit zunahmen kann es nicht schaden nochmal die einzelnen Schritte aufzulisten.
-
nman schrieb:
virtuell Realisticer schrieb:
Aehm, ohne jemanden jetzt veraergern zu wollen, aber wo ist bei dieser Prozedur
der Unterschied zu den Kernelinstallationen bis jetzt. Sieht mir nach einer
ganz normalen Kernelinstallation aus.Ist es auch, aber nachdem es auch dazu regelmäßig Fragen gibt die mit Erscheinen von Linux-2.6 deutlich an Häufigkeit zunahmen kann es nicht schaden nochmal die einzelnen Schritte aufzulisten.
Aber wichtig ist auch, dass man kein make dep mehr braucht.
-
edit: Sorry, Doppelpost.
-
tobidope schrieb:
Aber wichtig ist auch, dass man kein make dep mehr braucht.
Das merkt man doch allerspätestens daran:
nman: /usr/src/linux-2.6.0 > make dep *** Warning: make dep is unnecessary now. nman: /usr/src/linux-2.6.0 >