C/C++
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#include <iostream> using namespace std; int main() { int summe; int a; int b; a=12; b=13; summe= a + b; cout << "Die Summe ergibt " << summe << "."; system("PAUSE"); return 0; }
Die Funktion system() führt Befehle des Betriebssystems aus; auf Windows-Rechnern
beweirkt PAUSE, dass das laufende Programm angehlten wird. Du siehst von dem
Programm nichts, weil kurz ein Konsolenfenster aufgeht, das Programm zu ende
ist und es *sofort* wieder geschlossen wird - ohne dass du etwas gesehen hast.Hässlich ist das ganze, weil damit das Programm inkompatibel zu anderen
Betriebssystemen wird. Für den Anfang würd ich das an deiner Stelle aber ohne
schlechtes Gewissen benutzen.
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[cpp]
# include <stdio.h>
# include <stdlib.h>
using namespace std;
int main()
{
int summe;
int a;
int b;a=12;
b=13;
summe= a + b;
cout << "Die Summe ergibt" <<summe endl;
cin.get();
return 0;
}
ich programmier eigentlich nur unter c,aber etwas c++ kann ich auch...das müßte so hinauen...greets
ciro
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sorry!hab vergessen du mußt natürlich die iostream includieren....
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Das Aktuelle C (ISO-C99) und C++ (ISO-C++98) sind zwei verschiedene Sprachen,
C++ kann nur das was ANSI-C89 beherrscht. Neue Typen wiez.B. "long long" besitzt
C++ nicht oder die dynamischen Built-in Arrays.In C könnte ein Programm wie folgt aussehen:
main () { return 0; }
In C++ könnte ein Programm wie folgt aussehen:
int main () { }
Beides ist zu dem jeweiligen Standard absolut konform und man sieht, dass sich
beide Sprachen bereits in den einfachsten Minimalprogrammen unterscheiden.
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Ich behaupte jetzt einfach mal ganz frech, dass gute C-Programme in der Regel
auch C++ Programme sind (dies natürlich nur, wenn ANSI-C98 geschrieben wird;
aber für ISO-C99 gibts doch noch kaum einen vernünftigen Compiler...)gruß,
walker
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c++eus schrieb:
An dieser Stelle erfüllt System(Pause); aber seinen Zweck.
Stimmt auch wieder.
Nur heißt die Funktion weder SYSTEM noch System sondern einfach system...
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und noch genauer (weil es bis jetzt noch nicht gekommen ist)
std::system. und dafür muss man auch die <cstdlib> einbinden, und nicht die <stdlib.h>, und das ist auch C++ eigen
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oh mann, der anfang fällt mir richtig schwer, da in meinem buch nix zu "iostream" steht noch was das includen am anfang soll. ich kenn zwar include() aus php, da ist es aber um externe scripte einfach einzubinden.
thx ich schau mich erstmal in den tutorials hier um.
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berocked.de schrieb:
oh mann, der anfang fällt mir richtig schwer, da in meinem buch nix zu "iostream" steht
Was für ein Buch ist das? Wenn es ein Buch über C (nicht C++) ist, ist das verständlich, in C gibts ja auch keine IOStreams. Für ein C++-Buch ist das allerdings unverzeihlich.
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Bashar schrieb:
berocked.de schrieb:
oh mann, der anfang fällt mir richtig schwer, da in meinem buch nix zu "iostream" steht
Was für ein Buch ist das? Wenn es ein Buch über C (nicht C++) ist, ist das verständlich, in C gibts ja auch keine IOStreams. Für ein C++-Buch ist das allerdings unverzeihlich.
Naja auf dem Titel steht "C/C++" lol ich muss lachen.. Ich glaube das Buch fängt erst mit C an geht dann zu C++ was aber nicht explizit gesagt wird.
( http://www.c-plusplus.net/titelanzeige.php?ISBN=3898422739 ) (siehe smiley was bedeuten soll es ist für anfänger ;))
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#include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <iostream> using namespace std; int main(void) { int summe; int a; int b; a=12; b=13; summe= a + b; cout << "Die Summe ergibt" <<summe endl; // cin.get(); // leert leider nur den eingabebuffer char c[1]; cout << "Zum beenden Enter drücken!\n"; cin.get(c, 1); return 0; }
mfg
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terraner schrieb:
#include <stdio.h> #include <stdlib.h>
Nimm bitte die neuen include dateien:
#include <cstdio> #include <cstdlib>
MfG Max
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berocked.de schrieb:
Bashar schrieb:
berocked.de schrieb:
oh mann, der anfang fällt mir richtig schwer, da in meinem buch nix zu "iostream" steht
Was für ein Buch ist das? Wenn es ein Buch über C (nicht C++) ist, ist das verständlich, in C gibts ja auch keine IOStreams. Für ein C++-Buch ist das allerdings unverzeihlich.
Naja auf dem Titel steht "C/C++" lol ich muss lachen.. Ich glaube das Buch fängt erst mit C an geht dann zu C++ was aber nicht explizit gesagt wird.
( http://www.c-plusplus.net/titelanzeige.php?ISBN=3898422739 ) (siehe smiley was bedeuten soll es ist für anfänger ;))schau dir einfach mal die Inhaltsangabe und das Vorwort an, da kannst du leicht sehen das es erst mit C anfängt und erst so ab Seite 600 mit c++ los geht.
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Online schrieb:
berocked.de schrieb:
Bashar schrieb:
berocked.de schrieb:
oh mann, der anfang fällt mir richtig schwer, da in meinem buch nix zu "iostream" steht
Was für ein Buch ist das? Wenn es ein Buch über C (nicht C++) ist, ist das verständlich, in C gibts ja auch keine IOStreams. Für ein C++-Buch ist das allerdings unverzeihlich.
Naja auf dem Titel steht "C/C++" lol ich muss lachen.. Ich glaube das Buch fängt erst mit C an geht dann zu C++ was aber nicht explizit gesagt wird.
( http://www.c-plusplus.net/titelanzeige.php?ISBN=3898422739 ) (siehe smiley was bedeuten soll es ist für anfänger ;))schau dir einfach mal die Inhaltsangabe und das Vorwort an, da kannst du leicht sehen das es erst mit C anfängt und erst so ab Seite 600 mit c++ los geht.
Aber du musst doch zugeben, das buch ist nicht wirklich für komplett-einsteiger gedacht oder ? Schließlich hab ichs bisher noch nicht mal geschafft euren quelltext zu compilen. klar das geht schon nur kommt kein programm bei raus, und wenn dann dauerts 1ms sodass ichs nich sehen kann.
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DAs Buch ist schon für Anfänger gedacht...das Problem liegt nur in der Ausführung des Programms. MS Visual fügt immer automatisch eine letzte Eingabeaufforderung ein damit das Fenster auf bleibt wenn man es über den Compiler ausführt.
Wenn du das Programm durch einen Doppelklick ausführst wird es einfach abgearbeitet und dann wieder geschlossen. Also entweder am Ende noch eine Eingabeaufforderung einfügen oder du führst das Programm über die Konsole aus.
sowas wie C:\meinOrdner\meinProg.exeDas einzige blöde an dem Buch finde ich, das der Autor sich strikt am Anfang mit c beschäftigt und erst viel später zu c++ kommt. Desweiteren benutzt er auch noch die alten Header.
Gut finde ich, das er sich nicht nur mit der Programmiersprache ansich sondern auch noch mit Suchalgorithmen, Graphen und Listen beschäftigt. Aus jeden Fall in der StudienausgabeEDIT: ich hab hier ein paar Bücher zuhause und in keinem wird darauf eingegangen, das das Programm sich sofort schließt wenn man es einfach z.B. im Explorer ausführt...
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Ich besitze auch das fragliche Buch. Mein Lösung war, eine Endlosschleife am Ende von main einzubauen; auch dadurch blieb das Fenster offen.
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absolute_beginner schrieb:
Ich besitze auch das fragliche Buch. Mein Lösung war, eine Endlosschleife am Ende von main einzubauen; auch dadurch blieb das Fenster offen.
Es ist ja nicht ein Fehler des Buches...im übrigen ist eine Endlosschleiße zwar eine Lösung aber ist es nicht ein bisschen hart seinen Rechner auf 100% Leistung zu hauen nur weil man das Programm anhalten will?
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Online schrieb:
absolute_beginner schrieb:
Ich besitze auch das fragliche Buch. Mein Lösung war, eine Endlosschleife am Ende von main einzubauen; auch dadurch blieb das Fenster offen.
Es ist ja nicht ein Fehler des Buches...im übrigen ist eine Endlosschleiße zwar eine Lösung aber ist es nicht ein bisschen hart seinen Rechner auf 100% Leistung zu hauen nur weil man das Programm anhalten will?
Endlosschleife != 100% CPU Last.
Wenn er eine Endlosschleife macht, wird er natuerlich darin eine Taste
abfragen, damit er mit bekommt wann der Benutzer das Programm beenden will.@terraner: Ein einfaches cin.get() am Ende haette es auch getan
@berocked.de: 32Bit hat nix damit zu tun, ob man irgendwo Buttons etc.
draufziehen kann, sondern damit ob das Programm fuer
32Bit Umgebungen uebersetzt worden ist oder nicht (gibt
ja auch compiler, welche 16Bit Programme erzeugen)mfg
v R
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virtuell Realisticer schrieb:
Endlosschleife != 100% CPU Last.
Wenn er eine Endlosschleife macht, wird er natuerlich darin eine Taste
abfragen, damit er mit bekommt wann der Benutzer das Programm beenden will.1. Meine CPU ist außer beim capturing NOCH NIE bei 100% Auslastung gelaufen... das war definitiv nicht der Fall.
2. Öhm, tjoa, also eine Abfrage, damit man das Programm beenden kann, hatte ich da nun nicht eingebaut- das Schließen des DOS- Fensters war mir bequemer. *g* Und ich habe diesen nickname durchaus überlegt gewählt, ich habe nämlich (zumindest vom Programmieren) wirklich noch keine Ahnung.
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Dann hast du ein komisches System, denn wenn du eine Endlosschleife machst,
ist dein System unter Garantie auf 100% Auslastung, wenn du keine
Tastaturabfrage o. aehliches hast.Probier doch einfach folgendes mal aus:
#include <iostream> int main() { while(true) ; return 0; }
Wenn du Pech hast, wirst du sogar Probleme haben unter Windows den Taskmanager
aufzurufen. Unter FreeBSD ging die CPU Last auch sofort auf 100%. Ich glaube
kaum, dass das bei dir anders sein wird.mfg
v R