Vorteile der Registry gegenüber Konfigurationsdatei



  • Homeverzeichnis der Benutze

    Das hasse ich. 😡 😡



  • Also wenn ein Programm etwas in mein Homeverzeichniss hinschreibt nervt es mich gewaltig!

    Deswegen werden bei mir die ganzen optionen auch in das programmverzeichnis geschrieben.



  • Ja das stimmt ich hasse das auch, habe damit meine Max Payne2 Savegames gelöscht 😡 😡



  • ich finde savegames gehören in das home verzeichnis.
    schließlich können ja mehrere user das spiel spielen...
    somit gehören einstellungen auch dorthin. wozu gibt es das home verzeichnis denn sonst?



  • Deswegen werden bei mir die ganzen optionen auch in das programmverzeichnis geschrieben.

    Und wegen so'nem Blödsinn muss man unter Windows dann als Administrator arbeiten :p



  • DrGreenthumb schrieb:

    Deswegen werden bei mir die ganzen optionen auch in das programmverzeichnis geschrieben.

    Und wegen so'nem Blödsinn muss man unter Windows dann als Administrator arbeiten :p

    wieso?



  • Shade Of Mine schrieb:

    ich finde savegames gehören in das home verzeichnis.
    schließlich können ja mehrere user das spiel spielen...
    somit gehören einstellungen auch dorthin. wozu gibt es das home verzeichnis denn sonst?

    Was ist denn das für ein dummer Grund? Da legt man im Spiel mehrere User an und gut ist. Wofür es das Home-Verzeichnis gibt? Gute Frage!! Ich leg da nie was ab, da das bei der nächsten Windowsinstallation wieder gelöscht wird, ist also Schwachsinn. Ist übrigens das selbe Argument wie gegen die Registry.



  • programme die per kontextmenü eines ordners/laufwerks/datei gestartet werden kennen ihr installationsverzeichnis ned

    da gibts an sich ja nur die zwei möglichkeiten den installationspfad in der registry oder im homeverzeichnis abzulegen
    (den installationspfad in PATH zu stecken find ich übel... machen aber auch manche)

    mir is letzteres lieber weils einfach sicherer is



  • Sovok schrieb:

    programme die per kontextmenü eines ordners/laufwerks/datei gestartet werden kennen ihr installationsverzeichnis ned

    Hä? Und wieso nicht?

    Sovok schrieb:

    da gibts an sich ja nur die zwei möglichkeiten den installationspfad in der registry oder im homeverzeichnis abzulegen
    (den installationspfad in PATH zu stecken find ich übel... machen aber auch manche)

    mir is letzteres lieber weils einfach sicherer is

    Was ist daran sicherer?



  • dEUs schrieb:

    DrGreenthumb schrieb:

    Deswegen werden bei mir die ganzen optionen auch in das programmverzeichnis geschrieben.

    Und wegen so'nem Blödsinn muss man unter Windows dann als Administrator arbeiten :p

    wieso?

    Weil man sonst als ausführender Benutzer Schreibrechte auf das Programm-Verzeichnis bräuchte. Das ist Mist. Programme gehören zum System und sollen nur vom Administrator verändert werden können.

    Da legt man im Spiel mehrere User an und gut ist.

    So ein quatsch. Demnach müsste ja *jedes* Programm einen Mehrbenutzer-System implementieren. Dabei macht das doch schon das Betriebssystem.

    Ich leg da nie was ab, da das bei der nächsten Windowsinstallation wieder gelöscht wird, ist also Schwachsinn.

    Programme müssen doch meist eh neu installiert werden. So kann man die Einstellungen vorher wenigstens einfach backupen.



  • Wieso?

    Auf 'nem Multiusersystem, und sowas will Windows ja jetzt auch sein, hat nunmal
    jeder Benutzer einen eigenen, privaten Ordner. Das macht auch für Savegames durchaus Sinn. Ich habe als Anwender alle meine Daten und eben auch Savegames an einem zentralen Ort gesammelt und nicht quer über die Festplatten verteilt oder in
    irgendwelchen Ordnern versteckt.
    Das sind _meine_ Savegames und/oder Einstellunegn. Die haben andere Benutzer nicht zu interessieren und sollten somit nicht öffentlich rumliegen. 😉



  • Solange das nicht alle Games machen hast du doch das gleiche Chaos.



  • Tja, wenn Windows das sein möchte, dann soll es diese Verzeichnisse bei ner Neuinstallation nicht einfach löschen, dadurch macht es den ganzen Sinn zunichte. Ich hab mich übrigens für nen Mittelweg entschieden: Direkt nach der Neuinstallation wird das Userverzeichnis auf ein anderes Verzeichnis auf einer anderen Partition umgebogen. So killt mir Windows bei ner Neuinstallation nicht alles und ich hab trotzdem den Vorteil, der sich daraus ergibt. Das selbe habe ich übrigens mit "Eigene Dateien" "Programme" usw usf gemacht. Da das aber fast niemand macht, werden meine Programme nie Dateien im Homeverzeichnis des Users, in Eigene Dateien oder ähnlichen Verzeichnissen was ablegen, sondern immer im Programmverzeichnis. Dass man Administratorrechte braucht um einen Dateiinhalt zu ändern, wäre mir neu ...

    DrGreenthumb schrieb:

    Ich leg da nie was ab, da das bei der nächsten Windowsinstallation wieder gelöscht wird, ist also Schwachsinn.

    Programme müssen doch meist eh neu installiert werden. So kann man die Einstellungen vorher wenigstens einfach backupen.

    Programme müssen nur neuinstalliert werden, wenn sie wichtige Sachen in die Registry schreiben. Wenn sie diese Dinge in ne ini-Datei schreiben würden, wäre es kein Problem, man könnte sie ohne Installation starten. Das machen viele kleine Programme erfolgreich vor. Und dass man aus der Registry einfach backupen kann ... Uff, du findest es also einfacher alle Schlüssel in der Registry zu suchen, diese dann alle zu exportieren und die Dateien dann alle irgendwohin zu kopieren, statt nur die Einstellungsdateien zu kopieren ??



  • dEUs schrieb:

    Dass man Administratorrechte braucht um einen Dateiinhalt zu ändern, wäre mir neu ...

    Nein, es kommt darauf an, wo die Dateien liegen. Auf einem gescheiten System sind die Anwendungen von den Benutzerdaten getrennt und man hat als Benutzer keine Schreibrechte auf die Programmverzeichnisse.
    So wird zB. verhindert, dass britneyspears-screensaver.exe sich nach c:\windows\explorer.exe schreibt.

    Und dass man aus der Registry einfach backupen kann ... Uff, du findest es also einfacher alle Schlüssel in der Registry zu suchen, diese dann alle zu exportieren und die Dateien dann alle irgendwohin zu kopieren, statt nur die Einstellungsdateien zu kopieren ??

    Ähm, ich habe mit keinem Wort die Registry erwähnt. Selbstverständlich rede ich von Ini-Dateien die in das Home-Verzeichnis installiert werden.
    Da ist es doch viel schöner, wenn alle Einstellungen an einem Ort sind und man nicht durch die Programmverzeichnisse wühlen muss. Ausserdem sieht man da auch gleich, *wo* überall Einstellungen gemacht sind. Bei 30 .dat-Dateien im Programmverzeichnis, kann das unter Umständen schwer zu sichern sein, wenn man das Programm dann doch mal neu installieren muss.

    Wenn Windows dir das bei der Installation überschreibt, ist dass blöd. Aber du schreibst ja selbst, dass du dir das umgebogen hast. Wo ist dann das Problem?



  • DrGreenthumb schrieb:

    Wenn Windows dir das bei der Installation überschreibt, ist dass blöd. Aber du schreibst ja selbst, dass du dir das umgebogen hast. Wo ist dann das Problem?

    Das hört sich an, als wäre es mein Fehler, wenn Windows das überschreibt...
    Das Problem liegt daran, dass ich es umgebogen hab, weil es Programme gibt, die da reinschreiben und weil Windows es mir überschreibt. Und bis ich mal auf die Idee gekommen bin, das umzubiegen, hab ich MS schon oft verflucht und ich tierisch aufgeregt. Das möchte ich den Benutzern meiner Programme ersparen.



  • So ist das Unter Unix seit Jahrzehnten und so ist das gut. Nun hat man unter Windows auch endlich die Möglichkeiten aber Ihr Programmierer macht es wieder kaputt.
    Das ist schlechte Software, die sich nicht ins System integriert.



  • dEUs schrieb:

    Das hört sich an, als wäre es mein Fehler, wenn Windows das überschreibt...

    Nö, aber eine Neu-Installation würde ich nie einfach über meine bestehenden Daten bügeln... 🙄

    Das Problem liegt daran, dass ich es umgebogen hab, weil es Programme gibt, die da reinschreiben und weil Windows es mir überschreibt. Und bis ich mal auf die Idee gekommen bin, das umzubiegen, hab ich MS schon oft verflucht und ich tierisch aufgeregt. Das möchte ich den Benutzern meiner Programme ersparen.

    Dafür habe ich gerade die fluchenden Sys-Admins vor den Augen, die sich etwas besser auskennen als der Durchschnitts-DAU, weil dein Programm auf einem gut konfigurierten System unbrauchbar ist!



  • DrGreenthumb schrieb:

    dEUs schrieb:

    Das hört sich an, als wäre es mein Fehler, wenn Windows das überschreibt...

    Nö, aber eine Neu-Installation würde ich nie einfach über meine bestehenden Daten bügeln... 🙄

    Und wieso nicht? Es gibt keinen Grund für Windows dieses Verzeichnis bei einer Neuinstallation zu löschen.

    DrGreenthumb schrieb:

    Das Problem liegt daran, dass ich es umgebogen hab, weil es Programme gibt, die da reinschreiben und weil Windows es mir überschreibt. Und bis ich mal auf die Idee gekommen bin, das umzubiegen, hab ich MS schon oft verflucht und ich tierisch aufgeregt. Das möchte ich den Benutzern meiner Programme ersparen.

    Dafür habe ich gerade die fluchenden Sys-Admins vor den Augen, die sich etwas besser auskennen als der Durchschnitts-DAU, weil dein Programm auf einem gut konfigurierten System unbrauchbar ist!

    Danke schön. Gleich doppelt.



  • dEUs schrieb:

    Danke schön. Gleich doppelt.

    hm, das sollte jetzt nicht beleidigend rüberkommen.

    Es ist einfach ärgerlich, wenn sich Programme so verhalten. Dann kann man auch wieder Win98 nehmen.



  • wie wärs mit ini-dateien, die den namen (oder nummer) des benutzers tragen, aber im programmverzeichnis liegen. Das Programm wählt automatisch die, die dem aktuellen benutzer gehört.
    geloescht


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