Forum für UML?
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@marc++us:
Also wie es bei "BWL-Firmen" aussieht weiß ich nicht, ich rede von Softwarehäusern mit ein paar Duzent Mitarbeitern.
Ich sehe es als Plus an, dass der (Key) Account Manager wenig fachliche Kompetenzen hat. Kann sich leicht so auf das Diskussionsniveau seines Kunden "runterdenken". IMHO sind "Intelektuelle " die schlechsten Verkäufer. Seine Aufgabe dient der reinen Kundenbindung und Harmonie. Es ist eine TOP-2-TOP Verbindung, von mir liebevoll 'Blitzableiter genannt. Die Aufgabe des AM ist aber auch die Mitarbeiter vom Atem des Kunden zu befreien. Er hat ein geschultes Verständnis dafür, wo der Kunde sensible reagiert, wo man Ihn noch umlenken kann oder wo er sich konstruktiv verhält. Die Spannung zwischen Ist und Soll werden dann intern zwischen PL und AM oder KM geregelt.Wie geschrieben, der AM ist nicht für die Neuakquise verantwortlich, sondern der Vertriebsbeauftragte. Und der KM kümmert sich um die Details.
Es ist ja nicht gesagt, dass der PL sich nicht auf der unteren Ebene mit der Abt. des Kunden nicht kurzschliessen darf oder sich Sachen vorort ankucken. Aber ein reiner PL hat nichts mit den geschäftlichen Angelegenheit zu tun, z.B. Verträge und der Kunde differenziert hierbei nicht.
Eine wichtige Instanz fehlt hier noch - der Produktmanager. Seine Aufgabe liegt im Controlling, Abgleichen von Kundeninteressen und dem des Unternehmens, Marktanalysen, Kampanienmanagement und neue Produktideen. Er legt fest welche Kundenwünsche noch in die "Tüte" kommen und welche nicht. In den Individualentwicklung wird die Position des ´Produktmanagers stärker vernachlässigt - zu unrecht. Die besten Geschäfte werden erzielt, indem amn den Kunden verkauft man beginne für ihn bei 'Adam & Eva', schraubt aber bereits bestehende Module früherer Projekte mit maginalen Aufwand ein und macht so eine fette Marge.
<backtotheme> Dabei ist z.B. UML ein wichtiges Plus ;)</backtotheme>
Der ProM hängt zwischen KM und PM und arbeit intensiv mit den Kunden.@artchi:
Nun vier Jahre Systementwicklung Java/Corba sind ja keine schlechte Experians und ** ist ja auch keine Klitsche. Nur solltest Du Dir vor Augen führen:
Du bist ein "Mietsklave"! - Angestellt bei einen DV-Dienstleister und "eingeschleust" beim Kunden vorort. Dein "Vorgesetzter" kommt morgens rein sagt "Spring!" und Du hast gefälligsten zu fragen "Wie hoch?". Und wehe nicht -"Schicken Sie uns mal einen Anderen! Artchi gibt Widerworte!" - Du bist in der Tat eine "Ware", erstanden irgendwann auf dem "Sklavenmarkt". Der Arbeitgeber (Subunternehmer) lebt vom An- und Verkauf deiner Arbeitsleistung.
Du kannst nicht die Karriereleiter rauffallen, Dich im Unternehmen einbringen und z.B. selbst Projekte initieren etc. - Entwicklung?! ...@Rest:
Ich habe jetzt kein Bock auf einen Egotrip ...
Ohne weitern Kommentar - IMHO habt Ihr vom Marketing null Ahnung!
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Also wie es bei "BWL-Firmen" aussieht weiß ich nicht, ich rede von Softwarehäusern mit ein paar Duzent Mitarbeitern.
Ich sehe es als Plus an, dass der (Key) Account Manager wenig fachliche Kompetenzen hat. Kann sich leicht so auf das Diskussionsniveau seines Kunden "runterdenken".Tolle Schnittstelle zum Kunden.Ein Account Manager der durch fehlende fachliche Kompetenz glänzt.
Nun vier Jahre Systementwicklung Java/Corba sind ja keine schlechte Experians und ** ist ja auch keine Klitsche. Nur solltest Du Dir vor Augen führen:
Du bist ein "Mietsklave"! - Angestellt bei einen DV-Dienstleister und "eingeschleust" beim Kunden vorort. Dein "Vorgesetzter" kommt morgens rein sagt "Spring!" und Du hast gefälligsten zu fragen "Wie hoch?". Und wehe nicht -"Schicken Sie uns mal einen Anderen! Artchi gibt Widerworte!" - Du bist in der Tat eine "Ware", erstanden irgendwann auf dem "Sklavenmarkt". Der Arbeitgeber (Subunternehmer) lebt vom An- und Verkauf deiner Arbeitsleistung.
Du kannst nicht die Karriereleiter rauffallen, Dich im Unternehmen einbringen und z.B. selbst Projekte initieren etc. - Entwicklung?! ...Jaja du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Ich weiss nicht in welcher Welt du lebst, jedenfalls fern der Realität.Das was du da beschreibst ist genau das, was auf einen "freien" zutrifft.
Einen "Zeitarbeiter", der bei nichtgefallen, schlechter Auftragslage austauschbar ist.
Naja diese Erfahrung wirst du früher oder später wohl selber machen.Ps.:Bin schon seit 7 Jahren in deinen Augen ein Sklave.
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Prof84 schrieb:
@artchi:
Nun vier Jahre Systementwicklung Java/Corba sind ja keine schlechte Experians und ** ist ja auch keine Klitsche. Nur solltest Du Dir vor Augen führen:
Du bist ein "Mietsklave"! - Angestellt bei einen DV-Dienstleister und "eingeschleust" beim Kunden vorort. Dein "Vorgesetzter" kommt morgens rein sagt "Spring!" und Du hast gefälligsten zu fragen "Wie hoch?". Und wehe nicht -"Schicken Sie uns mal einen Anderen! Artchi gibt Widerworte!" - Du bist in der Tat eine "Ware", erstanden irgendwann auf dem "Sklavenmarkt". Der Arbeitgeber (Subunternehmer) lebt vom An- und Verkauf deiner Arbeitsleistung.
Du kannst nicht die Karriereleiter rauffallen, Dich im Unternehmen einbringen und z.B. selbst Projekte initieren etc. - Entwicklung?! ...Ja, sowas wird auch Body-Leasing genannt.
Für einige hat es einen negativen Beigeschmack, klar. Es ist sogar so extrem, das ich meistens vergesse, das ich eigentlich nicht bei dem Kunden angestellt bin. Ich fahre morgens in das Kunden-Bürozentrum und abends dann wieder nach Hause - jeden Tag, fünf mal die Woche. In meinem eigentlich Betrieb lasse ich mich vielleicht nur alle paar Wochen oder Monate blicken. Es war auch mal ein Jahr lang so, das ich nie jemanden von meiner Firma gesehen habe. Hin und wieder kam mal mein Vorgesetzter vorbei und hat gefragt wie es mir so geht.
Und natürlich hat er sich beim Kunden informiert, ob die mit mir zufrieden sind.
Karriere? Ich würde mal sagen, das läuft etwas anders ab. Ich bin ja jetzt 4 Jahre beim Kunden und kenne mich bei ihm aus. Kenne die Eigenheiten, kenne die Leute, kenne die Prozesse, weiß wie die Planung arbeitet, damit sie ein Auto bauen können, kenne die Systeme, kenne die Kunden-eigenen Java-Frameworks usw. Letztendlich bin ich z.B. in meinem neuen Projekt der Senior-Entwickler. Ich schleppe also schon Wissen mit mir rum, wo neue Teamkollegen (die vorher nie beim Kunden waren) vor dem nichts stehen. Habe also eine Verantwortung zu tragen und muß auch die neuen Kollegen (die nicht zwingend von unserer Firma sind!) aus anderen Projekten beraten und unterstützen. Bin also auch für die Kunden-Systemabteilung wertvoll geworden. Sicherlich ist jeder Mensch ersetzbar, aber das hat nichts mit Body-Leasing zu tun. Wenn ich mich ins Zeug lege und das beste für den Kunden will, dann bekomme ich gutes Feedback!
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Um nochmals auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Leider exportieren die meisten (alle?) UML-Tools nicht wirklich xmi. Soweit ich weiss, sollte im xmi-File keinerlei Information über die Position einzelner graphischer Komponenten mehr enthalten sein. Dies sollten dann Layout-Algorithmen übernehmen.
Wenn man sich jetzt aber anschaut was bei den einzelnen Tools rauskommt, dann ist das zum einen nicht wirklich standardisiert und alles andere als frei von Positionsinfos. Falls man versucht "reines" xmi zu importieren spielt eigentlich kein Tool mit, bzw. verweigert dann einfach die Anzeige.
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Spartakus ...
Das ist natürlich keine Geringschätzung von mir, sondern es geht das Thema
- Dienstleistungsmarketing (7 P) vs Produktmarketing (4 P).
Ist sowieso Alles OT ..@artchi:
Indeed - Du verfügst in Deinen Bereich sicher über Erfahrungen, mit denen ich nicht mithalten kann. Aber sind Deine Karriereerfolge auch messbar
z.B. durch eine Gehaltserhöhung, einen offiziellen Titel wie "Senior Developer" oder anderen Zuwendungen ("Werkswagen"). Oder sind Deine Karriereerfolge nur Streicheleinheiten Deiner Vorgesetzten und die Position des "Alpha-Männchens"?
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Spartakus ...
Das ist natürlich keine Geringschätzung von mir, sondern es geht das Thema
- Dienstleistungsmarketing (7 P) vs Produktmarketing (4 P).
Ist sowieso Alles OT ..Huhu Pompeius
du kannst das mit Sicherheit kaum beurteilen wenn du schon der Meinung bist, das ein Produktmanager entscheiden kann, was in die "Tüte" kommt.
Ein Produktmanager der zielgerecht an den Kundenwünschen vorbeilenkt überschreitet damit eindeutig seine Kompetenz.Er kann höchstens eine Empfehlung aussprechen ...Und Artchi hat immerhin einen festen Arbeitsplatz, was schon viel ausmacht.
Karrieresprünge hängen nicht umbedingt immer von einer Qualifikation ab.
Es kommt immer darauf an was in der Firma erreichbar ist.
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Prof84 schrieb:
@artchi:
Indeed - Du verfügst in Deinen Bereich sicher über Erfahrungen, mit denen ich nicht mithalten kann. Aber sind Deine Karriereerfolge auch messbar
z.B. durch eine Gehaltserhöhung, einen offiziellen Titel wie "Senior Developer" oder anderen Zuwendungen ("Werkswagen"). Oder sind Deine Karriereerfolge nur Streicheleinheiten Deiner Vorgesetzten und die Position des "Alpha-Männchens"?
Ja, das von mir genannte Feedback macht sich nicht nur in "Streicheleinheiten" bemerkbar!
Habe jedes Jahr meine Gehaltserhöhung bekommen, die ich in meinen Personalgesprächen gewünscht habe. Einmal habe ich sogar eine Gehaltserhöhung bekommen, von der ich nichts wusste. Da mein Vorgesetzter keine Zeit für mein Personalgespräch hatte (welches aber nachgeholt wurde). Senior-Java-Entwickler wurde ich letzte Weihnachtsfeier ernannt.
Also, sooo schlecht läuft es für mich als Sklaven nicht, für jemand der gerade 27 Jahre geworden ist und nicht studiert hat. Wenn man seine Arbeit gut macht, dann kann man auch was erreichen.
Wäre dies alles nicht drin gewesen, hätte ich natürlich schon längst die Firma gewechselt. Ich denke schon, das sich viele "Sklaven" ausbeuten lassen und nichts an ihrer Situation ändern. Bei mir ist es zum Glück nicht der Fall.
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@artchi:
Wow congratulations!Einer der Hauptgründe, warum ich das reine Freelancing aufgegeben habe, lag daran das ich den Eindruck hatte, dass ich nach einen Projekt mit der Ausnahme von einem Plus an Geld, Referenzen und ein paar weiteren Skills keinen Fortschritt gab in meinen Leben - die einzige Perspektive ein neues Projekt. "Mietsklave" wäre hier nicht so treffend, wohl eher "Söldner :D".
U.a. war eine dauerhafte partnerschaftliche Beziehung schwierig, wenn man ein halbes Jahr in Berlin, ein Jahr in München, halbes Jahr in Frankfurt etc zubringt. Eine schöne Sache wenn man noch jung ist, aber in reiferen Alter ...
Naja, Anfang 2000 bin ich dann "sesshaft" geworden ...
OK
</ot>
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Irgendwo ging das Gespräch glaube ich mal bei UML los
@Artchi
Ausnahmen bestätigen die Regel.Ich sehe es auch ein bisschen wie Ingo aka Desert Hawk: In kurzfristigen - one time developed - Lösungen ist es oft auch nicht so tragisch, wenn mal auf eine UML - Design verzichtet wird. Kritisch wird die Sache dann, wenn auf der Basis einer solchen Entwicklung weitergearbeitet wird.
In meiner Firma wurde über die Jahre von verschiedensten Leuten an der Software herumentwickelt -> die Basisimodule waren vom Quellcode her scheußlich haben aber funktioniert. Ihr dürft mal raten, was in den darauffolgenden Jahren passiert ist: Selbst gute Entwickler, die eigentlich wissen, wei man gute Software schreibt haben die lausige Struktur übernommen. In diesem Fall sollte (wer auch immer den Kontakt zum Kunden hat) dort Überzeugungsarbeit leisten.
Wenn der Kunde weiß, das bei schlechtem Design bei Build 1.0 dann später alle Extrawünsche teuer werden kommt die Einsicht meist ganz schnell.Eine Fachfrage an alle UML - Profis:
Wie designt man eigentlich Multithreading - Verhalten in UML, bzw. welches Tool kann das? Hab bisher nur Artikel zu UML-RT gefunden.
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TheBigW schrieb:
Irgendwo ging das Gespräch glaube ich mal bei UML los
...
Eine Fachfrage an alle UML - Profis:
Wie designt man eigentlich Multithreading - Verhalten in UML, bzw. welches Tool kann das? Hab bisher nur Artikel zu UML-RT gefunden.Also seit ich mir die ACE Patterns
http://www.cs.wustl.edu/~schmidt/patterns-ace.htmlund die Bücher
http://www.cs.wustl.edu/~schmidt/ACE/book1/
http://www.cs.wustl.edu/~schmidt/ACE/book2/
angetan habe, ist der Rest vom "UML Verständnis" easy.cu
P84
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Also um nochmal zu UML zurückzukommen: Ich denke, das Klassendiagramme durchaus sinnvoll sind. Aber ob irgendwelche Use-Case-Diagramme, Aktivitätsdiagramme oder Sequenzdiagramme wirklich sinnvoll sind, wage ich zu bezweifeln. Ich denke mal, die meisten hier können damit überhaupt nichts anfangen. Ich selbst habe noch nie welche gezeichnet.
Zum Thema Planen mit UML: Das ist bei mir ziemlich unmöglich. Ich verbringe einen Großteil meiner Zeit mit Refaktorisieren. Es entstehen ständig neue Klassen, es verschwinden welche, Klassen werden aufgeteil, ... . So schnell, wie das bei mir geht, kann gar keiner Zeichnen.
Aber ich habe auch nicht wirklich Ahnung von UML, habe auch nie ein Buch oder ähnliches gelesen. Kann mir beispielsweise mal jemand sagen, wie man verschachtelte Klassen darstellt?
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Helium schrieb:
Aber ich habe auch nicht wirklich Ahnung von UML, habe auch nie ein Buch oder ähnliches gelesen. Kann mir beispielsweise mal jemand sagen, wie man verschachtelte Klassen darstellt?
Es gibt dafür drei Möglichkeiten:
a) Du kannst eine Klasse in eine andere reinzeichnen (in dem unteren Feld), die äußere Klasse wird dann größer.
b) Du verwendest die Assoziationsssymbole dafür, also Motor ist Teil von Auto, das ist dann eine Linie mit einer Raute am Ende.
c) in UML 2.0 kann man für die Inhalte einer Klasse noch mal ein eigenes Diagramm erstellen, das entspricht dann der Vorgehensweise wie beim Namespace/Package.
Ich gehe mal davon aus, daß Du mit "verschachtelt" meinst "enthält eine andere"?
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Danke.
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Also halten wir fest:
Struktogramme, Use-Case-Diagramme, und übermäßiges UML gekritzel ist was für die Theorie. In der Praxis hat man für sowas normalerweise keine Zeit ...
Bis auf Prof84 hat das wohl jeder realisiert ...
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Also halten wir fest:
Struktogramme, Use-Case-Diagramme, und übermäßiges UML gekritzel ist was für die Theorie. In der Praxis hat man für sowas normalerweise keine Zeit ...
Bis auf Prof84 hat das wohl jeder realisiert ...
NO COMMENT ... EXCEPTING THIS:
[TROLLALARM]
Ja sind wir hier denn im Heiseforum?
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@Marc++us:
a) Habe ich noch in der Praxis nie gesehen.
Wann und wo ist das denn üblich? Und welches Tool macht das mit?b ist Standard ... meinetwegen auch über eine stereotypisierende Abhängigkeit, z.B. für C++ << friend >>
UML 2.0 enthält auch noch Organisationseinheiten, die man verwenden kann.
<selbstsukzession>
... füttern! Nicht die Trolle füttern! Nicht die ...
</selbstsukzession>
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Prof84 schrieb:
@Marc++us:
a) Habe ich noch in der Praxis nie gesehen.
Wann und wo ist das denn üblich? Und welches Tool macht das mit?Es ist ERLAUBT gemäß UML 2.0.
Mehr habe ich nicht gesagt.
Ich kenne drei Tools, die das unterstützen:
a) Bleistift 3.51
b) Edding 2.0 auf Whiteboard 2004
c) Microsoft Paint
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@Marc++us:
*grins*
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Ingo aka Desert Hawk schrieb:
Also halten wir fest:
Struktogramme, Use-Case-Diagramme, und übermäßiges UML gekritzel ist was für die Theorie. In der Praxis hat man für sowas normalerweise keine Zeit ...
Bis auf Prof84 hat das wohl jeder realisiert ...
NO COMMENT ... EXCEPTING THIS:
[TROLLALARM]
Ja sind wir hier denn im Heiseforum?<dont feed the troll>
Tja leider musst du dich wohl aus son einer Diskussion mangels Praxiserfahrung raushalten. Aber ist ja auch egal. Es gibt ja auch Trolle wie Prof84 die der Meinung sind, das UML etc in der Praxis gang und gebe sind...
</dont feed the troll>Also macht mal so weiter ...
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Hä?