Was heißt das c bei cout?



  • sorbon schrieb:

    Ich übersetzte gerade C++ auf deutsch

    LOL. Nur mal so aus reiner Neugier, warum macht man sowas?



  • Langeweile? Oder man denkt, dass das eine ganz tolle Idee ist... Whatever!



  • Oder man trollt einfach? Oder kann mir jemand sagen, warum std::cout als Ganzes übersetzt wird, statt std und cout getrennt?



  • Mit Trollen hat das nichts zu tun. Schon damals auf dem C64 (und Amiga glaub ich auch) gab es solche Progrämmchen, die das ganze Basic einem in deutsch zur Verfügung stellten. Aber wirklich erfolgreich war das nicht.

    Fazit: es ist keine tolle Idee, weil es das schon damals zu 8-Bit-Zeiten gab, und schon damals gefloppt ist.



  • Ich weiß. Trotzdem halte ich es für einen Troll.



  • Bashar schrieb:

    Ich weiß. Trotzdem halte ich es für einen Troll.

    Immer noch besser als ein ignoranter Besserwisser 🙄



  • wenn schon kin und kaus 😉



  • sorbon schrieb:

    Weiß das jemand?

    Ich übersetzte gerade C++ auf deutsch

    warum??? 😕

    sorbon schrieb:

    #define KONSOLE_RAUS std::cout

    das hat doch keinen vorteil... es wird nur kompilierzeit verschwendet. am ende hast du dann 5000 defines. wozu???



  • wen mit #define dan kürtzer stad längere wörter oder?

    aber es ist doch kurtz genug.



  • in c++ verwendet man sowieso kein #define mehr. das ist c.



  • Pendragon schrieb:

    in c++ verwendet man sowieso kein #define mehr. das ist c.

    woher hast du denn das auf einmal?



  • Pendragon schrieb:

    in c++ verwendet man sowieso kein #define mehr. das ist c.

    echt? Dachte immer das wäre ein Bestandteil des Präprozessors 😮



  • SirLant schrieb:

    Pendragon schrieb:

    in c++ verwendet man sowieso kein #define mehr. das ist c.

    echt? Dachte immer das wäre ein Bestandteil des Präprozessors 😮

    dachte ich auch da ja alle befäle die mit # anfangen sind Präprozessors befäle.



  • ist ja auch für den präprozessor. define wurde aber nur übernommen, um mit c kopatibel zu bleiben. (genau wie der restliche mist...) in c++ wurde const eingeführt, da man hier konkrete typen definieren musste. was auch sinnvoll ist, da man dann nicht so leicht bufferoverflows o.ä. durch falsches typenhandling verursacht.



  • TaccoGo schrieb:

    wen mit #define dan kürtzer stad längere wörter oder?

    aber es ist doch kurtz genug.

    Lern Deutsch



  • Das wäre, aber unschön so hätte man ja unnötig speicher verschwendet, für Objekte die wie möglicherweise nie brauchen.



  • SirLant schrieb:

    Das wäre, aber unschön so hätte man ja unnötig speicher verschwendet, für Objekte die wie möglicherweise nie brauchen.

    Auf welche Aussage bezieht sich das? Hoffentlich nicht auf die vorletzte, oder?

    Pendragon schrieb:

    ist ja auch für den präprozessor. define wurde aber nur übernommen, um mit c kopatibel zu bleiben. (genau wie der restliche mist...) in c++ wurde const eingeführt, da man hier konkrete typen definieren musste. was auch sinnvoll ist, da man dann nicht so leicht bufferoverflows o.ä. durch falsches typenhandling verursacht.

    Du solltest dich von der Vorstellung lösen, dass man #define nur für die Definition von Konstanten benutzen kann.



  • Naja, außer für include-guards fällt mir jetzt nicht mehr besonders viel sinnvolles speziell zum Einsatz von #define ein.
    Disclaimer: Ich rede nicht vom Präprozessor im Allgemeinen, sondern speziell von #define.

    Auf welche Aussage bezieht sich das? Hoffentlich nicht auf die vorletzte, oder?

    Würde mich jetzt auch interessieren.



  • Pendragon schrieb:

    define wurde aber nur übernommen, um mit c kopatibel zu bleiben.

    öhm...nein?
    dann mach das mal ohne präprozessor:

    #include <iostream>
    #define COUT_VAR(argument) std::cout << #argument <<" hat den Wert "<<argument<<std::endl
    int main(){
    int i=5;
    int hallo=10;
    COUT_VAR(i);
    COUT_VAR(hallo);
    }
    

    ausgabe:
    i hat den Wert 5
    hallo hat den Wert 10



  • Optimizer schrieb:

    Naja, außer für include-guards fällt mir jetzt nicht mehr besonders viel sinnvolles speziell zum Einsatz von #define ein.

    Es gibt auch nicht sooo viel, aber es gibt Situationen in denen es ganz nützlich ist. Meist sind es aber nur Sachen, die man zu Debuggingzwecken einbaut.


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