Pfade für Bibliotheken unter Mandrake



  • wohl eher einheitlich halten, statt abgrenzen.



  • was auch immer es funktioniert mit und ohne 😃



  • kingruedi schrieb:

    @WebFritzi
    ich weiss nicht ob du mehr der Konsolen Fan bist, ansonsten kannst du das idr. auch direkt aus deinem Dateimanager (unter KDE der Konqueror).

    Das Kompilieren? Oder das entpacken? Was mich etwas wundert... Es wird garkein Destinations-Verzeichnis beim Entpacken angegeben. Gehört das so? Und was ich auch noch fragen wollte... Wenn ich "# rmp -i xxx.rpm" schreibe und bestätige, dann weiß ich garnicht, wohin das dann installiert wird. Bei Windows gibt man immer an, in welchen Ordner das rein soll (C:\Programme\xxx). Wie läuft das bei Linux?



  • nach welchen regeln jetzt genau das zielverzeichniss beim entpacken erstellt wird weiß ich auch net aber programme werden normalerweise unter /usr/bin installiert wenn sie für den normalen user zugänglich sein sollen programme für die man rootrechte braucht unter /usr/sbin. Du kannst mit "which programm" nachgucken wo die ausführbare Datei liegt.
    Wenn du net genau weißt wofür welches Verzeichniss in deinem Linuxsystem ist kannst du im Filesystem Hierarchy Standard nachgucken wofür es eigentlich da sein sollte.

    MFG eiskalt



  • WebFritzi schrieb:

    kingruedi schrieb:

    @WebFritzi
    ich weiss nicht ob du mehr der Konsolen Fan bist, ansonsten kannst du das idr. auch direkt aus deinem Dateimanager (unter KDE der Konqueror).

    Das Kompilieren? Oder das entpacken? Was mich etwas wundert... Es wird garkein Destinations-Verzeichnis beim Entpacken angegeben. Gehört das so? Und was ich auch noch fragen wollte... Wenn ich "# rmp -i xxx.rpm" schreibe und bestätige, dann weiß ich garnicht, wohin das dann installiert wird. Bei Windows gibt man immer an, in welchen Ordner das rein soll (C:\Programme\xxx). Wie läuft das bei Linux?

    Wie das mit den Programmen ist, hat eiskalt bereits erklaert. Zu sagen ist hier
    noch, dass z. B. Mehrbenutzerprogramme (wie z. B. Open Office) vom Systemadmin
    in ein Installationsverzeichnis entpackt wird. Jeder User der z. B. Open Office
    nutzen will, geht dann in dieses Installationsverzeichnis und installiert es fuer
    sich. OO wird dann in dein Homeverzeichnis installiert.

    Zum entpacken:
    Entpackt wird immer ins aktuelle Verzeichnis. Du kannst das natuerlich aendern,
    indem du den Parameter -C gefolgt vom Zielverzeichnis angibst, z. B.:

    tar -xzf file.tgz -C destdir

    mfg
    v R



  • entpackt wird immer ins aktuelle verzeichniss stimmt schon aber es wird ja auch ein verzeichniss angelegt wie wirdn der name dafür generiert? wenn ich z.B. meinen Mozilla installer entpacke hab ich eine Datei mit namen mozilla-i686-irgendwas-nochwas.tar.gz und wenn ichs enpacke hab ich ein verzeichniss mozilla-installer nach welchem kriterium wir den das erstellt? würde mich jetzt auch mal interessieren.

    MFG eiskalt



  • eiskalt schrieb:

    entpackt wird immer ins aktuelle verzeichniss stimmt schon aber es wird ja auch ein verzeichniss angelegt wie wirdn der name dafür generiert? wenn ich z.B. meinen Mozilla installer entpacke hab ich eine Datei mit namen mozilla-i686-irgendwas-nochwas.tar.gz und wenn ichs enpacke hab ich ein verzeichniss mozilla-installer nach welchem kriterium wir den das erstellt? würde mich jetzt auch mal interessieren.

    MFG eiskalt

    Das wird nicht nach irgendwelchen Kriterien erstellt, sondern dieses Verzeichnis
    ist mit in dem Archiv gepackt gewesen. Es werden ja nicht irgendwelche
    Verzeichnisse erstellt ;).

    mfg
    v R



  • alles klar darum gings mir 😃

    THX



  • OK, hab mir jetzt statt Mandrake (was dann doch viele Bugs hatte) SUSE draufgemaht. Das kann man sich ja seit neustem auch im Netz runterladen. Ich bin sehhhr zufrieden. Steht Windows IMHO in Nix nach. Ich find's klasse.



  • Gratuliere. 🙂



  • ++linux_user_count;
    

    😉



  • Steven: In solchen Fällen verweist man für gewöhnlich auf http://counter.li.org/. 😉



  • WebFritzi schrieb:

    OK, hab mir jetzt statt Mandrake (was dann doch viele Bugs hatte) SUSE draufgemaht. Das kann man sich ja seit neustem auch im Netz runterladen. Ich bin sehhhr zufrieden. Steht Windows IMHO in Nix nach. Ich find's klasse.

    Hihihi, hätte ich das dem WebFritzi mal gesagt, der bis vor kurzem noch erzählen wollte, dass Windows 98 (!) der Höhepunkt der Betriebssystem Schöpfung sei 😉 😃



  • kingruedi schrieb:

    bis vor kurzem

    Naja...



  • WebFritzi schrieb:

    OK, hab mir jetzt statt Mandrake (was dann doch viele Bugs hatte) SUSE draufgemaht. Das kann man sich ja seit neustem auch im Netz runterladen. Ich bin sehhhr zufrieden. Steht Windows IMHO in Nix nach. Ich find's klasse.

    Das hast Du falsch verstanden!

    Linux installiert man nicht alle 4 Wochen neu! 🤡
    (Besonders Gentoo nicht 😃 )

    DrGreenthumb schrieb:

    cjf heißt create j file und das j steht für bzip2 😉

    es hätte xjf heißen müssen für extract...

    du musst aber eigentlich nicht selber kompilieren, dadurch bekommt das Paket auch nicht weniger abhängigkeiten. Installier doch mal libgtk2 von RPM.
    Und der (original) edonkey-client ist, glaube ich, auch mist. Besser mldonkey oder noch besser bittorrent.

    Kein Wunder daß das nicht klappte - Gründaumen hat Dich ja auch verarscht.
    Ist ja gar kein bzip2 sondern ein gzip Archiv gewesen... 😉 :p



  • Sgt. Nukem schrieb:

    (Besonders Gentoo nicht 😃 )

    Stimmt, das bleibt drauf bis der Rechner vom vielen Kompilieren heißläuft... 😉



  • Jo, eignet sich als Burn-In Test viel besser als prime95, Seti & Co 😃 👍

    Einfach emerge open-office und die Bude brennt. 😃



  • Sgt. Nukem schrieb:

    Einfach emerge open-office und die Bude brennt. 😃

    Hrmpf. Banause. 👎

    Wenn schon openoffice selbstkompilieren dann doch wenigstens openoffice-ximian. 😉


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