Programmierung KDE
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malabarista schrieb:
Für eine Neu-Investition fehlt aber geld.
Es muss ja auch nicht unbedingt eine Distribution aus dem Geschäft sein. Du kannst ja auch eine andere nehmnen. Bei Red Hat kannst du zum beispiel eine Distribution kostenlos herunterladen. Slackware ist auch nicht schlecht. Und wenn du mal dich n' bisschen tiefgehender mit Linux beschäftigen möchtest, dann kann ich dir LinuxFromScratch(naja zugegeben keine wirkliche Distribution...) oder gentoo emfehlen. Sonst must du halt mit GTK 1.2 vorlieb nehmen oder den mühsamen Weg gehen und GTK 2.x und alle Abhängikeinten herrunterladen.
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ProgChild schrieb:
malabarista schrieb:
Für eine Neu-Investition fehlt aber geld.
Es muss ja auch nicht unbedingt eine Distribution aud dem Geschäft sein.
Er meinte seine Hardware...
Und wenn du mal dich n' bisschen tiefgehender mit Linux beschäftigen möchtest, dann kann ich dir LinuxFromScratch(naja zugegeben keine wirkliche Distribution...) oder gentoo emfehlen.
LFS oder Gentoo mit 64MB RAM?
Wenn Du Dich mal ein bisschen tiefgehender mit Elektrizität beschäftigen möchtest, dann kann ich Dir empfehlen, mit einer Stricknadel in eine Steckdose zu stechen.
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Ich kann jedem empfehlen, der über ein ausreichendes System verfügt, LinuxFromScratch oder Gentoo mal auszuprobieren.
Ich denke aber, dass vor allem Slackware auch für nicht so gut bestückte PC's gut geeignet ist.
nman schrieb:
Wenn Du Dich mal ein bisschen tiefgehender mit Elektrizität beschäftigen möchtest, dann kann ich Dir empfehlen, mit einer Stricknadel in eine Steckdose zu stechen.
Mhhh, wenn dich das weiter gebracht hat....
EDIT: Jetzt zufrieden?
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ProgChild schrieb:
Ich kann jedem empfehlen LinuxFromScratch oder Gentoo mal auszuprobieren.
Leuten mit 64 MB RAM eine sourcebasierte Distro zu empfehlen ist schlichtweg blöd.
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nman schrieb:
Leuten mit 64 MB RAM eine sourcebasierte Distro zu empfehlen ist schlichtweg blöd.
Würde ich nicht generell sagen, da diese Distributionen, vorallem LinuxFromScratch, besser skalierbar sind und somit auch besser auf den PC angepasst werden können. Dass man dann nicht versuchen sollte KDE zu compilieren ist ja wohl klar, weil das sowieso zu viele Resourcen frisst. Wenn manche Leute ihren PC Nachts Arbeiten lassen um Dateien aus dem Internet herunter zu laden, dann kann man auch mal einen PC einen Tag eingeschaltet lassen um ein Linux zu conpilieren. Ist immernoch besser, als erst 4GB an Distribution herrunter zu laden und dann ein total aufgeblasenes System installiert zu haben.
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ProgChild schrieb:
Wenn manche Leute ihren PC Nachts Arbeiten lassen um Dateien aus dem Internet herunter zu laden, dann kann man auch mal einen PC einen Tag eingeschaltet lassen um ein Linux zu conpilieren.
Mein erster Rechner auf dem ich Gentoo installiert habe hatte 256 MB RAM und 650MHz Taktrate und der war _wesentlich_ länger aufgedreht als einen Tag bis ich mal ein nacktes Grundsystem hatte.
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Wenn ich es also zusammenfassen darf, benötige ich nichts weiter als eine Distribution Suse Linux 9.1 und alle Bibliotheken, usw. sind vorhanden.
Richtig ?(ich habe noch einen anderen PC, den ich aber ursprünglich nicht für Linux
frei machen wollte. Aber anscheinend geht es nicht anders.)
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Man muss krank sein ein Gaytoo auf solch einem System zu installieren. Eine Komplettinstallation (Gnome, OO.o, Evo, etc pp.) wuerde Wochen dauern.
//edit: Ach ja, btw: Das Selberkompillieren ist auf der heutigen Hardware sowieso der Quatsch ueberhaupt. Mein Debian startet in unter 12 Sekunden, denkst du, mit Gentoo wuerd's schneller gehen? Glaube ich eher nicht.
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Da anscheinend meine Antwort nicht aufgetaucht ist, wiederhole ich sie hiermit.
Zusammenfasend wäre es also am besten, ich würde suse linux 9.1 installieren.
richtig ?
Weil dann alle Bibliotheken ,usw. bereits dabei und auf einem guten Stand sind.
Ich habe noch einen anderen pc, den ich allerdings bisher nicht für linux
räumen wollte. da ist dann genug Hauptspeicher vorhanden.
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Solange du kein KDE/Gnome verwendest und "schonend" mit deinem SuSE umgehst sollte es auf deiner Hardware auch laufen. Es ist wie gesagt nicht Linux, welches an den Ressourcen zehrt sondern das "Klicki-Bunti".
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[0x[90]| schrieb:
Man muss krank sein ein Gaytoo auf solch einem System zu installieren.
Hihihi, Gaytoo, was haben wir nicht gelacht. Fast noch origineller als M$ Winsuck und Konsorten.
Eine Komplettinstallation (Gnome, OO.o, Evo, etc pp.) wuerde Wochen dauern.
Man muss krank sein, davon auszugehen, dass man auf einem 64MB Rechner OOo ODER Gnome ODER Evolution vernünftig laufen lassen könnte, ganz zu schweigen von OOo oder Evolution unter Gnome.
Ach ja, btw: Das Selberkompillieren ist auf der heutigen Hardware sowieso der Quatsch ueberhaupt. Mein Debian startet in unter 12 Sekunden, denkst du, mit Gentoo wuerd's schneller gehen? Glaube ich eher nicht.
Dabei gehts doch gar nicht um die Bootzeiten; die sind doch ohnehin nur von den gestarteten Diensten und den Initskripten abhängig, aber zu behaupten dass Gentoo mit vernünftigen CFLAGS keine bessere Performance hat als Debian ist absoluter Blödsinn, auch wenn ich immer wieder sowas lese. Probier es doch mal selbst aus!