"raupkopiererschutz" schutz software/hardware
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newkid: Mach es am besten wie die Industrie.
Sehr viele Menschen sind der Meinung Raubkopieren sämtlicher Art wären ein Kavaliersdelitk. Dem ist nicht so! Es hat Anfangs auch keiner geglaubt, daß die Musik- und Filmindustrie ihre Drohungen umsetzen werden. Als dann die Staatsanwaltschaft mit der Polizei vor der Türe stand, waren die ersten Tränen in den Augen.
Schreibe einen Bot für die großen Tauschbörsen. Suche nach Deinem Programm, oder Teilen Deines Programms, gucke nach ob die IP aus Deutschland ist, und sichere die IP+Datum. Gegen diese IP's der Liste erstattest du Anzeige.
Damit hilfst du nicht nur dir, sondern der gesamten Wirtschaft!
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achso
was bringt mir das wenn einer mein programm auf cd bekommt installiert und beutzt? aber nicht in p2p anbietet? hmmm
hmmm ist es nicht verboten andere festplatten so zu durchsuchen? hmm
am besten ich bau mir meine eigene rechnerarch. zusammen inwelchem das programm nur darauf läuftd.h. einer kauft 20 games und hat dafuer 20 rechner
die software sowie die hardwareindustrie wuerde sich freuen
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newkid schrieb:
so teuer ist dass nicht
z.b. die smartkart, jep die ist teuer
aber ein usb-doggleDu verstehst den ganzen Punkt nicht, oder?
Es sieht doch so aus, wenn du irgend wo ein usb-dongle abfragst, dann crackt man das einfach raus. Genauso wie Internet abfragen, wie das Steam macht. Alles was auf dem PC abläuft kann man verändern. Da kannst du nichts machen.
Deswegen ist das einzige was du machen kannst sozusagen deinen eigenen sicheren Rechner mitliefern, eben in Form einer Smartcard. Der rest hält den Cracker nur auf und nicht ab. Selbst kompilzierte Technologien, wie Steam in HL2, die eher den normalen User verschrecken, brauchen nur noch Stunden bis sie gecrackt sind.
Ereknko schrieb:
Dummerweise setzt das dann voraus, das das Progamm in der Smartcard abläuft und nicht auf der CPU des eigentlichen Rechners für das das Programm gedacht ist.
anders nicht machbar (siehe oben)
Und bei welchem Programm soll das Sinn machen, viele Programme sind
ja schließlich auch von der Rechengeschwindigkeitabhängig und gute CPUs machen so ne Smartcard zu teuer?Das ist natürlich nur bedingt praktikabel. Aber man soll ja nicht das komplette Programm auslagern.
Aber für den normalfall ist das eh zu teuer. Gerade wenn newkid von Spielen spricht, da ist einfach kein Rahmen um so etwas einzubauen.
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es heißt Dongle und nicht Doggle, newkid.
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kingruedi schrieb:
Ereknko schrieb:
Dummerweise setzt das dann voraus, das das Progamm in der Smartcard abläuft und nicht auf der CPU des eigentlichen Rechners für das das Programm gedacht ist.
anders nicht machbar (siehe oben)
Sag ich doch.
Deswegen am besten ganz sein lassen.
Kopierschutzverfahren bringen nichts und sind doof, da der zahlende Kunde
dadurch nur benachteiligt wird und der Raubkopierer sich freut, weil der diese Nachteile nicht hat. Im schlimmsten Fall führt das dazu, das die Leute das Programm lieber als Raubkopie nehmen als im Original.Das werdet ihr auch bei Half-Life 2 noch merken, sobald Steam geknackt ist,
werden die ganzen Leute, die sich Half-Life 2 eigentlich kaufen wollten
und es aber wegen Steam nicht taten HL-2 einfach kopieren und mit Crack spielen.
Darauf könnt ihr wetten!
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das sicherste ist einen teil vom code auf einem inet-server berechnen zu lassen.
der aufwand steam zu cracken ist wohl sehr hoch, soviel langeweile muss jemand mal haben, den lach ich aus.
dongles hackt man, indem man versucht die hardware mal auszulesen (ist nicht gerade unmöglich die roms zu lesen, da oft standardhardware verwendet wird) und dann emuliert man die hardware. das ist mit der grund weshalb man das mit den dongles zumeist gelassen hat.
rapso->greets();
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rapso schrieb:
dongles hackt man, indem man versucht die hardware mal auszulesen (ist nicht gerade unmöglich die roms zu lesen, da oft standardhardware verwendet wird) [...]
Ist es nicht gerade die Standard-Hardware, die sehr gute Schutzfunktionen gegen Auslesen bietet?
AFAIK sind Lockbits bei Mikrocontrollern o.ä. nur mit aufwändigsten Mitteln umgehbar, wie sie höchstens eine große Firma, ein Institut oder ein Geheimdienst hat.
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...oder ein student der gerne bastelt.
naja, 100%ig kenn ich mich nicht aus, aber soweit ich weiß, waren dongles nicht sonderlich erfolgreich, deshalb gibt es sie kaum noch.
ich glaube maya oder 3dsmax hatte einen, aber natürlich gibt es auch nen crack dafür, also ist die schwelle nicht soooo hoch.
rapso->greets();
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cd9000 schrieb:
rapso schrieb:
dongles hackt man, indem man versucht die hardware mal auszulesen (ist nicht gerade unmöglich die roms zu lesen, da oft standardhardware verwendet wird) [...]
Ist es nicht gerade die Standard-Hardware, die sehr gute Schutzfunktionen gegen Auslesen bietet?
AFAIK sind Lockbits bei Mikrocontrollern o.ä. nur mit aufwändigsten Mitteln umgehbar, wie sie höchstens eine große Firma, ein Institut oder ein Geheimdienst hat.Ja, gerade SmartCards sind doch so entworfen, dass man sie nicht auslesen kann. Zum Beispiel die Cipher Chips waren ja so gebaut. Das ist wie gesagt alles eine Frage des Geldes.
der aufwand steam zu cracken ist wohl sehr hoch, soviel langeweile muss jemand mal haben, den lach ich aus.
wurde das nicht schon gecrackt?
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naja den steam server hat man nicht gehackt
das würde für den fall gelten, dass programmteile aus steam "ausgerechnet" werden.
aber bei hl2 ist es ja nur die authent. ( also nur ein "ja" "nein" ) und das ist schon gecrackt worden. der Server selber ja nicht.
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zur vervollständigung
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... und was haltet ihr von der MS-Aktivierungs-Idee, halt eben ohne generalschlüssel.
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@fifi
Das bringt doch nichts. So etwas hat man schnell gecrackt. Man kann sogar leicht einen Schlüsselgenerator generieren.
newkid schrieb:
zur vervollständigung
Zur Vervollständigung von was?
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weil ich
1. von usb sprach
2. der dongle sehr klein ist
3. smartcards sicher sein sollen gegen "hacken"die 3 sachen sind in dem link drinnen in einem gerät
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Gegen Tauschbören kann man dadurch vorgehen, dass man sie einfach mit Fakes vom eigenem Program flutet. Wer 5 Mal nen Fake geladen hat wird es lassen, vor allem bei Programmen mit der Größe von HL2. Die Onlineprovider würden sich sicher über den erhöhten Datenverkehr freuen und sich an den Serverkosten beteidigen. Hat auch den Vorteil, dass ehrliche Kunden davon nicht betroffen sind, und dass Gerichtsverfahren gegen potenzille Kunden ausbleiben.
Beim CD brennen wird es da schon wesentlich schieriger. Hier könnten vielleicht spezielle Compiler helfen. Zuerst einmal mit dem Profiler drüber um die 10% des Codes zu finden wo es auf die Zeit ankommt. Anschließen generirt der Compiler in den restlichen 90% an vielen Stellen Kopierschutzabfragen und Dummyabfragen die immer fehlschlagen oder bei jeder CD ok signalisiren. Je größer die Funktion je eh eher sie inlinen. Anschließend vereuscht er den Code mit sinnlosen Jumps und Flags die gesetzt sein müssen damit das Program nicht abstürtzt (bei jeder inline Version einer Funktion natürlich anders). Jedes mov und jede Addresse mit Bitschifttricks verseuchen. Die Bitshifttrick zufällig fest legen. Das heist jedes Program benutzt andere. Templates per runtime polymorphy implementiren. Dann noch Exceptions fliegen lassen die man danach immer abgefangen werden. Minmale exe Größe 5MB.
Also ich will den Hacker sehen der das crackt (auf Softwareebene, nicht durch Hardware emu), und vor allem der das crackt um ein heute eh verbugtes Spiel zu spielen. Das Program neu schreiben wäre ja weniger Aufwand.
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Irgendwer schrieb:
Gegen Tauschbören kann man dadurch vorgehen, dass man sie einfach mit Fakes vom eigenem Program flutet. Wer 5 Mal nen Fake geladen hat wird es lassen, vor allem bei Programmen mit der Größe von HL2.
Fakelist?
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ähm schrieb:
weil ich
1. von usb sprach
2. der dongle sehr klein ist
3. smartcards sicher sein sollen gegen "hacken"die 3 sachen sind in dem link drinnen in einem gerät
Nein, dabei handelt es sich doch nur um Speicher.
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Gegen Tauschbören kann man dadurch vorgehen, dass man sie einfach mit Fakes vom eigenem Program flutet. Wer 5 Mal nen Fake geladen hat wird es lassen, vor allem bei Programmen mit der Größe von HL2.
Fakelist?
Fakelists müssen manuel auf dem neusten Stand gehalten werden. Fakes können aber zum Beispiel jede Stunde von einem Bot neu generiert werden (also muss eine neue Fakelist her).
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Irgendwer schrieb:
Gegen Tauschbören kann man dadurch vorgehen, dass man sie einfach mit Fakes vom eigenem Program flutet. Wer 5 Mal nen Fake geladen hat wird es lassen, vor allem bei Programmen mit der Größe von HL2.
Fakelist?
Fakelists müssen manuel auf dem neusten Stand gehalten werden. Fakes können aber zum Beispiel jede Stunde von einem Bot neu generiert werden (also muss eine neue Fakelist her).
Deswegen gibt es auch White Listen.
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Irgendwer schrieb:
Beim CD brennen wird es da schon wesentlich schieriger. Hier könnten vielleicht spezielle Compiler helfen. Zuerst einmal mit dem Profiler drüber um die 10% des Codes zu finden wo es auf die Zeit ankommt. Anschließen generirt der Compiler in den restlichen 90% an vielen Stellen Kopierschutzabfragen und Dummyabfragen die immer fehlschlagen oder bei jeder CD ok signalisiren. Je größer die Funktion je eh eher sie inlinen. Anschließend vereuscht er den Code mit sinnlosen Jumps und Flags die gesetzt sein müssen damit das Program nicht abstürtzt (bei jeder inline Version einer Funktion natürlich anders). Jedes mov und jede Addresse mit Bitschifttricks verseuchen. Die Bitshifttrick zufällig fest legen. Das heist jedes Program benutzt andere. Templates per runtime polymorphy implementiren. Dann noch Exceptions fliegen lassen die man danach immer abgefangen werden. Minmale exe Größe 5MB.
Also ich will den Hacker sehen der das crackt (auf Softwareebene, nicht durch Hardware emu), und vor allem der das crackt um ein heute eh verbugtes Spiel zu spielen. Das Program neu schreiben wäre ja weniger Aufwand.
na denkst du der macht es dann von hand? zwei pcs einer mit orginal einer mit copie und ein driter der das ganze vergleicht, wahrscheinlich denke ich aber auch zu kompliziert und es geht noch viel einfacher