Suche guten Editor/Compiler
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supertux schrieb:
Siehe Linux | ISBN: 3827321581
Sag mal, bekommst Du Provisionen für jedes verkaufte Exemplar von diesem Buch?
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Hallo,
mir die stellt sich die Frage, ob ein Einsteiger in Sachen Linux Vim oder Emacs überhaupt nutzen sollte. Es sind mächtige Tools, und wenn man sie beherrscht, auch sicher effizient, nur für den Anfang sind doch Dinge wie KDevelop oder Anjuta, gerade wenn man aus der Windowswelt kommt, die weitaus bessere Wahl.
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nman schrieb:
Sag mal, bekommst Du Provisionen für jedes verkaufte Exemplar von diesem Buch?
nein, leider nicht
wieso ? Willst du auch einen Anteil des Gewinns?
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supertux schrieb:
wieso ? Willst du auch einen Anteil des Gewinns?
Unbedingt. Und der "versehentlich gelöchste" Post gestern war schonmal ein kleiner Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn ich keine Kohle sehe; diesen Löschen-Button klickt man verdammt leicht unabsichtlich an.
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du kriegst trotzdem nix
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ja es ist schwierig.
Ich bin seit Dezember neu unter Linux und habe unter WINDOWS mit SDK programmiert.
Die freien IDEs sind alle nicht "das Gelbe vom Ei", verglichen mit WINDOWS C++-Compiler.
Aber ich kann nur bestätigen: als erster Schritt: einarbeiten unter LINUX, wie hier gedacht wird, was wie funktioniert, dann 2.Schritt mit gcc und dann 3.Schritt
eigene IDE oder geeignetes HIlfsmittel machen (bin ich z.Zt. dabei).
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malabarista schrieb:
Die freien IDEs sind alle nicht "das Gelbe vom Ei", verglichen mit WINDOWS C++-Compiler.
Du kannst nicht eine IDE mit einem Compiler vergleichen.
3.Schritt eigene IDE oder geeignetes HIlfsmittel machen (bin ich z.Zt. dabei).
Und wenn Du Autofahren lernen möchtest, erfindest Du auch Dein eigenes Rad?
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also:
den C++-Compiler gibt es nicht einzeln, der ist immer in eine IDE integriert
(ich halte zwar nicht viel von microsoft, aber das haben sie wirklich vernünftig gemacht). deshalb kann man schon IDE unter Linux mit c++-compiler windows vergleichen.und wegen des Rades:
wenn ich ein Auto mit einem dreieckigen Rad habe, dann baue ich mir ein rundes
Rad (neu erfinden ist nicht notwendig).
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malabarista schrieb:
also:
den C++-Compiler gibt es nicht einzeln, der ist immer in eine IDE integriertEs gibt nicht _den_ C++-Compiler unter Windows, auch wenn Du wohl VisualC++ meinst.
(ich halte zwar nicht viel von microsoft, aber das haben sie wirklich vernünftig gemacht). deshalb kann man schon IDE unter Linux mit c++-compiler windows vergleichen.
Der g++ ist schon lange Zeit ein Compiler, der dem von VisualC++ zumindest ebenbürtig ist und wird mit Version 4.0 nochmals einen Riesensprung machen.
Und dass VisualC++ eine bessere IDE als zB KDevelop hat, liegt IMO primär an der Entwicklungszeit, KDevelop holt eindeutig auf.
Du siehst also: IDE ist IDE und Compiler ist Compiler, das kannst Du nicht vergleichen.wenn ich ein Auto mit einem dreieckigen Rad habe, dann baue ich mir ein rundes Rad (neu erfinden ist nicht notwendig).
Es gibt viel zu viele Projekte, die unabhängig voneinander begonnen werden, das perfekt runde Rad konstruieren wollen und dann letztlich genau an diesem hohen Ziel scheitern. Sinnvoller wäre, Du würdest bei einem bereits bestehenden Projekt die Dinge ausbessern, die Dich stören.
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btw. in die FAQ hattest du schon geguckt?
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Textbased IDE: Motor, FTE
Graphical IDE: Anjuta, KDevelop, Eclipse, CodeWarrior and so on.
Editors: Emacs, Vim, Nano, Joe, NEdit.
/me is using: GNU Emacs 21, g++, make // just try to press C-h t
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In Prinzip ist vim auch eine IDE. Einfache mal :make eingeben danach in das "Quickfixfenster" mit :cw
mfg