Entstehung
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SideWinder schrieb:
...Mann und Frau werden sich in Zukunft auch körperlich immer mehr annähern...
Das ist aber ne Horrorvorstellung...
Ja erst mal sollte man Intelligenz definieren... Ich mein was heißt schon intelligent sein... Fakt ist aber ein Mensch ist ohne ein gewisses Maß an sozialer Intelligenz verloren.
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dali schrieb:
Ja erst mal sollte man Intelligenz definieren... Ich mein was heißt schon intelligent sein... Fakt ist aber ein Mensch ist ohne ein gewisses Maß an sozialer Intelligenz verloren.
Definieren wir hierfür einfach Intelligenz als das, was ein Intelligenztest messen kann. (Im Grunde genommen, ist es egal, was Intelligenz nun genau ist, solange wir alle vom Gleichen reden)
Bye, TGGC (Wähle deine Helden)
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Nagut jetzt hast du eben inem Intelligenztest sehr gut abgeschnitten das macht dich aber jetzt nicht intelligenter... Zb gibts da dann auch solche Ausnahmen die inner Sonderschule landen nen IQ von 120 haben aber nichtmal fähig sind sich Schuhe zu binden geschweige denn einen Job auszuüben. So what?
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TomasRiker schrieb:
Was hindert eine Frau daran, Fallen einzusetzen oder kleinere Tiere zu jagen?
Das so genannte "Och das ist aber viel zu süß"-Handicap
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TGGC schrieb:
dali schrieb:
Ja erst mal sollte man Intelligenz definieren...
Definieren wir hierfür einfach Intelligenz als das, was ein Intelligenztest messen kann.
Einspruch! Was du mit diesen Tests messen kannst ist lediglich in wieweit die intelligenz der der Menschheit ähnlich ist. Frank Schätzing hat in "Der Schwarm" da nen guten Abschnitt zu verfasst... Hab das Buch aber grad nicht hier *hehe*
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junix schrieb:
Hab das Buch aber grad nicht hier *hehe*
Du hast das Buch nicht da und das findest du lustig?!? Hahaa...
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omg. was ein schachsinn hier gelabert wird.
warum sollte eine frau ( wenn sie gerade nicht hochschwanger ist ) nicht mithelfen beim jagen? Man sollte sich erstmal fragen worauf es beim jagen in der steinzeit ankam. Und stärke war da höchsten beim heimtragen der beute sinnvoll. Viel wichtiger waren geschick, schnelligkeit ( beides ehr frauen zuzuschreiben ihmo ), ausdauer und intelligenz. Ein Mammut ( als extremes beispiel) besiegt man nicht mit kraft. Auf diese nicht zu setzen war ja gerade eine "entdeckung" der menschen.
Außerdem glaube ich, dass wenn man gerade ein "hungerzeit" hinter sich hat, es sich nicht erlauben kann, auf eine helfende hand zu verzichten. ::
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@Very Ape:
Genau so sieht das aus! Es waren nämlich die Männer, die zuhause geblieben sind! Außer wenn sie die von den Frauen erlegte Beute nach Hause getragen haben!
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very ape schrieb:
Man sollte sich erstmal fragen worauf es beim jagen in der steinzeit ankam. Und stärke war da höchsten beim heimtragen der beute sinnvoll. Viel wichtiger waren geschick, schnelligkeit ( beides ehr frauen zuzuschreiben ihmo ), ausdauer und intelligenz.
Schnelligkeit ist eine Eigenschaft die den Frauen zuzuweisen ist. Hmm.... warum bekommen beim Base-/Softball dann so selten die Frauen das Steal-Zeichen aber fast alle Maenner (Anm.: Steal ist der Sprint von einer Base zur Naechsten waehrend der Pitcher wirft, muss also schnell gehen). Warum sind die Lauf-Weltrekorde von Maennern dann um die 10% niedriger als die von Frauen?
Und man braucht keine Kraft zum Jagen. Soso. Schonmal nen normalen Langbogen ohne irgendwelche Seilzuege gespannt? Schonmal versucht mit einer Axt etwas zu spalten? Sicher spielt Schnelligkeit eine Rolle, aber wer in Physik nur einmal aufgepasst hat, der weiss, das man zum Beschleunigen was braucht? Richtig: Kraft.
Geschick, ok, Frauen haben geschicktere Haende. Aber das brauch man nur um das Fleisch nachher zu zerlegen. Bei der Jagd (damals wie heute) ist die wichtigste Eigenschaft die Praezision. Ein leichter, praeziser Wurf kann gefaehrlicher sein als ein Kraftvoller der daneben geht. Und Praezision benoetigt raumliches Vorstellungsvermoegen. Bestes Beispiel sind dabei die Sportschuetzen. Ich kenne einige Sport- und Polizeischuetzen und auch dort sind Maenner talentierter, Frauen brauchen mehr Training fuer die gleiche Leistung.
Sicherlich koennen Frauen auch jagen, aber es faellt ihnen i.d.R. nicht so leicht wie Maennern. Die Durchschnittsfrau hat dafuer eine bessere Menschenkenntnis, kann sich besser die Lage von Objekten (damals Beerenstraucher, heute die Socken und Schluessel vom Mann/Freund) merken, kann ihr Geschick im Fallenbau zur Hasenjagt oder so verwenden. Aber wenn man von JAGD spricht meint man kein Kanninchenhetzen sondern die Jagd auf Grosswild wie Bueffel, Elefanten, Woelfe, Wildschweine...
very ape schrieb:
Außerdem glaube ich, dass wenn man gerade ein "hungerzeit" hinter sich hat, es sich nicht erlauben kann, auf eine helfende hand zu verzichten.
Extreme Zeiten erfordern extreme Mittel und wenn Not am Manne war sind sicherlich auch die Frauen jagen gegangen. Aber wir reden hier vom allgemeinen Fall und nicht von Spezialfaellen.
very ape schrieb:
Ein Mammut ( als extremes beispiel) besiegt man nicht mit kraft. Auf diese nicht zu setzen war ja gerade eine "entdeckung" der menschen.
Richtig, die "Entdeckung" hiess Schusswaffe. Seit es Colt und Kollegen gibt braucht man auf der Jagd keine Kraft mehr, ausser den 2-3kg Abzugsgewicht. Gerade fuer einen Mammut brauchst du Kraft, sonst kommst du nicht durch das dicke Fell und die dicke Haut.
Bemerkung: Sicher lassen sich fuer alle meine Argumente Gegenbeispiele aufzeigen, aber ich rede hier vom DURCHSCHNITT und nicht von einzelnen Extrema.
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Kann man pli nur zustimmen. Wer das abstreitet ist derjenige, der Schwachsinn labert.
Bye, TGGC (Wähle deine Helden)
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pli schrieb:
very ape schrieb:
Man sollte sich erstmal fragen worauf es beim jagen in der steinzeit ankam. Und stärke war da höchsten beim heimtragen der beute sinnvoll. Viel wichtiger waren geschick, schnelligkeit ( beides ehr frauen zuzuschreiben ihmo ), ausdauer und intelligenz.
Schnelligkeit ist eine Eigenschaft die den Frauen zuzuweisen ist. Hmm.... warum bekommen beim Base-/Softball dann so selten die Frauen das Steal-Zeichen aber fast alle Maenner (Anm.: Steal ist der Sprint von einer Base zur Naechsten waehrend der Pitcher wirft, muss also schnell gehen). Warum sind die Lauf-Weltrekorde von Maennern dann um die 10% niedriger als die von Frauen?
schön, dass solche worte wie ehr und wichtiger einfach überlesen werden.
Außerdem gibt es mehrere arten von schnelligkeit. z.B. die schnelligkeit des richtungswechsels bei der treibjagt.pli schrieb:
Und man braucht keine Kraft zum Jagen. Soso. Schonmal nen normalen Langbogen ohne irgendwelche Seilzuege gespannt? Schonmal versucht mit einer Axt etwas zu spalten? Sicher spielt Schnelligkeit eine Rolle, aber wer in Physik nur einmal aufgepasst hat, der weiss, das man zum Beschleunigen was braucht? Richtig: Kraft.
Boah, bist du schlau! Das problem ist nur, dass ich nie behauptet habe das man keine kraft braucht. Genauso wie ich nie behauptet habe das nur männer oder nur frauen jagen gegangen sind. Beide waren wohl drann beteiligt, und jede gruppe hatte ihre rolle.
pli schrieb:
Geschick, ok, Frauen haben geschicktere Haende. Aber das brauch man nur um das Fleisch nachher zu zerlegen.
Komisch das die meisten metzger dann männer sind. Zum fleisch zerlegen ( die groben teile) brauch man einiges an kraft.
pli schrieb:
Bei der Jagd (damals wie heute) ist die wichtigste Eigenschaft die Praezision. Ein leichter, praeziser Wurf kann gefaehrlicher sein als ein Kraftvoller der daneben geht. Und Praezision benoetigt raumliches Vorstellungsvermoegen. Bestes Beispiel sind dabei die Sportschuetzen. Ich kenne einige Sport- und Polizeischuetzen und auch dort sind Maenner talentierter, Frauen brauchen mehr Training fuer die gleiche Leistung.
liegt imho mehr daran das es solche leute gibt wie du, die frauen sowas nicht zutrauen, und sich daher bei vielen gar nicht erst das interresse ergibt nach talenten zu suchen.
pli schrieb:
Sicherlich koennen Frauen auch jagen, aber es faellt ihnen i.d.R. nicht so leicht wie Maennern. Die Durchschnittsfrau hat dafuer eine bessere Menschenkenntnis, kann sich besser die Lage von Objekten (damals Beerenstraucher, heute die Socken und Schluessel vom Mann/Freund) merken, kann ihr Geschick im Fallenbau zur Hasenjagt oder so verwenden. Aber wenn man von JAGD spricht meint man kein Kanninchenhetzen sondern die Jagd auf Grosswild wie Bueffel, Elefanten, Woelfe, Wildschweine...
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
pli schrieb:
very ape schrieb:
Außerdem glaube ich, dass wenn man gerade ein "hungerzeit" hinter sich hat, es sich nicht erlauben kann, auf eine helfende hand zu verzichten.
Extreme Zeiten erfordern extreme Mittel und wenn Not am Manne war sind sicherlich auch die Frauen jagen gegangen. Aber wir reden hier vom allgemeinen Fall und nicht von Spezialfaellen.
Wo steht das????
Außerdem, extremzeiten waren quasi an der tagesordnung ( gerade während der eiszeiten/tockenperioden (wohlgemerkt beide gleichzeitig ))pli schrieb:
very ape schrieb:
Ein Mammut ( als extremes beispiel) besiegt man nicht mit kraft. Auf diese nicht zu setzen war ja gerade eine "entdeckung" der menschen.
Richtig, die "Entdeckung" hiess Schusswaffe. Seit es Colt und Kollegen gibt braucht man auf der Jagd keine Kraft mehr, ausser den 2-3kg Abzugsgewicht. Gerade fuer einen Mammut brauchst du Kraft, sonst kommst du nicht durch das dicke Fell und die dicke Haut.
die entdeckung heißt list und denken. -> fallen stellen bzw. selektion der beute.
man bemerke auch, dass der bogen vor ca. 10000 jahren erfunden wurde (quelle wikipedia), und es die menschheit schon etwas länger gibt. Und um mit speeren zu jagen braucht es zwar kraft ( was dafür spricht das männer diesen teil der jagt übernommen haben ), aber man muss sehr nahe an das tier ran kommen, um diese effektiv zu nutzen. Und dazu braucht man taktik und einige leute. 5 speerträger werden wohl kaum eine horden büffel oder mamuts überlistet haben.
(bei kleinwild ist das anders, aber davon kann man nicht lange eine gruppe von leuten versorgen )pli schrieb:
Bemerkung: Sicher lassen sich fuer alle meine Argumente Gegenbeispiele aufzeigen, aber ich rede hier vom DURCHSCHNITT und nicht von einzelnen Extrema.
Im durschnitt gab es eis und trockenzeiten. Das klima war zu der zeit nicht so mild wie heute.
Meine meinung bleibt, dass sowohl männer als auich frauen einen aktiven teil zur jagt beigetragen haben.
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even more ape schrieb:
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
Nein.
even more ape schrieb:
( gerade während der eiszeiten/tockenperioden (wohlgemerkt beide gleichzeitig ))
LOL
even more ape schrieb:
Und um mit speeren zu jagen braucht es zwar kraft ( was dafür spricht das männer diesen teil der jagt übernommen haben ), aber man muss sehr nahe an das tier ran kommen, um diese effektiv zu nutzen. Und dazu braucht man taktik und einige leute. 5 speerträger werden wohl kaum eine horden büffel oder mamuts überlistet haben.
Nee, die haben sie auch meist einzeln getötet.
even more ape schrieb:
Meine meinung bleibt, dass sowohl männer als auich frauen einen aktiven teil zur jagt beigetragen haben.
Die Geschichte interessiert deine Meinung aber leider nicht.
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ursel schrieb:
even more ape schrieb:
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
Nein.
doch.
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
( gerade während der eiszeiten/tockenperioden (wohlgemerkt beide gleichzeitig ))
LOL
Eiszeit in Europa/um die pole -> wenig wasser in der Atmosphare und in den meeren-> Trockenzeit um den äquator. -> selber lol.
auf den rest brauch man nich eingehen, da er nur getrolle ist.
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ape schrieb:
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
Nein.
doch.
Quelle?
ape schrieb:
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
( gerade während der eiszeiten/tockenperioden (wohlgemerkt beide gleichzeitig ))
LOL
Eiszeit in Europa/um die pole -> wenig wasser in der Atmosphare und in den meeren-> Trockenzeit um den äquator. -> selber lol.
Du weißt was Schnee ist?
ape schrieb:
auf den rest brauch man nich eingehen, da er nur getrolle ist.
Nicht wahr! Wenn, dann bist du gerade auf's Getrolle eingegangen.
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ursel schrieb:
ape schrieb:
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
Nein.
doch.
Quelle?
http://www.quarks.de/dyn/23355.phtml
selur schrieb:
ape schrieb:
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
( gerade während der eiszeiten/tockenperioden (wohlgemerkt beide gleichzeitig ))
LOL
Eiszeit in Europa/um die pole -> wenig wasser in der Atmosphare und in den meeren-> Trockenzeit um den äquator. -> selber lol.
Du weißt was Schnee ist?
du hast gelesen, dass ich eine räumliche einteilung zw. pole und äquator gemacht habe?
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knog schrieb:
ursel schrieb:
ape schrieb:
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
Nein.
doch.
Quelle?
Die Quelle widerspricht sich selbst.
knog schrieb:
selur schrieb:
ape schrieb:
ursel schrieb:
even more ape schrieb:
( gerade während der eiszeiten/tockenperioden (wohlgemerkt beide gleichzeitig ))
LOL
Eiszeit in Europa/um die pole -> wenig wasser in der Atmosphare und in den meeren-> Trockenzeit um den äquator. -> selber lol.
Du weißt was Schnee ist?
du hast gelesen, dass ich eine räumliche einteilung zw. pole und äquator gemacht habe?
Du weisst, dass du den zeitlichen Ablauf umgedreht hast?
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even more ape schrieb:
Außerdem gibt es mehrere arten von schnelligkeit. z.B. die schnelligkeit des richtungswechsels bei der treibjagt.
Beim Baseball gibts auch viele Richtungswechsel. Und da sind die Maenner im Durchschnitt immernoch schneller.
even more ape schrieb:
Das problem ist nur, dass ich nie behauptet habe das man keine kraft braucht.
very ape schrieb:
Und stärke war da höchsten beim heimtragen der beute sinnvoll.
Hoechstens beim heimtragen impliziert dass sie wenn dann nur da sinnvoll war und sonst nicht gebraucht wurde. Wenn du das nicht gemeint hast, dann schreibs nicht so.
even more ape schrieb:
pli schrieb:
Geschick, ok, Frauen haben geschicktere Haende. Aber das brauch man nur um das Fleisch nachher zu zerlegen.
Komisch das die meisten metzger dann männer sind. Zum fleisch zerlegen (die groben teile) brauch man einiges an kraft.
Hab ich gesagt, dass die Kraft der Frauen dazu nicht ausreicht? Nein. Du kannst bestimmt ein Steak schneiden, aber ob du deshalb einen Bullen erlegen kannst ist nicht gesagt.
even more ape schrieb:
liegt imho mehr daran das es solche leute gibt wie du, die frauen sowas nicht zutrauen, und sich daher bei vielen gar nicht erst das interresse ergibt nach talenten zu suchen.
Du koennen lesen? Ich habe nie etwas davon gesagt, dass ich es Frauen nicht zutraue. Ich habe gesagt, sie sind von Natur aus nicht so talentiert dafuer und muessen haerter trainieren. Nur weil Frauen besser Sprachen lernen koennen spreche ich uns Maennern doch nicht das Recht ab, das auch zu tun. Wir muessen halt nur mehr dafuer tun.
even more ape schrieb:
Großwild ( insbesondere Büffel) jagt man am effektivsten über treibjagt. und dazu braucht man viele leute. Und frauen waren da dran gewiss auch beteiligt.
Und wer hat auf die Kinder aufgepasst? Oder haben die auch mitgejagt?
even more ape schrieb:
Und um mit speeren zu jagen braucht es zwar kraft ( was dafür spricht das männer diesen teil der jagt übernommen haben ), aber man muss sehr nahe an das tier ran kommen, um diese effektiv zu nutzen. Und dazu braucht man taktik und einige leute. 5 speerträger werden wohl kaum eine horden büffel oder mamuts überlistet haben.
Stimmt, deshalb gingen damals halt 20 Maenner auf die Jagd. Du hast in deiner Ausfuehrung keinerlei Argument was fuer Frauen spricht. Nur fuer mehr Maenner, denn du sagst ja selbst, die Maenner haben den Speerwurf gemacht. Und was haben die Frauen gemacht? Die Bueffel aufgescheucht?
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pli schrieb:
Und wer hat auf die Kinder aufgepasst? Oder haben die auch mitgejagt?
Da gibt es einen interessanten Aspekt. Menschen leben im Durchschnitt so lange, bis ihre (heute eventuell vorhandenen) Enkel "erwachsen" sind.
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Aber doch nicht zu Urzeiten.