Frau erwürgt Rottweiler
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http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/americas/4087415.stm
Sehr angenehm. Da habe ich die Frauen bisher unterschätzt. Meine Hochachung.
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Andersrum wärs lustiger. Würde mal beweisen, dass die Viecher nicht nur beißen können.
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Die Frau hat absolut richtig gehandelt. Vielleicht überlegt sich der Besitzer, ob er die nächste Bestie nicht doch lieber anleint.
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200 g Blockschokolade in nem fetten frischen Fleischstückchen hätten es auch getan.
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Die Frau hat absolut richtig gehandelt. Vielleicht überlegt sich der Besitzer, ob er die nächste Bestie nicht doch lieber anleint.
Ironie? Ich sehe da nichts von Bestie. Und diese kleinen Misttölen sind eh die schlimmsten Hunde.
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Man müßte für genauere Schlüsse dabei gewesen sein.
Ich hab neulich gerade etwas erlebt, was mich an der Bösheit des Rottis zweifeln läßt:
Bekannte hat sich einen Yorkshire-Terrier zugelegt. Wir haben einen absolut lieben und ruhigen Labrador-Mischling.
Sie bringt den Kleinen mit zu uns und ich hole den Großen und halte ihn am Halsband, damit er schnuppern kann. Der freut sich nen Keks und wedelt was das Zeug hält und schnuppert mit Begeisterung an dem Kleinen.
Sie sieht das und reißt den Kleinen hoch: "Der wollte ihn beißen!"
Wir anderen drei (und der Große):
Ich hab den Großen dann weggesperrt.Bei einer weiteren Begegnung war der Hund nur mit ihrem Freund da:
Ich halte den Kleinen auf Nasenhähe des Großen (damit er wenigstens etwa gleich groß ist) und die Beiden vertragen sich prächtig - ohne dass jemand den Großen hält. Nach einer ausgiebigen Beschnupperung verzog sich der Große aus dem Raum und der Kleine aufs Sofa. (Boah war der schei**e erzogen...)Meine Vermutung ist: Da Leute mit kleinen Hunden diese immer SOFORT auf den Arm nehmen, wenn ein großer kommt, haben die nie die Chance soziale Interaktion zu erlernen.
Klar gibt es auch böse Rottweiler - aber die beiden, die ich näher kenne sind sooooo lieb.
Wobei man es dem einen negativ auslegen kann: Der rennt einen über den Haufen und wenn man dann versucht aufzustehen wird man abgeschlabbert.
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Wird ein Rottweiler konsequent, liebevoll und ausdauernd erzogen, ist er wahrlich ein fabelhafter und treuer Begleiter. Der Mensch ist also in erster Linie dafür verantwortlich, was aus unserem Rottweiler wird!
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Tubos schrieb:
Wird ein Rottweiler konsequent, liebevoll und ausdauernd erzogen, ist er wahrlich ein fabelhafter und treuer Begleiter. Der Mensch ist also in erster Linie dafür verantwortlich, was aus unserem Rottweiler wird!
Was soll uns das sagen? Ein Hund ist ein Hund. Wer sich einen Rottweiler hält soll ihn auch anleinen und ihm ggf. einen Maulkorb verpassen, egal ob er in den Augen des Besitzers lieb ist oder nicht.
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Walli schrieb:
Tubos schrieb:
Wird ein Rottweiler konsequent, liebevoll und ausdauernd erzogen, ist er wahrlich ein fabelhafter und treuer Begleiter. Der Mensch ist also in erster Linie dafür verantwortlich, was aus unserem Rottweiler wird!
Was soll uns das sagen? Ein Hund ist ein Hund. Wer sich einen Rottweiler hält soll ihn auch anleinen und ihm ggf. einen Maulkorb verpassen, egal ob er in den Augen des Besitzers lieb ist oder nicht.
Du hattest noch nie nen Hund, was?
Verlangst du auch, dass alle Menschen mit Handschellen rumlaufen - die könnten ja jemanden schlagen?
Und was soll das überhaupt, das Katzen frei rumlaufen? Die können das fies kratzen und beißen...
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Mich nervt auch langsam immer diese "grundsätzliche Angst" vor Hunden...
Ich glaube, dass solche "Zusammenstöße" meistens deswegen für den Menschen so blutig ausgehen, weil diese meist in Panik reagieren und sich nicht mehr ordentlich wehren.
(Ok, das ist jetzt meine Meinung zu der Sache, für einige Ohren vielleicht etwas übertrieben)
Jedenfalls bin ich auch schonmal von einem Hund angefallen worden (beim Joggen) und habe nicht in Panik reagiert, sondern dem Tier ordentlich in die Schnauze gegeben und hab's auch ohne Kratzer überlebt
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estartu_de schrieb:
Walli schrieb:
Tubos schrieb:
Wird ein Rottweiler konsequent, liebevoll und ausdauernd erzogen, ist er wahrlich ein fabelhafter und treuer Begleiter. Der Mensch ist also in erster Linie dafür verantwortlich, was aus unserem Rottweiler wird!
Was soll uns das sagen? Ein Hund ist ein Hund. Wer sich einen Rottweiler hält soll ihn auch anleinen und ihm ggf. einen Maulkorb verpassen, egal ob er in den Augen des Besitzers lieb ist oder nicht.
Du hattest noch nie nen Hund, was?
Doch. Ich habe ihn angeleint aber ein Maulkorb an einem Westhighland-Terrier hätte ein wenig albern ausgesehen.
estartu_de schrieb:
Verlangst du auch, dass alle Menschen mit Handschellen rumlaufen - die könnten ja jemanden schlagen?
Für Leute die andere Menschen schlagen oder mit Waffen durch die Gegend laufen gibt es Gefängnisse und psychiatrische Anstalten. Wo soll es denn die Tierliebe deiner Meinung nach aufhören? Wenn ich dir sage, dass ich einen zahmen Löwen habe, darf ich dann auch mit dem Gassi gehen?
estartu_de schrieb:
Und was soll das überhaupt, das Katzen frei rumlaufen? Die können das fies kratzen und beißen...
Davon kann man nicht sterben. Ich habe ja auch nichts dagegen wenn ein Dackel oder ein Mops ohne Leine und Maulkorb rumläuft, aber bei Rottweilern, Doggen und ähnlichem Getier hört bei mir der Spaß auf.
NewProggie schrieb:
Mich nervt auch langsam immer diese "grundsätzliche Angst" vor Hunden...
Mich auch. Aber leider kenne ich nicht jeden Hund, dem ich begegne und ich vermute fast dir geht es genauso.
NewProggie schrieb:
Jedenfalls bin ich auch schonmal von einem Hund angefallen worden (beim Joggen) und habe nicht in Panik reagiert, sondern dem Tier ordentlich in die Schnauze gegeben und hab's auch ohne Kratzer überlebt
Toll, dann warte mal bis dich eine Dogge anfällt. Mal sehen ob du dann immer noch so cool reagierst
...
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Walli schrieb:
estartu_de schrieb:
Verlangst du auch, dass alle Menschen mit Handschellen rumlaufen - die könnten ja jemanden schlagen?
Für Leute die andere Menschen schlagen oder mit Waffen durch die Gegend laufen gibt es Gefängnisse und psychiatrische Anstalten. Wo soll es denn die Tierliebe deiner Meinung nach aufhören? Wenn ich dir sage, dass ich einen zahmen Löwen habe, darf ich dann auch mit dem Gassi gehen?
Wenn der gut erzogen ist, warum nicht?
Davon kann man nicht sterben. Ich habe ja auch nichts dagegen wenn ein Dackel oder ein Mops ohne Leine und Maulkorb rumläuft, aber bei Rottweilern, Doggen und ähnlichem Getier hört bei mir der Spaß auf.
Gerade bei den kleinen Hunden kann man sich nicht sicher sein, die haben keine so gute Mimik wie die großen.
Toll, dann warte mal bis dich eine Dogge anfällt. Mal sehen ob du dann immer noch so cool reagierst
Ich habe schon Auge in Auge mit einer Dogge gestanden. Vorher hatte ich geträumt (und sie nicht gesehen) - hinterher hatte ich ein nasses Gesicht.
Bei Hunden ist wie bei jedem anderen Lebewesen auch. Guck erstmal, ob es dir was Böses will bevor du ihm eins auf die Schnauze gibst.
Vorsicht ist eine Sache - Paranoia eine andere.
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estartu_de schrieb:
Walli schrieb:
Wo soll es denn die Tierliebe deiner Meinung nach aufhören? Wenn ich dir sage, dass ich einen zahmen Löwen habe, darf ich dann auch mit dem Gassi gehen?
Wenn der gut erzogen ist, warum nicht?
Und wer beurteilt das?
estartu_de schrieb:
Davon kann man nicht sterben. Ich habe ja auch nichts dagegen wenn ein Dackel oder ein Mops ohne Leine und Maulkorb rumläuft, aber bei Rottweilern, Doggen und ähnlichem Getier hört bei mir der Spaß auf.
Gerade bei den kleinen Hunden kann man sich nicht sicher sein, die haben keine so gute Mimik wie die großen.
Kleine Hunde tun aber nix. Die pinkeln, kläffen und wenn sie mal beißen dann muss nicht sofort was amputiert werden.
estartu_de schrieb:
Ich habe schon Auge in Auge mit einer Dogge gestanden. Vorher hatte ich geträumt (und sie nicht gesehen) - hinterher hatte ich ein nasses Gesicht.
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Ich kenne genug liebe Hunde, aber weil ich nicht alle kenne sollen die Besitzer ihre vierbeinigen Freunde bitte ab 50cm Schulterhöhe anleinen beim Gassi gehen. Ist das zuviel verlangt?estartu_de schrieb:
Vorsicht ist eine Sache - Paranoia eine andere.
Ich bin weit davon entfernt paranoid zu sein, aber wenn hier jeder mit seinen Tieren macht was er will dann geht mir das gewaltig gegen den Strich. Nicht nur, dass manche Besitzer ihre Hunde überall hinscheißen lassen... nein, man wird von den Tieren auch regelrecht belästigt, wenn sie nicht angeleint sind. Es mag eben nicht jeder, wenn er von einem Hund das Gesicht abgeleckt bekommt.
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Der Besitzer hat auf seinen Hund aufzupassen wenn er schon nicht in der Lage ist, ihn so zu erziehen das er andere Individuen in Ruhe lässt.
Schafft der Besitzer beides nicht, wird er wohl aufs Gassi-Gehen in der Öffentlichkeit verzichten müssen.Wäre ich die Frau gewesen, hätte ich den Hund auch nicht mehr los gelassen, weil spätestens nachdem sie ihn da gewürgt und getreten hat, hätte der Hund alles andere im Sinn gehabt als nur zu spielen.
Wenn der gut erzogen ist, warum nicht?
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Und wer beurteilt das?Eben! Es ist auch garnicht nachvollziehbar warum sich einige auch die krassesten Kampfhunde heranzüchten müssen. Tuts nicht auch nen Schäferhund, nen Pferd oder nen Hamster?
Alle Hunderbesitzer sagen "der Hat noch nie gebissen" oder "der beisst nicht" ... bis er dann aber doch beisst und da heisst es dann immer "verstehe nicht, hat er noch nie gemacht, musst an dir liegen."
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Tubos schrieb:
Wird ein Rottweiler konsequent, liebevoll und ausdauernd erzogen, ist er wahrlich ein fabelhafter und treuer Begleiter. Der Mensch ist also in erster Linie dafür verantwortlich, was aus unserem Rottweiler wird!
Ich finde, dass dieser Artikel mal überarbeitet werden sollte. Er verherrlicht ja geradezu die Rottweiler und passt irgendwie gar nicht ins Wikipedia.
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Ich finde, dass dieser Artikel mal überarbeitet werden sollte. Er verherrlicht ja geradezu die Rottweiler und passt irgendwie gar nicht ins Wikipedia.
Darauf wurde schon auf der Diskussionsseite des Artikels hingewiesen. Du kannst ihn ja überarbeiten wenn du Zeit hast
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Hi,
estartu_de schrieb:
Bei Hunden ist wie bei jedem anderen Lebewesen auch. Guck erstmal, ob es dir was Böses will bevor du ihm eins auf die Schnauze gibst.
Wie guck mal? ich gehe regelmäßig Joggen, und habe in der Tat Respekt, wenn ein Rottweiler oder ähnlich großes Tier, unangeleint und ohne Maulkorb, neben seinem Herrchen herläuft und mich von weitem schon skeptisch anguckt. Passiert ist bisher noch nichts, aber dass ändert nichts an der Tatsache, dass man ein mulmiges Gefühl hat, wenn man direkt neben dem läuft.
Ich plädiere keinesfalls für Maulkörbe, kann aber auch Leute mit einer "etwas verträumten" Sicht der Dinge auch nicht verstehen. Es ist ja nicht so, als wenn man mit dem Hund erstmal diskutieren kann bevor er zubeisst, sondern er tut es oder tut es nicht. Wenn auch durch die Medien ein etwas krasseres Bild über Hunde entstanden ist, als das tatsächlich der Fall ist, existiert aber dennoch eine potentielle Gefahr.
Es geht ja auch nicht nur darum, dass der böswillig zubeißt, sondern es kann ja auch vorkommen, dass der Hund sich erschreckt und als Reaktion darauf einfach zubeisst. Das ist ja sogar schon bei dem kleinen Hund meiner Eltern passiert, und wäre es eine Dogge oder ein Rottweiler gewesen, wäre das wahrscheinlich nicht einfach nur mit nem Pflaster abgetan worden.
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Leider sind die Fronten bei dieser Diskussion in de Öffentlichkeit sehr ver-
härtet. Es gibt viele Menschen, die Angst vor Hunden haben, wodurch sie ja
schon prinzipiell kaum zu einer sachlichen Diskussion fähig sind. Auf der
anderen Seite sieht man häufig Hundebesitzer die komplett uneinsichtig sind.Da meine Mutter Angst vor Hunden hat spricht sie auch häufig Hundebesitzer an,
deren Hunde z.B. auf sie zurennen und bittet sie darum die Hunde (wie bei uns
Vorschrift) anzuleinen. Die wenigsten reagieren darauf sondern werden schnell
pampig genau wie meine Mutter schnell mit Drohungen anfängt. So kommt man kaum
voranIn der Hinsicht würde ich z.B. einen Leinenzwang (der richtig durchgesetzt wird)
bejahen, denn es gibt genug Leinenvarianten, die den Hund kaum beeinträchtigen
aber auf der anderen Seite Leuten mit Hunde-Angst ein großes Stück Sicherheit
geben.Andererseits frage ich mich, ob es überhaupt sein muss, dass gewisse Kampfhund-
rassen für den normalen Hundebesitzer gezüchtet werden... Wozu braucht man
einen Kampfhund außer zur Image-Pflege? Es gibt soviele Rassen, die im
Durchschnitt wesentlich friedlicher sind (in allen Größenordnungen), dass
man eigentlich für jeden einen passenden findet...Naja meine bescheidene Meinung
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Wozu braucht man
einen Kampfhund außer zur Image-Pflege?Wir brauchen Kampfunde, um uns vor den Bestien zu schützen, die in unseren Wäldern hausen. Hunde beschützen uns schwache Menschen vor den bestalischen Wildtieren!
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ich sags dir schrieb:
Wir brauchen Kampfunde, um uns vor den Bestien zu schützen, die in unseren Wäldern hausen.
Hippies?