Konzept für Relaunch



  • Reyx schrieb:

    Du sagst, die Anzahl der Mitglieder soll klein und überschaubar bleiben, auf der anderen Seite stellst du die "Autoren" jedoch als freie Schreiber dar, die kommen und gehen wie Sonne und Mond. Wie sieht dass dann mit den Anfragen aus? Die ersten Acht, die sich melden, haben den Job und alle anderen kriegen ein "Danke nein", oder wie?

    Ein "Nein Danke" kommt nicht in Frage (zumindest nicht am anfang).

    Man muesste eine Trennung zwischen Autoren und Team herstellen, aber das ist in einem Forum nicht gut moeglich, weil man nicht sagen kann "darf nur in Thread A lesen und schreiben".

    Deshalb dachte ich: autoren eben schnell rein und schnell raus... Sollten sich nur auf ihren Artikel fixieren und den rest in ruhe lassen. Leider softwaretechnisch nicht moeglich zu trennen 😞 Dies ist natuerlich die Schwachstelle, keine Frage.

    veto schrieb:

    Freiwillger Mitarbeiter haben wir auch.

    Ich glaube das stimmt nicht so ganz. 🙄

    Hat man ja gesehen wieviele hier mitmachen wollten.

    Ich denke man braucht nur eine starke Fuehrung, der Rest kommt von alleine.

    Wenn ich zB kingruedi, MrN und nman anbettle, bekomme ich sicher ein paar Texte 😉 Es muss halt etwas da sein, damit die Leute sehen dass das keine eintagsfliege ist.

    Walli schrieb:

    Ich finde, dass man im öffentlichen Forum auch eine Möglichkeit geben sollte einen Artikel zu wünschen.

    Das wollte ich mit dem Ideen Thread abdecken

    Eine Stufe [Request] wäre also meiner Meinung nach noch nötig in der man per Umfrage abstimmen kann ob das Thema allgemeinen Zuspruch findet.

    Hierbei sehe ich folgendes Problem:
    Frei erfunden:
    Jester will etwas ueber "hyperbolen im n dimensionen raum" schreiben (frei erfunden jetzt, weil ich da keine ahnung habe). Das sagt 90% der besucher mal garnix. Keine ist dafuer, Jester laesst es saussen.

    Aber wenn er es geschrieben haette, haette man daraus optimierte Algorithem fuer Kollsionsabfragen ableiten koennen - auf einmal waeren 90% aller Spieleprogrammierer interessiert. Nur weil Jester es falsch verkauft hat, hat es niemanden interessiert. Und er ist unmotiviert und traurig von dannen gezogen.

    (Sorry @Jester, aber ich verwende gerne konkrete Namen ;))
    Ich denke somit wuerde das erstmal mehr schaden als Nutzen bringen. Auf lange sicht ist soetwas natuerlich interessant. Aber am anfang sollte man alle Artikel nehmen, auch wenn sie weniger 'interessant' sind - so motiviert man die Autoren und die Leser werden auch motiviert weil sie sich denken: dass kann ich auch 🙂

    evilissimo schrieb:

    Das Thema wäre auch eine Diskussion auf dem Forentreff Wert
    oder etwa nicht?

    Auf jedenfall.
    Mir ist heute nur dieses Konzept eingefallen als ich 2h sinnlos durch die Gegend fahren durfte (*grml*) und wollte es deshalb mal veroeffentlichen.

    Euer feedback ist gut - ein bisschen mehr Kritik waere aber nicht schlecht 😉



  • Wenns den Verantwortlichen nicht zu viel Arbeit macht, könnten wir das System vielleicht mal durchspielen (z.B. mit Shades Artikel).



  • Shade Of Mine hast du überhaupt die Erlaubnis dazu?

    Hast du das mit CarstenJ abgesprochen?



  • Michael E. schrieb:

    Wenns den Verantwortlichen nicht zu viel Arbeit macht, könnten wir das System vielleicht mal durchspielen (z.B. mit Shades Artikel).

    Moeglich, aber ich wuerde lieber noch theoretisieren damit wir das am Forumtreffen dann fixieren koennen (muss ja auch mit Marc++us abgesprochen werden).

    hmmmmmmm schrieb:

    Shade Of Mine hast du überhaupt die Erlaubnis dazu?

    Hast du das mit CarstenJ abgesprochen?

    🤡



  • 😉 😉



  • Shade Of Mine schrieb:

    Walli schrieb:

    Ich finde, dass man im öffentlichen Forum auch eine Möglichkeit geben sollte einen Artikel zu wünschen.

    Das wollte ich mit dem Ideen Thread abdecken

    Eine Stufe [Request] wäre also meiner Meinung nach noch nötig in der man per Umfrage abstimmen kann ob das Thema allgemeinen Zuspruch findet.

    Hierbei sehe ich folgendes Problem:
    Frei erfunden:
    Jester will etwas ueber "hyperbolen im n dimensionen raum" schreiben (frei erfunden jetzt, weil ich da keine ahnung habe). Das sagt 90% der besucher mal garnix. Keine ist dafuer, Jester laesst es saussen.

    Aber wenn er es geschrieben haette, haette man daraus optimierte Algorithem fuer Kollsionsabfragen ableiten koennen - auf einmal waeren 90% aller Spieleprogrammierer interessiert. Nur weil Jester es falsch verkauft hat, hat es niemanden interessiert. Und er ist unmotiviert und traurig von dannen gezogen.

    Ich meinte das eher anders herum. Nicht der Schreiber wünscht, sondern die Leser. Wenn jemandem etwas realisierbares und sinnvolles einfällt, dann soll er ein Request posten und per Umfrage können weitere Leute abstimmen ob ihnen das Thema gefallen würde (für Einzelpersonen ganze Artikel schreiben wäre ja vergebene Mühe). Gleichzeitig könnte sich in diesem Thread dann bei Zuspruch ein Autor für den Artikel melden. Also in etwa das, was du mit dem Ideen-Thread meintest.

    Um auf dein Jester-Beispiel zurück zu kommen: Ich denke wenn jemand etwas in seinem Artikel-Vorschlag falsch verpackt, dann wird schon jemand anders im weiteren Threadverlauf fragen, was das Ganze eigentlich mit der Programmierung zu tun hat. Ich sehe das nicht als großes Problem an. Je interdisziplinärer die Themen um so spannender kann der Artikel werden.



  • Vorschläge ja, aber bitte keine Abstimmung über die Artikel. Wenn man erst alles breit diskutiert, dann kommt dabei eh nichts raus und welchen Nutzen soll es haben, wenn am Ende nur 2 Artikel in der Zeitschrift sind, weil die anderen 10 abgelehnt wurden? Außerdem verzögert das unnötig die Produktion des Artikels, sorgt für trollerei und schlechte Laune.

    Also entweder schreibt man einen Artikel oder nicht. Keep It Simple Stupid



  • @kingruedi: Das würde aber heißen, dass tatsächlich *jeder* Artikel veröffentlicht würde?

    MfG SideWinder



  • Nö, Shades Vorschlag hat ja ein Vetorecht eingeschlossen. Also kann man qualitativ schlechte oder ot themen leicht aussortieren. Man muss eben nur nicht vorher groß rumdiskutieren, trollen und heulen.



  • oh man kingruedi, trollen ist doch herbe geil.



  • kingruedi schrieb:

    Man muss eben nur nicht vorher groß rumdiskutieren, trollen und heulen.

    Das kann aber auch nicht der Weg sein, wenn eine kleine Gruppe entscheidet welcher Artikel lesenswert ist und welcher nicht.
    Das trollen kann man ganz einfach abstellen wenn man Unregs ausschließt. Die Unregs, von denen man sinnvolle Beiträge erwarten könnte kann man an einer Hand abzählen und wenn sie denn unbedingt in der Community mitwirken wollen, dann ist es wohl an der Zeit den Schritt zur Registrierung zu wagen.
    Das ganze soll meiner Meinung nach nicht in eine große Diskussion und Heulerei ausarten. Eine ganz simple Ja/Nein-Umfrage und der restliche Thread für Rückfragen, falls etwas an der geposteten Idee ungenau bzw. missverständlich ist.



  • Ich will nochmal meinen Wiki-Vorschlag einbringen.
    Eröffnen wir halt ein Wiki für das Magazin, jeder schreibt darin erstmal den Artikel den er will, und auf der dazugehörigen Diskussionsseite wird dann diskutiert ob dieser Artikel aufgenommen wird oder nicht.
    Und die Seite für das Magazin wird halt für normale Benutzer gesperrt, nur der Admin des Magazins kann das endgültige Magazin dann zusammenstellen. Das Magazin wird dann mehr eine Link-Sammlung zu den einzelnen Artikeln, mit halt einer kurzen Inhaltsangabe.

    Was spricht gegen diesen Vorschlag?

    Wikipedia hat doch auch ein eigenes Magazin, läuft nur etwas anders:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier



  • BF_31 schrieb:

    Wikipedia hat doch auch ein eigenes Magazin, läuft nur etwas anders:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier

    Dass wir ein Forum bereits haben, ein Wiki nicht.

    Ich sehe hier auch keinen wirklichen Vorteil des wikis, ausser dass Änderungen schneller möglich sind.

    Walli schrieb:

    Das kann aber auch nicht der Weg sein, wenn eine kleine Gruppe entscheidet welcher Artikel lesenswert ist und welcher nicht.

    Tja, aber anders geht es nicht. Entweder man veröffentlich alles oder jemand entscheidet was abgelehnt wird und was nicht. So ist es ja auch hier im Forum: die kleine gruppe Moderatoren entscheidet welcher Beitrag 'lesenswert' ist und welcher gelöscht wird wegen 'trollens'.

    Demokratie ist eine super idee, die ander Masse der Leute scheitert.

    Ausserdem kann man im vorhinein ja nur über das Thema diskutieren und da lässt sich ja schnell ne Umfrage machen wenn man sich nicht sicher ist, dass das Thema interessant genug ist.

    Mein 'Ablehnen der Artikel' bezog sich auf das niveau, nicht den Inhalt. Ausserdem können artikel ja aufgehoben werden und später veröffentlich werden.

    Dennoch denke ich, dass man nicht von anfang an jeden Artikel in Frage stellen sollte - gerade am Anfang braucht man alles was man bekommen kann. Was gut ankommt und was schlecht ankommt kristallisiert sich mit der Zeit hinaus. Auch hat die Redaktion ja einen Überblick: wenn man jetzt 4 Artikel zu Template-Zauberrei hat und nun will jemand etwas über Ruby schreiben, dann weiss man, dass diese Abwechslung gelegen kommt - auch wenn Ruby weniger interessant sein mag.



  • Hallo,
    ich denke auch, dass ihr am Anfang nicht zuviele sondern eher zuwenige Artikel habt. Insofern halte ich es für unnötig jetzt darüber zu diskutieren, wie man Artikel ablehnt. Erst mal Artikel haben.

    @Wiki
    So wie ich das sehe sind die Schwierigkeiten die ein solches Magazin hat nicht primär technischer Natur. Es ist ja nicht die Software, die einem Mitstreiter, Content und Qulität liefert. Insofern halte ich es auch in diesem Punkt für unnötig jetzt bereits darüber zu disktuieren ob ein Wiki nicht sinnvoller wäre.

    Ansonsten schließe ich mich kinruedi an:

    Keep It Simple Stupid



  • Ruby im C++ Magazin????????

    Ist das dein Ernst???



  • HumeSikkins schrieb:

    Ansonsten schließe ich mich kinruedi an:

    Keep It Simple Stupid

    Genau das ist der essentielle Punkt meines Konzeptes. Wenige dafür strikte Regeln, damit jeder weiss was sache ist und sowenig wie möglich aufwand. sprich: bestehende infrastruktur nutzen 🙂

    freue mich schon darauf, dass beim treffen zu besprechen 🙂



  • @Walli
    Das ist vermutlich das Ergebnis der 68er Bewegung, dass man heute über jeden Pubs eine riesen Diskussion anfängt. Aber das führt einfach zu nichts. Während der achso tollerante Deutsche noch diskutiert hat der Chinese das Projekt schon beendet 🙂

    Nein, mal im ernst: Diskussionen dauern zu lange und bringen oft Missmut mit. Sobald jemand eine andere Meinung hat, muss man entweder die Mühe aufbringen ihn zu überzeugen oder man kann sich die Diskussion gleich sparen. Wie gut das mit dem überzeugen klappt sieht man ja an den ganzen Java vs. C++ Diskussionen. Wenn wirklich alles so funktioniert, wie Habermas sich das vorstellt, dann hätten wir mit einem rationalen Argument die Diskussionen schon längst entschieden.

    Aber Hume hat recht: Man muss den Bären erst töten, bevor man sein Fell verkaufen kann. Zur Zeit sieht es so aus, dass keine Artikel vorhanden sind.

    Ich würde die Zeitschrift (bzw. eZine ;)) aber nicht auf C++ versteifen. Zum einen bekommen wir schneller mehr Artikel zusammen und zum anderen haben die Leute hier ja nicht nur C++ Interessen und es ist doch gerade als Programmierer immer wieder interessant etwas über andere Programmiersprachen/Systeme zu lesen.

    Aber was viel wichtiger ist: Die wenigsten Artikel werden sich vermutlich mit Details von C++ befassen und lieber Konzepte, Algorithmen und Pattern vorstellen. Aber es wär ja ziemlich dumm diese Dinge von einer Programmiersprache abhängig zu machen. Warum sollte ein Artikel über Neuronalenetze in das Magazin, wenn die Listings mit C++ erstellt wurden und ein Artikel mit Listings in Ruby nicht?



  • Hi,

    kingruedi schrieb:

    Ich würde die Zeitschrift (bzw. eZine ;)) aber nicht auf C++ versteifen. Zum einen bekommen wir schneller mehr Artikel zusammen und zum anderen haben die Leute hier ja nicht nur C++ Interessen und es ist doch gerade als Programmierer immer wieder interessant etwas über andere Programmiersprachen/Systeme zu lesen.

    die Idee ist an sich gut, aber es gibt ja im Grunde genügend Magazine, die sich mit diversen Programmiersprachen befassen (Java-Magazin, Objektspektrum etc.). Die Konzentrierung auf eine Programmiersprache schränkt natürlich den Interessentenkreis ein, aber unterscheidet sich dann eben doch von den am Markt erhältlichen.



  • kingruedi schrieb:

    @Walli
    Das ist vermutlich das Ergebnis der 68er Bewegung, dass man heute über jeden Pubs eine riesen Diskussion anfängt. Aber das führt einfach zu nichts. Während der achso tollerante Deutsche noch diskutiert hat der Chinese das Projekt schon beendet 🙂

    Ich will nicht großartig diskutieren, das hast du nur da rein interpretiert 😉 . Mir schwebte eine Ja/Nein-Abstimmung vor, damit der Schreiber den Artikel nicht schreibt wenn ihn keiner lesen will. Aber dabei habe ich nicht bedacht, dass man im Voraus schlecht abschätzen kann wie sehr einen der fertige Artikel wirklich interessieren wird.

    kingruedi schrieb:

    Ich würde die Zeitschrift (bzw. eZine ;)) aber nicht auf C++ versteifen. Zum einen bekommen wir schneller mehr Artikel zusammen und zum anderen haben die Leute hier ja nicht nur C++ Interessen und es ist doch gerade als Programmierer immer wieder interessant etwas über andere Programmiersprachen/Systeme zu lesen.

    Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es völlig egal ist was man schreibt, so lange man einen Bezug zur Programmierung herstellen kann. Auch nicht ganz so bekannte Algorithmen oder etwas zu Primzahlen (war ja ein aktuelles Thema in RUDP) wären gute Sachen. Die Versteifung auf C++ finde ich auch nicht gut. Viele Prinzipien kann man besser ohne eine konkrete Sprache erklären. Wenn jemand durch den Artikel angeregt eine Implementierung in seiner Lieblingssprache schreibt, dann kann man sie ja nachträglich als Anlage an den Artikel hängen.



  • Walli schrieb:

    kingruedi schrieb:

    @Walli
    Das ist vermutlich das Ergebnis der 68er Bewegung, dass man heute über jeden Pubs eine riesen Diskussion anfängt. Aber das führt einfach zu nichts. Während der achso tollerante Deutsche noch diskutiert hat der Chinese das Projekt schon beendet 🙂

    Ich will nicht großartig diskutieren, das hast du nur da rein interpretiert 😉 . Mir schwebte eine Ja/Nein-Abstimmung vor, damit der Schreiber den Artikel nicht schreibt wenn ihn keiner lesen will. Aber dabei habe ich nicht bedacht, dass man im Voraus schlecht abschätzen kann wie sehr einen der fertige Artikel wirklich interessieren wird.

    Ja, aber was Hume gesagt hat. Erstmal Artikel haben 🙂 Da ja nicht die einzelen Leseraten eines Artikel wichtig sind (Ich würde mich freuen, wenn die Zeitschrift vielleicht ein paar spezial Artikel hat, die vielleicht nur von 2 Lesern gelesen/verstanden werden, aber dafür die 2 Leser weiter bringt, als alle anderen Artikel die restliche Leserschaft). Also jeder Artikel, der qualitativ und thematisch past sollte aufgenommen werden.

    Falls ein Autor natürlich Zweifel hat, kann er selbst natürlich eine Umfrage starten.

    CarstenJ schrieb:

    Hi,

    kingruedi schrieb:

    Ich würde die Zeitschrift (bzw. eZine ;)) aber nicht auf C++ versteifen. Zum einen bekommen wir schneller mehr Artikel zusammen und zum anderen haben die Leute hier ja nicht nur C++ Interessen und es ist doch gerade als Programmierer immer wieder interessant etwas über andere Programmiersprachen/Systeme zu lesen.

    die Idee ist an sich gut, aber es gibt ja im Grunde genügend Magazine, die sich mit diversen Programmiersprachen befassen (Java-Magazin, Objektspektrum etc.). Die Konzentrierung auf eine Programmiersprache schränkt natürlich den Interessentenkreis ein, aber unterscheidet sich dann eben doch von den am Markt erhältlichen.

    Was ist mit CUJ?
    Der Unterschied dachte ich ist der, dass es sich um ein eZine handelt. Außerdem sollte man sonst nur Artikel zulassen, die sich mit C++ Details befassen. So etwas wie "Fouriertranformation in C++" gehört dann imho auch nicht in die Zeitschrift, weil der Artikel sich ja mit Fouriertransformation befasst und C++ nur sekundär ist.

    * Es ist einfach zu schwer aussreichend C++-only Artikel zu finden
    * Die Leser interessieren sich eh für mehr, als C++
    * Konzepte, Algorithmen und Pattern haben in einem C++-only-Magazin auch nichts zu suchen, aber gerade das wird die meisten Leser interessieren


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