Für welche Schulfächer habt ihr euch nicht interessiert...
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Interessiert hat mich eigentlich alles - und tut es immer noch. Aber trotzdem hat mich ausnahmslos jedes Fach zu Tode gelangweilt. Wahrscheinlich halte ich deswegen nicht allzuviel von Schule und dem ganzen System hierzulande.
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geeky schrieb:
Ich konnte nichts außer Mathe, Info und teilw. Physik leiden
+ sozialwissenschaften ~~
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Apollon schrieb:
Da muss man nix verstehen sondern viel lernen.
Dito. Ich habe bei allem gekotzt, wo's nur um stures Auswendiglernen ging. Hängt IMHO aber mehr vom Lehrer als vom Fach ab.
Bye, TGGC
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TGGC schrieb:
Apollon schrieb:
Da muss man nix verstehen sondern viel lernen.
Dito. Ich habe bei allem gekotzt, wo's nur um stures Auswendiglernen ging. Hängt IMHO aber mehr vom Lehrer als vom Fach ab.
Bye, TGGC
Nicht immer. Hatte in der 11. Klasse zum letzen mal Chemie. Der Lehrer war in Ordnung, und meine schlechteste Klausur war 8. Punkte wert,
alle anderen waren zweistellig. Es aenderte aber nix daran, dass ich Chemie hasste.
Den fuer die Klausuren musste ich immer viel auswendig lernen und das wiederte mich an. Habe es dann direkt nach der 11. abgewaehlt.
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Bei mir war noch bis vor ein paar Jahren Englisch so ein Fach, das ich einfach nicht austehen konnte. Hat sich
aber mit dem neuen Lehrer dann aber eher ins Gegenteil gewandelt. Dafür ging es mit Physik genau umgekehrt.
Seit ein paar Jahren (also ab dem Zeitpunkt des neuen Lehrers) war es einfach nur noch unerträglich ..Sport wird auch von Jahr zu Jahr lästiger, allerdings kommen auch
von Jahr zu Jahr mehr Fächer dazu, die mich interessieren
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Französisch.. das wohl nutzloseste Fach überhaupt. Denn was machen ein Deutscher (oder Deutschschweizer) und ein Franzose wenn sie zusammentreffen? Sie sprechen Englisch...
Deutsch, endloses Blabla, Interpretation von einem Satz bei dem der Autor kein Punkt gesetzt hat (ich fresse einen Besen wenn das kein Typpo war). Dürfte wohl viel mit dem Lehrer zu tun gehabt haben (Der Name "Mr. Schlafpille" kam nicht von ungefähr)
Und dann die Notentechnisch (viel zu)wichtigen Fächer "Musik" und "Malen nach Zahlen" öh, ich meine "Künstlerisches Gestalten".
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Sport, ich hasse nix mehr als Sport... Mit 4 Punkten (Zitat: "mit gnade vergeben") mein einziger unterkurs... aber das macht mir garnix...
und sonnst interessiert mich politik und geschichte überhaupt nicht... *gäähn*
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Deutsch, Religion, Politik.
Und die besten Fächer: English, Mathe
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JBeni schrieb:
Französisch.. das wohl nutzloseste Fach überhaupt.
Das gibt sich dann, wenn man es abgelegt hat.
Deutsch, endloses Blabla, Interpretation von einem Satz bei dem der Autor kein Punkt gesetzt hat (ich fresse einen Besen wenn das kein Typpo war). Dürfte wohl viel mit dem Lehrer zu tun gehabt haben (Der Name "Mr. Schlafpille" kam nicht von ungefähr)
Wir hatten einen Deutschlehrer, der war wohl so eine Art Gott, wenigstens konnte er die Zeit anhalten.
OnT: Katholische Religionslehre
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Deutsch ist lächerlich, da haben immer diese Laberköpfe gute Noten die sonst in allen anderen Fächern voll schlecht sind und sich einfach immer melden und dummes Zeug erzählen.
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franz, latein und physik warn zum kotzen
englisch und geschichte warn klasse
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Ich konnte Deutsch nie ausstehen, einfach weil es in meinen Augen einfach sinnfrei war Kafka o.ä. bis zum Erbrechen zu interpretieren.
Chemie war auch nie eins meiner Lieblingsfächer, was ich heute ein wenig bedauere, da ich bis auf die Sachen, die man in der Thermodynamik etc. so braucht kaum Ahnung von Chemie habe. Ich überlege mich nächstes Semester in eine Vorlesung der Maschinenbauer zu setzen um wenigstens ein solides Basiswissen in diesem Fach zu bekommen.
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JBeni schrieb:
Französisch.. das wohl nutzloseste Fach überhaupt. Denn was machen ein Deutscher (oder Deutschschweizer) und ein Franzose wenn sie zusammentreffen? Sie sprechen Englisch...
Ich wünschte, ich hätte Französisch in der Schule gelernt. Es gibt mehr als eine Arbeit, mit der ich nichts anfangen konnte, weil der entsprechende Wissenschaftler Franzose ist und natürlich nur auf Französisch publiziert
Sowas regt einfach nur auf
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fünf fächer, die ich wie die pest gehaßt habe:
- englisch: ich höre immer nur, wie einfach das ist- aber ich habe kein intuitives verständnis dafür
- biologie: bis auf wenige themen schlichtweg uninteressant, überdies mit grottigen lehrern besetzt, die ständig wechselten
- deutsch: wie schon jemand sagte- ein buch auseinandernehmen und sezieren statt es einfach zu lesen und darüber eine produktive diskussion führen
- sport: für vereinssportler eine sichere 2 oder 1, für mich die reinste hölle
- kunst: schlicht und einfach unnütz und langweilig, man krickelt irgendwas ind kriegt dafür ne 5
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Komisch diese ganzen Abneigungen gegen Deutsch
Mag bei uns auch an der (extrem motivierten) Lehrerin gelegen haben, aber mir
hat das Fach eigentlich immer Spaß gemacht. Das interpretieren von Texten gehört
nun mal auch dazu und hat mir auch Einblicke in die Literatur gegeben, an die
ich sonst nie gekommen wäre.Im Nachhinein ärgere ich mich darüber, dass ich Chemie so schnell abgegeben
habe. Es war zwar bei uns dank eines komplett unfähigen Lehrers schwierig zu
verstehen, aber die Chemie bietet halt auch viel Grundlagenwissen.Jetzt aus der Distanz betrachtet würde ich keines der Fächer als sinnlos
bezeichnen - so viel und breites Allgemeinwissen wird man wohl nie wieder
lernen können. Und zu mehr als Allgemeinwissen kommt es an der Schule ja
sowieso nicht.Trotzdem gab es natürlich Fächer, die man gehasst hat, was aber eigentlich
immer am Lehrer lag. In meinem Beispiel Latein und das letzte Jahr Religion,
wo wir leider eine neue Lehrerin bekamen.Das sinnloseste Fach war Informatik, weil der Lehrer null Plan hatte und die
Leute ohne Vorwissen danach weniger wussten als zuvor
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* Biologie - Also eigentlich hat mich Biologie immer sehr interessiert. Aber so verbohrt wie die Lehrer in dem Fach waren, hatte ich daran kein Interesse mehr.
* Englisch - Englisch interessiert mich natürlich schon. Aber in Englisch hat man viel zu viele schlechte Bücher, Artikel etc. lesen müssen. Das war alles auf einem total grässlichen Niveau. *Schaudder* Wurde erst in der Oberstufe besser, weil McBeth und Fahrenheit mir ziemlich gut gefallen haben.
* Musik - Damals das absolute Horror Fach. Mittlerweile hab ich aber selbst angefangen mich dafür zu interessieren.
* Kunst - Absolut schreckliche Kunstleerer hatten mir den Spaß an dem Fach verdorben.
* Deutsch - Das Fach war immer sehr Lehrer abhängig.
* Sport - Da braucht man wohl nicht viel zu sagen
* Sowi ZK - Langweiliger Lehrer, Langweilige Schüler, Langweilige Themen. War aber auch ein Zwangs Kurs
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Mir als auch völlig Unsportlichen hat Sport trotzdem Spass gemacht, als man in der 11. endlich wählen konnte. Basketball und Tischtennis waren nett.
Bye, TGGC
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energyzer schrieb:
Komisch diese ganzen Abneigungen gegen Deutsch
Mag bei uns auch an der (extrem motivierten) Lehrerin gelegen haben, aber mir
hat das Fach eigentlich immer Spaß gemacht. Das interpretieren von Texten gehört
nun mal auch dazu und hat mir auch Einblicke in die Literatur gegeben, an die
ich sonst nie gekommen wäre.dito
es ist außerdem überaus hilfreich, mindmaps und cluster machen zu können - die haben mir schon oft geholfen (obwohl ich mir am anfang gedacht hab "wie sinnlos, fad und unnütz")
und interpretieren kann man, wenn man es auf eine meta-ebene bringt, in vielen diskussionen ausnutzen. von den vielen interessanten büchern mal abgesehen (wobei ich da immer noch denke, dass ein zuviel interpretieren einen text kaputt machen kann), das ist dann toll, wenn man zb hamlet selbst inszenieren kann und seine eigenen kranken vorstellungen mit rein packen kann, ohne am text noch was zu ändern (hehe).was mich nicht interessiert ist (war) informatik, ein jahr davon reicht. sowas unnützes wie in qbasic ein programm zu programmieren, das folgendes ausgibt:
* ** *** **** *****
- zu einem zeitpunkt, wo wir noch keine schleifen programmieren durften... 10-finger-tipp-übungen etc. das war wirklich uninteressant.
und biologie (auch wenn ich mich privat dafür eine zeitlang sehr interessiert hab), was aber an der lehrerin lag. frontalunterricht jede stunde. auswendiglernen inklusive (auch jede stunde).
und sport natürlich, anwesenheit von weniger als 50% und trotzdem noch eine 2 geschafft
(und das bei einem lehrer, der die schüler sich gegenseitig mit "du jud" beschimpfen lässt ohne was dagegen zu sagen!
)
und.. psychologie - liegt auch am lehrer. ist sehr motivierend, wenn man zum ersten mal psychologie hat und der typ erklärt "lernen kann keinen spaß machen", "ihr seid hier und es macht euch keinen spaß, das weiß ich.", "keine sorge, mir macht es auch keinen spaß, ich wär am liebsten auch nicht hier".. das ist echt gute motivation...
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kingruedi schrieb:
* Sport - Da braucht man wohl nicht viel zu sagen
jo
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Als Sportkurs waehlte ich Volleyball und Badminton ( Volleyball, Volleyball ging nicht
).
Und Leichtathletik habe ich auf dem Wahlzettel bis zur Unkenntlichkeit durchgestrichen.