vergesst C++ ...
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groovemaster schrieb:
0'Rakl schrieb:
Absturzfreie Compilate, selbst bei
groben Programmierfehlern.Klingt irgendwie nicht besonders vertrauenerweckend.
Jo, "crash early" scheint nicht so beliebt zu sein wie man immer denkt
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Ist Python schneller als Java?
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Python ist einfach nur genial. Python ist meine Lieblingsprogrammiersprache geworden. Aber ich muss wirklich sagen, das man Grenzen ziehen muss. So würde ich nie was größeres mit Python machen. Meines erachtens ist Python schön, wenn man eben mal ein Scriptchen zu machen hat. Man kann bestimmt auch ganz toll Webseiten damit erstellen.
Aber für eine größere Anwendung(u.U mit GUI) würde ich nie auf die Idee kommen, Python zu verwenden.
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was ist besser schrieb:
Ist Python schneller als Java?
Ich erinnere mich da an einen nicht ernst zu nehmenden Benchmark.
http://furryland.org/~mikec/bench/
Wenn man den Javacode bei diesem Benchmark betrachtet, stellt man übrigens fest, dass man gerade in dem Bereich, in dem Java besonders schlecht abschneidet noch eine ganze Menge herausholen kann, weil der Stream da nicht gepuffert wurde, wie man es normalerweise machen würde.
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Python ist wirklich nett. Wenn ich jemandem Programmieren beibringen sollen würde, würde ich dafür vermutlich Python nehmen oder ...
Ruby, was noch viel cooler als Python ist. 100% OO und dynamische OO. Man kann mitten im Programm hergehen und Objekte um Methoden erweitern etc.
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TactX schrieb:
Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.
X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...
Da bin ich auch ganz großer Fan von
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Walli schrieb:
TactX schrieb:
Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.
X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...
Da bin ich auch ganz großer Fan von
Schonmal was mit Targetlink gemacht?
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Vergesst alles, nehmt Ook!
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Vergesst C/C++, nehmt C++.
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Python ist einfach nur abartig fuer groessere projekte!
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der Wisser schrieb:
Python ist einfach nur abartig fuer groessere projekte!
Weil...?
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Perl ist übrigens auch sehr mächtig (und auch objektorientiert).
Mit dem Paketinstaller von Perl lassen sich viele Pakete nachinstallieren, z.B. für Netzwerk-, GUI- oder 2D/3D-Programmierung.
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Perl ist schwer erweiterbar.
nimm ein Perl Programm was ca. 3000-5000 zeilen hat ( was ein anderer geschrieben hat ) und versuch das zu erweitern
Da ist Python wesentlich besser, aber auch das ist bei grösseren Projekten ( ab 5 Entwickler ) zu vergessen.
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Ein Problem habe ich ja jetzt: was mache ich mit der vielen Zeit, die
durch das nicht mehr notwendige Debugging frei geworden ist ?("segmentation fault - address violation at 0x0041:3976" ... haha ...)
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TactX schrieb:
Walli schrieb:
TactX schrieb:
Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.
X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...
Da bin ich auch ganz großer Fan von
Schonmal was mit Targetlink gemacht?
Nein, ich hab bisher nur mit Matlab/Simulink in Verbindung mit Stateflow und Dymola gearbeitet.
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Meine Lieblingssprache/Framework ist immer noch C# mit dem .Net Framework
0'Rakl schrieb:
...spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Python.
X-mal kürzere Entwicklungszeit, 5-mal
kürzere Quellcodes, kaum Debugging,
erlernbar in wenigen Stunden.Ist C# auch, produktiver ist kaum ne Sprache zur Anwendungsentwicklung unter Windows.
0'Rakl schrieb:
Absturzfreie Compilate, selbst bei
groben Programmierfehlern.Wer beim programmieren schlampt soll auch dafür bestraft werden!
0'Rakl schrieb:
Umfangreiche Standardbibliotheken mit
GUI-Toolkits und Networking, wird alles
mitgeliefert.Die .Net BCL ist auch extrem umfangreich, in Version 2.0 bietet sie noch mehr ohne dabei unsauber und überladen zu werden.
0'Rakl schrieb:
Kein Ärger mit Pointern, Speicherverwaltung
und Arraygrenzen, dafür eingebaute Garbage Collection.Dito in .Net, Arrays sollten Grenzen haben! Für den Rest gibts Collections.
0'Rakl schrieb:
Dynamische Typisierung, mit der man Dinge
schreibt, von denen man bei der Arbeit mit
STL nicht mal zu träumen wagt.STL *hust* und naja, dynamische Typisierung kann ganz schön ins Auge gehen wenn man nicht aufpasst.
0'Rakl schrieb:
Festeingebaute Datentypen String,Liste,Tupel
und Dicitionary mit Verarbeitungsmöglichkeiten
der funktionalen Programmierung.Okay, String sollte es in jeder Sprache geben als Datentyp, gibt im .Net Framework auch, aber Listen, Tupel, usw. sollten extra Klassen sein und keine integralen Datentypen. Dadurch wird die Sprache auch net schlanker
0'Rakl schrieb:
Adieu, C++ und Java
Aber auch nicht welcome Python
Kennt einer von euch die Spezifikationen für C# Version 3 ?
ist echt der Hammer was die aus der Sprache machenComega lässt grüßen
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hallo
wie "caste" ich in python? ich dachte das macht Python automatisch
z.b.
string = "a" + "b" + "c" print string zahl = 123 string2 = "abc" + zahl + "def" =========console============ abc abc123 def ==========================
warum steht das def nicht direkt hinter "123" sondern erst eine zeile weiter unten?
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C ist eine hervorragende Sprache, um hardwarenahe und resourcen-kritische
Probleme zu lösen, im Sinne eines portablen Assemblers.
Aber wieso deshalb gleich alle anderen Probleme auch ?
Nur weil ein Kaffeelöffel gut zum Umrühren von Kaffee geeginet ist, muß man ihn doch nicht gleich auch im Bergwerk, auf dem Bau und zum Ausbaggern von Flüssen
nehmen.Aber ich gestehe zu, daß man nicht leicht merkt, wie viel Arbeit man bei C++
investiert in Dinge, die eigentlich der Compiler machen soll
(Zeiger, Referenzen, Speicherverwaltung, Garbage Collection,...), wenn
man sich richtig in C++ vertieft hat. Da muß man erstmal einen
Schritt zurück treten und sich umsehen, um zu merken, daß man da eigentlich
objektorientierten portablen Assembler schiebt.
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O'Rakl schrieb:
C ist eine hervorragende Sprache, um hardwarenahe und resourcen-kritische
Probleme zu lösen, im Sinne eines portablen Assemblers.
Aber wieso deshalb gleich alle anderen Probleme auch ?Ähmmm, du warst doch derjenige der "vergesst C++, nehmt Python" gesagt hat
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Talla@work schrieb:
Kennt einer von euch die Spezifikationen für C# Version 3 ?
Chill mal, C# 2.0 ist gerade vor kurzem erst fest.
ist echt der Hammer was die aus der Sprache machen
Nein, eigentlich nicht. "Hammer" find ich Delegates, der Rest ist nur konsequente Weiterenticklung von Java, wobei man noch nicht mal aus dessen Fehlern gelernt hat. Zum Zeitpunkt der Entwicklung von C# gab es bereits eine Beta von Java 5, man hätte ohne Probleme von Anfang an Generics in die Sprache einbauen können und jetzt ist schon alles doppelt drin.
System.Drawing - namespace:
Point, PointF, Size, SizeF, Rectangle, RectangleF, ein PointL hätt ich mal gebraucht gibt's aber nicht - wie affig.Ja, jetzt sind die Generics drin und was hab ich für nen XmlSerializer?
public XmlSerializer(System.Type) und nicht XmlSerializer<System.Type>. Erinnert mich verdächtig an die technischen Unzulänglichkeiten der Generics in Java mit T[] toArray(T object).
Und sprachlich sind die Generics sogar noch weniger flexibel. Nix mit Bivarianzen, Invarianzen und Contravarianzen wie in Java. Stattdessen ist der Fehler von Java übernommen worden, das Array Covariant zu machen und ich zahle jedesmal mit ein Stückchen Performance dafür, wenn ich einen Referenztyp in einem Array ablege. Ein ordentliches Array<T>, für dass T[] nur eine andere Syntax wäre, wäre performant gewesen und mit besseren Generics könnte ich für die Fälle, wo ich es brauche, ein Covariantes Array ala Array<? : T> benutzen.Schon erstaunlich eigentlich, wie viele Nachteile von Java man nicht ausgemerzt hat und wo man überall Chancen verpasst hat. C# ist für mich zur Zeit die beste C-ähnliche Sprache, aber ich glaube trotzdem, dass einiges besser gemacht hätte werden können, was man jetzt nicht mehr korrigieren kann.