freeciv



  • Leider stürzt es bei mir unter Windows 2000 ab, wenn ich versuche die Karte oben rechts zu verschieben mit der Maus. 😞



  • als unter XP liefs bei mir, Win 2000 kann schon sein, dass das da nicht so gut geht^^



  • Woher nehmt ihr die Zeit für Civ (egal welche Version) ??? Man ist ja praktisch nie richtig "fertig"...



  • Militär hat man wirklich erst produziert, wenn es nötig war. War einfach kleverer die Energie erst in den Ausbau der Städte, Wirtschaft und der Forschung zu investieren und dann lieber im Zweifesfall schnell eine Panzer Armee zu bauen, mit der man dann die paar gegnerischen oft unterentwickelten Truppen und Städte aufreiben konnte.

    Bei Civ2 war es irgend wie immer so, dass es noch eine gegnerische Nation gab, die absolut unterentwickelt war. Während alle anderen Nationen schon Panzer und Flugzeuge hatten, ritten die noch auf Elefanten rum.



  • Wer hat hier eigentlich alles Civ III Conquests?
    Vielleicht kommt ja ein Email-Spiel zustande. 😃

    Das braucht auch nicht so viel Zeit, weil man eh nur eine Runde spielen kann und dann müssen erstmal die anderen ran. Das kann dann wieder dauern... 🤡



  • Bitsy schrieb:

    @Bashar:
    In Civ3 habe ich diese unkontrollierbaren 'Zonen' nicht gemocht, in denen dir ruckzuck mal eine Stadt übergewandert ist (okay, ich denke, das konnte in Civ1 schon passieren, aber verdammt selten). Vielleicht hätte ich im Regelbuch mal nachsehen sollen, wie man da stärker Einfluss drauf nimmt...

    Kultur und Nationalität. Eigene Städte laufen eigentlich eher selten über, es sei denn sie liegen wirklich weit von der Hauptstadt weg und sind kulturell über lange Zeit vernachlässigt. Was schneller passieren kann, ist, dass eroberte Städte zurückgehen, weil die Bewohner ihre eigene Nation sympathischer finden. (Wie das in Civ 1 passieren konnte, ist mir übrigens nie wirklich klar geworden. Hatte ich auch in den ganzen Jahren nur zwei, drei mal, denke ich.)

    (ansonsten gibt's da überhaupt nicht so viele Unterschiede, bißchen Grafik, ja, aber im Regelwerk weniger).

    Oha. Ich finde die Unterschiede ziemlich groß, größer als die grafischen Unterschiede.

    Mich nervt an Civ 3 eigentlich nur, dass die KI in manchen Sachen bevorzugt wird, z.B. tauschen die sich öfters mal untereinander die neuesten Technologien, obwohl manche so arm und rückständig sind, dass sie unmöglich eine adäquate Gegenleistung hätten aufbringen können -- schenken wär da das richtige Wort. Dann wird die War weariness IMHO bei denen nicht oder weniger berücksichtigt. Kann nicht sein, dass da eine Demokratie jahrhundertelang ständig Krieg führt, meine Leute halten sowas nie lange durch.



  • Den Eindruck mit der Mogelei habe ich auch, allerdings kannst du jederzeit einen Spion losschicken und du wirst feststellen, dass soweit alles korrekt erscheint (naja, vielleicht wird diese Stadt genau ab dann ordentlich geführt 😉 ). Andererseits - wie würdest du die AI programmieren? Ein wenig Bonus dürfte der einfachste Weg sein.

    Muß Civ3 mal wieder einlegen, denn ich kann mich an so viele Unterschiede nicht erinnern. Siedler automatisieren - ein Tool. Der Feldherr - naja, nicht sooo entscheidend. 'ne dumme Automatik für die Stadtbetreuung - auch Tool.
    Und sonst?



  • Hi,

    den 'Imperialismus'-Leuten möchte ich wärmstens 'Hearts of Iron' empfehlen.
    Ist ähnlich, nur c.a. 2000 Mal besser.

    Jockel



  • Bitsy schrieb:

    Den Eindruck mit der Mogelei habe ich auch, allerdings kannst du jederzeit einen Spion losschicken und du wirst feststellen, dass soweit alles korrekt erscheint (naja, vielleicht wird diese Stadt genau ab dann ordentlich geführt 😉 )

    Gute Idee, ich hab nur meistens die Kohle dafür nicht. Ich setz Spione eigentlich nur ein, um abzuschätzen, wieviel Militär einer hat. Ob ein Handel OK war, läßt sich so aber nicht feststellen.

    Andererseits - wie würdest du die AI programmieren? Ein wenig Bonus dürfte der einfachste Weg sein.

    Gute Frage. Hoffentlich so, dass die Nachteile nur ausgeglichen werden.

    Muß Civ3 mal wieder einlegen, denn ich kann mich an so viele Unterschiede nicht erinnern. Siedler automatisieren - ein Tool. Der Feldherr - naja, nicht sooo entscheidend. 'ne dumme Automatik für die Stadtbetreuung - auch Tool.
    Und sonst?

    An die Automatiken hatte ich gar nicht gedacht. Eher sowas wie

    1. Diplomatie und Handel "neben dem Spiel", nicht über Diplomat/Spion/Karavane-Einheiten
    2. Gegenseitiger Schutzpakt
    3. Bombardieren, allg. Funktionsweise von Artillerie und Lufteinheiten
    4. Kulturelle Zonen, aber das hatten wir schon
    5. Spezialeinheiten und -fähigkeiten der Zivilisationen
    6. Resourcen
      Hab bestimmt noch was vergessen, Civ 2 hab ich damals nicht so viel gespielt, an Civ 1 erinnere ich mich besser.


  • Bashar schrieb:

    Andererseits - wie würdest du die AI programmieren? Ein wenig Bonus dürfte der einfachste Weg sein.

    Gute Frage. Hoffentlich so, dass die Nachteile nur ausgeglichen werden.

    Ich finde die Frage überhaupt nicht gut.
    Sobalt ich merke, dass die AI schummelt hab ich keine Lust mehr.
    Der Vorteil der KI darf nur sein, das alles genau berechnet wird
    (Gewinne ich einen Angriff wohl, usw.)

    Jockel



  • Pellaeon schrieb:

    hm naja in der Anfangsphase sollte man Krieg schon vermeiden, zumindest fand ich das. Wenn auf einmal 3 Großmächste an verschiedenen Küsten landen ... .

    Deshalb sagte ich ja auch ganz am Anfang gegen die kleinen Mächte vorgehen. Im ersten Zug zieh ich meine Truppen an die Front und im zweiten herrscht Krieg. Nach 3 Runden ist nur noch die Haupstadt übrig die nicht mit den Anfangstruppen zu errobern ist. Also nehmen wir uns das nächste kleine Land vor. Wenn du bis 9 Provinzen geschluck hast kannst du auch deine Armee ein wenig aufstocken um dann die Haupstädte zu erobern. Es wird sich keine Großmacht einmischen.

    Was mich auch stört ist, dass die KI wenn sie landet (was doch recht selten vor kommt) immer da landet wo es Gold oder Diamanten gibt welche wirtschaftlich aber völlig uninteressant sind.

    Pellaeon schrieb:

    Was stimmt sind diese Kleckerarmeen, das war schade. Nur Devron hat (selten) mal mit einer großen Armee angegriffen.
    Naja aber im großen und ganzen hats trotzdem Spaß gemacht 😃

    Naja angegriffen wurde ich recht selten. Witzig sind auch die Armeen die aus nur einem General bestehen. Ich hasse die. Der ist so flink, dass man ihn nie errwischt. 😡

    Was mich auch stört sind die Festungen die den Verteidiger eigentlich mehr behindern als nützen.

    Bashar schrieb:

    Mich nervt an Civ 3 eigentlich nur, dass die KI in manchen Sachen bevorzugt wird, z.B. tauschen die sich öfters mal untereinander die neuesten Technologien, obwohl manche so arm und rückständig sind, dass sie unmöglich eine adäquate Gegenleistung hätten aufbringen können --

    Mach ich aber auch oft. Ich meine wenn ich Panzer hab ist es mir egal ob der andere zu Fuss läuft oder sich bereits ein Pferd leisten kann. Ein Unterschied von ein paar Groschen in meiner Staatskasse allerdings nicht.

    Witzig ist auch wenn die KI dir so 30 Gold pro Runde für eine Technologie anbietet. Danach noch einmal und dann noch einmal. Solange bis sie zwar technologisch ebenwürdig ist allerdings einen Staatshaushald der keinen Taler mehr in die Forschung steck und trotzdem keinen Überschuss abwirft und das für 20 Runden. Du kannst der KI also ganz gemütlich sowohl auf technologischer Ebene wie bei der Modernisirung von Einheiten, für die man ja Gold braucht, davon reiten.

    Was für einen Schwierigkeitsgrad nehmt ihr eingentlich bei Civ3?



  • Ben04 schrieb:

    Bashar schrieb:

    Mich nervt an Civ 3 eigentlich nur, dass die KI in manchen Sachen bevorzugt wird, z.B. tauschen die sich öfters mal untereinander die neuesten Technologien, obwohl manche so arm und rückständig sind, dass sie unmöglich eine adäquate Gegenleistung hätten aufbringen können --

    Mach ich aber auch oft. Ich meine wenn ich Panzer hab ist es mir egal ob der andere zu Fuss läuft oder sich bereits ein Pferd leisten kann. Ein Unterschied von ein paar Groschen in meiner Staatskasse allerdings nicht.

    [edit -- habs gerafft 🙂 ]
    OK dann bleibt nur noch die Frage, warum die KIs das nur bei anderen KIs machen und mich nicht ebenfalls auf die Art und Weise versuchen, ausbluten zu lassen.

    Witzig ist auch wenn die KI dir so 30 Gold pro Runde für eine Technologie anbietet. Danach noch einmal und dann noch einmal. Solange bis sie zwar technologisch ebenwürdig ist allerdings einen Staatshaushald der keinen Taler mehr in die Forschung steck und trotzdem keinen Überschuss abwirft und das für 20 Runden. Du kannst der KI also ganz gemütlich sowohl auf technologischer Ebene wie bei der Modernisirung von Einheiten, für die man ja Gold braucht, davon reiten.

    Probier ich mal, wenn ich einen finde, der irgendeine meiner Techns noch nicht hat 😉

    Was für einen Schwierigkeitsgrad nehmt ihr eingentlich bei Civ3?

    Regent (Prinz)

    Wie man auf höheren Leveln auch nur gegen die Barbaren am Anfang bestehen soll ist mir schleierhaft 😉



  • Bashar schrieb:

    OK dann bleibt nur noch die Frage, warum die KIs das nur bei anderen KIs machen und mich nicht ebenfalls auf die Art und Weise versuchen, ausbluten zu lassen.

    Vielleicht weil du technologisch zu fortschrittlich bist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand weiter spielt wenn er diesen Rückstand erst hat.

    Wenn du die AI fragst was sie dir für eine Technologie geben will dann kommt es vor, dass sie dir Angebote macht die sie selbst nie annehmen würde. Zum Beispiel das mit den 30 Gold pro Runde. Wenn ich die fordere dann krieg ich sie selten allerdings wenn ich die KI frage was sie freiwillig rausrücken will dann bietet sie mir das an.

    Probier ich mal, wenn ich einen finde, der irgendeine meiner Techns noch nicht hat 😉

    Versuch am Anfang an etwas zu forschen das länger braucht, Eisenverarbeitung zum Beispiel. Dies hat den Vorteil, dass du nicht über ein Barbarendorf fällst das dir diese Technologie beschert und die Forschung für die Katz war. Desweiteren hast du bis zur Entdeckung mit vielen Civilationen kontakt. Wenn du die Eisenverarbeitung entdeck hast dann tausche sie gegen andere Technologien anderer Nationen. Sie werden annehmen, da deine ja einen grßeren Wert da die Forschungszeit länger ist.

    So nun besitz du beinahe alle Technologien die überhaup entdeck wurden. Nun kannst du auf Verkaufstour gehen.

    Schließe das Diplomatiefenter aber nicht während du von einer Nation zur anderen läufst. Die KI kann als Reaktion auf dein Handeln sonst während deiner Runde Techonlogien tauschen und dir so einen Strich durch die Rechnung machen.

    Bashar schrieb:

    Was für einen Schwierigkeitsgrad nehmt ihr eingentlich bei Civ3?

    Regent (Prinz)

    Im Moment bin ich auch Prinz. Werd mich aber am König versuchen. Hab es gerade bis zum Begin der Industrialisirung geschafft. 😞 Danach gab es keine würdigen Gegner mehr. Den letzten hatte ich förmich überrannt. Hab zuerst Krieg zwischen 2 entfernten Nationen gestifftet. Die Armee macht sich auf den Weg und das Heimatland ist ungeschützt. Mit meiner Kavalerie hab ich etwa 3 Städte die Runde errobert. Seine Armee hat es nicht mal mehr heimgeschafft. Vorher ging ihm, so vermute ich, das Gold für den Unterhalt der Truppen aus.

    Greif auch immer von Bergfeldern wenn möglich aus an. Dies erhöht deine Erfolgschancen. Sehr wichtig um nicht von Stadtverteidigungen geschlagen zu werden.



  • Eigentlich ein schöner Thread, um ein wenig über AIs generell zu diskutieren.

    Wie bereits bemerkt, macht eine AI, der man anmerkt, dass sie mogelt, nicht unbedingt Spaß. Eine AI, die nachvollziehbar ist, und die man damit aushebeln kann auch nicht. Eine AI, die zu stark ist macht keinen Spaß, eine die zu schwach ist, auch nicht. Was bleibt da eigentlich? Doch eigentlich nur eine AI, die die Züge des Spielers kopiert und damit die Balance hält - oder?
    (aber deren Wirkungsweise hätten wir damit ja auch schon wieder erkannt...)



  • Ben04 schrieb:

    Bashar schrieb:

    OK dann bleibt nur noch die Frage, warum die KIs das nur bei anderen KIs machen und mich nicht ebenfalls auf die Art und Weise versuchen, ausbluten zu lassen.

    Vielleicht weil du technologisch zu fortschrittlich bist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand weiter spielt wenn er diesen Rückstand erst hat.

    Nein, ich verlier den Vorsprung immer irgendwann am Ende des Altertums und hol ihn in der Moderne langsam wieder ein (oder ich verlier vorher die Lust 😉 ). Es kommt auch manchmal vor, dass ich um die Zeit der großen Entdeckungen (Astronomie, Navigation ...) einen auf einem anderen Kontinent dominanten Konkurrenten entdecke, der mir ein ziemliches Stück voraus ist.

    Wenn du die AI fragst was sie dir für eine Technologie geben will dann kommt es vor, dass sie dir Angebote macht die sie selbst nie annehmen würde. Zum Beispiel das mit den 30 Gold pro Runde.

    Sehr sehr selten, ich kann mich jetzt an keinen Fall erinnern. Das machen nichtmal welche, die das Gold wirklich gebrauchen könnten (besagte Hinterwäldler-Zivilisation, die gerade Industrialisierung geschenkt bekommen hat z.B.).

    [snip]
    Danke für die Tips 🙂

    Mit meiner Kavalerie hab ich etwa 3 Städte die Runde errobert.

    Dann hattest du entweder sehr sehr viel Kavallerie oder der Gegner nur lächerliche Verteidigungen. Drei Städte pro Runde hab ich noch nie geschafft. Allerdings ist meine Taktik wohl auch anders, ich setze viel auf Artillerie. Erstmal die Verteidigungen weichklopfen, dann Stadt einnehmen. Das geht offensichtlich auch erst in späteren Zeiten, die Steinschleudern kann man für sowas vergessen. Dass ich im Altertum großartige Feldzüge mache, ist nicht die Regel.



  • Meine recht einfache Methode (geht aber nur in grossen Kontinentalmaps, bei denen man Platz hat) ist - Städte bauen ohne Ende, eigentlich keine Gebäude reinstellen, sondern nur neue Siedler rausholen, frühzeitig über die Monarchie zur Republik gelangen (für 80% Forschung), mit Karavanen die wichtigsten Wunder zu bauen, die Ruhe in den Städten garantieren, um dann - wenn die Sprengstoffe entdeckt sind und Adam Smith's kostenlose Kleingebäude ermöglicht, auf 100% Finanzen zu wechseln und alles zu bauen, was Sinn macht.
    Zurück auf Forschung, und von da an geht's direkt Richtung Panzer (später ggf. Hubschrauber/Fallschirmspringer-Armadas) - und dann folgt Masseninvasion.

    Eine andere schöne Methode, bei der ich neulich eine Privatpartie verloren habe, war die 'Science City' meines Kontrahenten. Isaac Newton's College und Copernicus' waren es wohl, die er da gebaut hat (während ich meine Standardlinie Richtung Hoover Dam beibehalten hatte). Diese City hat er dann mit Siedlern vollgepumpt, so dass sie viermal so viel Science-Punkte lieferte, als alle meine kleinen Städte. Keine Chance das aufzuholen...!

    Gut - die beiden Dinge liefen bei Civ2 - bei Civ3 im Prinzip aber ähnlich möglich.

    edit: weil die erste Methode so erfolgreich ist, wird in Civ4 anders gerechnet, nämlich mit Durchschnittssätzen!



  • Bitsy schrieb:

    Gut - die beiden Dinge liefen bei Civ2 - bei Civ3 im Prinzip aber ähnlich möglich.

    Eben nicht 🙂 Zum einen geraets du sehr schnell an das Territorium deines Konkurrenten. Dort drin kannst du keine Staedte bauen. Und ob er deine Siedler durch laesst, um irgendwo eine noch vorhandene Luecke auszunutzen, entscheidet er auch meistens zu deinen Ungunsten. Am Anfang schnell alles besiedeln ist deshalb immer noch eine sehr wichtige Strategie, vielleicht ist sie sogar noch wichtiger, aber es ist keine Erfolgsgarantie. Irgendwann, meistens sehr schnell, kommt der Punkt, an dem die gesamte Karte zugebaut ist, und Expansion nur noch durch Krieg moeglich ist.
    Zum anderen hast du in Civ 3 nicht die Moeglichkeit, ein Weltwunder durch Karavanen zu beschleunigen. Es gibt ueberhaupt nur eine Moeglichkeit, ein Wunder zu beschleunigen, mit einem Großen Anfuehrer. Den bekommst du mit Glueck, wenn eine Elite-Einheit einen siegreichen Angriff fuehrt. Dieses Glueck hast du vielleicht 2 oder 3mal im ganzen Spiel. Oder gar nicht, wenn du eine friedliche Natur bist ... die militaristischen Zivilisationen, besonders die, die ihre Spezialeinheit schon im Altertum bekommen, haben da einen gewissen Vorteil. Dazu kommt, dass man Anfuehrer auch verwenden kann, um Armeen zu erzeugen, was man -- wenn man Armeen fuer sinnvoll haelt -- einmal im Spiel machen sollte.



  • Also ich sehe immer zu bei Civ2, dass ich diese "Leonardos Werkstätten" bekomme, die meine Einheiten automatisch updaten. Desweiteren sehe ich zu, dass meine Städte, dovon möglichst viele, möglichst früh mit Eisenbahn verbunden sind, damit meine Truppen möglichst mobil sind. Ansonstn ist das Ziel immer Marines bzw diese Infanterie Truppen für die Verteidigiung in den Städten. davon habe ich immer drei Stück in den Städten stehen zusammen mit einer SAM Stellung. Für den Angriff eigentlich nur Panzer und schwere Artellerie.



  • Bashar schrieb:

    Wenn du die AI fragst was sie dir für eine Technologie geben will dann kommt es vor, dass sie dir Angebote macht die sie selbst nie annehmen würde. Zum Beispiel das mit den 30 Gold pro Runde.

    Sehr sehr selten, ich kann mich jetzt an keinen Fall erinnern. Das machen nichtmal welche, die das Gold wirklich gebrauchen könnten (besagte Hinterwäldler-Zivilisation, die gerade Industrialisierung geschenkt bekommen hat z.B.).

    Nein ich meine du bietest Techonolgien Nationen an die dir beinahe techonologisch ebenwürdig sind und auch durchaus wirtschaftlisch was drauf haben. Diese bieten mir 30 Gold pro Runde. Der letzte Hinterwälter gibt mir was er entbähren kann, meist aber nicht viel.

    Bashar schrieb:

    Mit meiner Kavalerie hab ich etwa 3 Städte die Runde errobert.

    Dann hattest du entweder sehr sehr viel Kavallerie oder der Gegner nur lächerliche Verteidigungen. Drei Städte pro Runde hab ich noch nie geschafft. Allerdings ist meine Taktik wohl auch anders, ich setze viel auf Artillerie. Erstmal die Verteidigungen weichklopfen, dann Stadt einnehmen. Das geht offensichtlich auch erst in späteren Zeiten, die Steinschleudern kann man für sowas vergessen. Dass ich im Altertum großartige Feldzüge mache, ist nicht die Regel.

    Ich hatte sehr viel Kavallerie. So etwa 30 Stück verteilt auf 4 Städte von denen aus ich angriff. Du musst halt mit der Serienproduktion von Kavallerie beginnen. Wenn du eine 6-8 Städte hast welche an die 12 Einwohner rankommen und alle Kavallerie ohne Unterbrechung bauen dann bauen sie schneller als die Kavallerie an der Front stirbt. Zumal diese auch den Rückzug wählen fals sie beinahe Tod sind. Ich schick sie dann in die nächgelegene Stadt mit Kaserne und nach einer Runde sind sie wieder fit.

    Nun war wie bereits gesagt seine Armee abwesend also waren nur Verteidigungseinheiten vorhanden. Er konnte also nicht die Schäche meiner Kavallerie nutzen welche in ihrer Verteidigung liegt. Durch das fehlende Gold hatte er auch große Probleme seine Musketire zu Schützen aufzurüsten. Da er sein Straßennetz gut ausgebaut hat und die Kavallerie 3 Bewegungspunkte hat kam sie auch schnell zur neunen Front. War ein Blitzkrieg wie aus dem Bilderbuch.

    Bitsy schrieb:

    Gut - die beiden Dinge liefen bei Civ2 - bei Civ3 im Prinzip aber ähnlich möglich.

    In Civ3 geht das höchstens auf kleinen Karten. Auf großen wird dir die Korruption einen Strich durch die Rechnung machen. Ein hochproduktives Kernland ist weit mehr wert als eine große unterentwickelte Siedlungsfläche die man sehr leicht überrennen kann.



  • 😮 Ich glaube, ich muß das 3er mal wieder einlegen


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