WinAPI-Ersatz in Windows Longhorn



  • Optimizer schrieb:

    frage ich mich, wie du zu deiner gegenteiligen Behauptung kommst

    Nur um meinen Ruf als CLI/C++-Fan zu retten: Du wolltest den anderen da quoten. Ich hab ein paar Minuten später deine Gedanken gehabt 🙂



  • operator void schrieb:

    Optimizer schrieb:

    frage ich mich, wie du zu deiner gegenteiligen Behauptung kommst

    Nur um meinen Ruf als CLI/C++-Fan zu retten: Du wolltest den anderen da quoten. Ich hab ein paar Minuten später deine Gedanken gehabt 🙂

    Oh verdammt. Das geht natürlich nicht, dass ich dir hier einfach was in die Schuhe schiebe. Aber keine Sorge, ich hab schon einen Schuldigen:

    dEUs schrieb:

    Optimizer schrieb:

    Das stimmt nicht. Tatsächlich kann man nur mit C++/CLI alle Möglichkeiten des Frameworks bis ins letzte Detail nutzen. Ob das jetzt ausschlaggebend ist, muss jeder für sich wissen.

    Welche Aspekte von .NET kann man mit C# nciht ausnutzen? (voids Frage kopiert und berichtigt)

    Dies hat bei mir den Eindruck erweckt, dass du auch diese Frage gestellt hast und weil ich ja nicht 5 Stunden damit verbringen kann, dein Post durchzulesen, habe ich das nicht groß kontrolliert. 😃 👍

    Ne, sorry natürlich. ⚠



  • Welche Aspekte von .NET kann man mit C# nciht ausnutzen?

    z.B in Generics casten? Templates von Generics? Generische (function-)pointer? Wirklich typisiertes boxing/unboxing von System.ValueType Typen ohne Casting? Zusätzliche Operatoren wie op_PointerDereference und op_MemberSelection? Kontrolle über den Entrypoint der Applikation in die CLR, sowie den Austritt? System::Object via System::IntPtr zuweisen und umgekehrt, sowie von Hand auf Wert setzen (Ich weise System::Object den Wert 0x89ff3ea6 zu) ➡ Theoretischer Direktzugriff auf den nicht gepinnten Speicher, was ziemlich gefährlich sein kann? Unmanaged Zeiger auf managed Zeiger und vielleicht auch umgekehrt? Aber das brauchen wohl nur die wenigsten... 😉


Anmelden zum Antworten