Kann man eine Programmiersprache, kann man alle
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Ach das ist mir hier jetzt eindeutig zu lahmarschig ich überlass das Posten wieder den anderen.
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asdrubael schrieb:
Ja als Argumentation ist jeder noch so absurde Vergleich legitim sogar eine komplette Programmiersprache mit einem simplen Hammer
Ja, eine Programmiersprache ist nichts anderes als ein Werkzeug. Und genauso unpraktisch, wie das Schraubeneinschlagen geht, ist auch das Schreiben einer GUI-Anwendung in C++, die nebenbei mit Threads, Serialisierungen und Datenbanken (alles natürlich mit Unicode) arbeiten soll, deutlich komplizierter als in manch anderen Sprachen. Beispiel mit funktionaler Programmierung kann ich leider nicht bringen.
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asdrubael schrieb:
Warum man möglichst viele "Stile" können muss ist mir nicht so ganz klar, aber gut man kann auch amerikanisch lernen, damit man mal so richtig vulgär fluchen kann.
wer mehr stile kann, kann auf jedes programmierproblem anders reagieren, es hat ja auch einen grund, wieso zb boost 2 libraries unterstützt, die aspekte der funktionalen programmierung emulieren. das ist keine spielerei
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Eine Sprache ist mehr eine Werkzeugkiste als ein Werkzeug. Schau dir grade mal C++ an:
* Prozedurale Programmierung
* Modulare Programmierung
* Strukturierte Programmierung
* Programmierung mit selbstdefinierten Datentypen (abstrakte Datentypen)
* Objektorientierte Programmierung
* Generische Programmierung mittels Templates.Das ist nicht einfach nur ein Werkzeug und sicher nicht nur ein Stil. Wenn in einer anderen OOP-Sprache etwas schöner geht ist das sicher ein Grund die Sprache zu wechseln, aber den Selbstzweck das man dann noch eine andere Herangehensweise drauf hätte sehe ich nicht.
Und auch wieder diese Storys mit GUIs, Datenbanken etc. Wenn eine Firma das regelmäßig macht, dann setzt sie die Sprache ein die das optimal unterstützt und nicht eine die das gut kann, eine die es schlecht kann und noch fünf andere damit es schön bunt ist.
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Eine Sprache ist mehr eine Werkzeugkiste als ein Werkzeug. Schau dir grade mal C++ an:
* Prozedurale Programmierung
* Modulare Programmierung
* Strukturierte Programmierung
* Programmierung mit selbstdefinierten Datentypen (abstrakte Datentypen)
* Objektorientierte Programmierung
* Generische Programmierung mittels Templates.Das ist nicht einfach nur ein Werkzeug und sicher nicht nur ein Stil.
Eine sehr kleine Werkzeugkiste..
Wenn in einer anderen OOP-Sprache etwas schöner geht ist das sicher ein Grund die Sprache zu wechseln, aber den Selbstzweck das man dann noch eine andere Herangehensweise drauf hätte sehe ich nicht.
Jede Sprache hat verschiedene Paradigmen, die sie mehr oder weniger unterstützt. Eben durch dieses "mehr oder weniger" und die verschiedenen Paradigmen kommt fast zwangsläufig eine neue Vorgehensweise für dich dazu. Beispiel: C++ -> OOP <- Lisp.
Wenn eine Firma das regelmäßig macht
Allein das "Wenn" spricht Bände.
dann setzt sie die Sprache ein die das optimal unterstützt und nicht eine die das gut kann, eine die es schlecht kann und noch fünf andere damit es schön bunt ist.
Hä? Thema?