State-of-Art 2010: Coding vs Modeling
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Wäre tool, wenn ich noch das Statement von 1-2 SW/System-Architekten erhalten könnte.
gibt es hier gar nicht.
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Prof84 schrieb:
Wäre tool, wenn ich noch das Statement von 1-2 SW/System-Architekten erhalten könnte. Bislang erfüllt der Thread aber genau meinen Erwartungen.
Vielleicht hilft es ein wenig. Ich vertiefe Softwaredesign/-engineering.
Schließe mich aber den anderen an. Würde auf 50-70 : 50-30 % tippen, je nach Anwendung. Ich sehe zusätzlich noch den Vorteil, dass man sich erst spät auf eine Sprache oder zum B. verteilte Architektur(CORBA, J2EE) festlegen muss.
Wenn es um die Qualitätssicherung geht, kommt man imho um UML nicht mehr herum. Wenn ich erst eine Woche lang Code einhacke und dann von der Leitung eine veränderte Spezifikation bekomme, oder einen Designfehler begangen hab, kann ich teilweise noch mal neu anfangen. Bei UML 5 ändern, Code neu generieren.
Interessant ist es besonders in Zeiten des Outsourcings, da ich das Design vor Ort mit dem Auftraggeber planen kann und am Ende nur noch das fertige Design + Pflichtenheft nach Indien/China weitergeben muss. So kann man die kommunikative Schwachstelle beim Outsourcings reduzieren.