Code ohne Algorithmus mit BruteForce entschlüsseln
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the_alien schrieb:
Einen Blick drauf geworfen: "Zu kompliziert"
-"Aber guck mal hier und hier..."
-"Zu kompliziert"Naja, komplizierter als PGP ist GPG ja auch nicht.
Achja, erklärt mal jemandem das mit den Public und Private Keys... manche wollen es einfach nicht verstehen
Hm, wenn es prinzipiell daran scheitert, dann gibts für ihn wohl einfach keine brauchbare Verschüsselung, an asymmetrischen Verfahren kommt man nicht vorbei.
Und wenn Du das ganze so einrichtest, dass alles automatisch geht und die Leute nur mehr ihr Passwort eingeben müssen?
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Ganz ehrlich bin ich nicht bereit für die Firma ein System aufzusetzen und das ganze noch umsonst...
Tja, die assymetrische Verschlüsselung ist genau das was er benötigt, allerdings vergleicht er es zu sehr mit einer Unterschrift und steigt einfach nicht durch. Er verstand auch nicht, dass er keine Vorstandsmail VERschlüsseln kann, wenn er sie ENTschlüsseln kann.Er stellt sich das zu sehr wie eine Unterschrift vor. Jemand setzt etwas drunter und schwups ist sofort für alle eindeutig, dass es von ihm kommt. Quasi nur einmal nen Knopf und egal wem er es schickt, es ist eindeutig. Aber das mit dem 2. Schlüssel war ein Buch mit sieben Siegeln.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen... Computer Bild Leser.
Den großartigen, praxisbezogenen Artikel in der c't hat er sich 5 Minuten angeguckt und gesagt das bräuchte er nicht...
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kennt jemand einen guten kostenlosen hexeditor und braucht man sonst noch was um an den quelltext eines algos zu kommen?
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Was genau willst du denn machen?
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einfach mal nen übungsalgo schreiben, und dann mir mein prog mal im hexeditor anschauen, einfach nur so zur übung, damit ich das auch mal gesehen habe. :p Also jetzt nix illegales oder so von wegen Cracking und so... Kennst du einen guten Hexeditor (Freeware)?
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FILE *f = fopen( "bla.exe", "rb" ); int x = 0; while( !feof( f ) ) { printf("0x%2X ", fgetc( f ) ); if( ++x > 8 ) { x = 0; putchar('\n'); } } fclose( f ); putchar('\n');
so oder so änlich...
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ich wollt keinen selber schreiben...
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du wolltest doch nua deinen source als hex-code sehen... und ich hab dir ja einen geschrieben
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toll... sonst noch jemand, der ein anderes freeware programm kennt?
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Ein Hex-Editor wird dir allerdings nur recht wenig helfen, wenn du den Algorithmus extrahieren möchtest. Dafür benötigst du einen Disassembler, keinen Hex-Editor.
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Und ein Debugger wär auch nicht schlecht wenn du nicht ewig suchen willst.
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Aber hardgecodete Strings kann man mit einem HexEditor auslesen oder?
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the_alien schrieb:
Ganz ehrlich bin ich nicht bereit für die Firma ein System aufzusetzen und das ganze noch umsonst...
Klar, wenn Du dafür keine Kohle siehst, dann natürlich nicht.
Ich dachte nur, dass das nach einem interessanten Auftrag klingt; leichtverdientes Geld eben.Den großartigen, praxisbezogenen Artikel in der c't hat er sich 5 Minuten angeguckt und gesagt das bräuchte er nicht...
Großartiger Praxis-Artikel in der c't?
War da irgendwas drin, was man nicht auch zig Tutorials, HOW-TOs und Dokumentationen entnehmen hätte können?
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Nein, da stand nix drin was man nicht auch woanders bekommen hätte.
Allerdings von der Installation bis zu Benutzung alles wunderbar chronologisch und einfach erklärt.
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CDW schrieb:
Hat mich früher nur geärgert dass
eben solche Leute mit völlig unsicheren Programmen Geld machen und die
besseren, freiverfügbare Programme welche auf einem "seriösen" Algo basieren
leer ausgehen... Leider sind wohl viele Anwender der Ansicht "was nix kostet ist auch nix".Hallo
Zum Thema unsichere Programme hät ich auch noch eins. Bin vor kurzem zufällig auf das Programm gestossen, und hab es ausprobiert um zu sehen wie sicher es ist, da ich mich auch mit so was ähnlichem beschäftige. Das Programm heißt "Exe Passwort 2004" und man bekommt es hier:
Also ich hab ungefähr fünf Minuten gebraucht um an die "verschlüsselte" Exe heranzukommen, ohne das ich das Passwort wußte. Ich verrate mal noch nicht wie das Programm die exe versteckt, vielleicht will ja jemand noch knobeln.
Es sind auch keine Programmierkenntnisse nötig.