Suche ne gute und günstige C++ Programmierumgebung



  • mal ehrlich schrieb:

    Sind hier nur noch Trolle? 🙄

    Ja, TGGC ist wieder da!



  • djdjdhj schrieb:

    mal ehrlich schrieb:

    Sind hier nur noch Trolle? 🙄

    Ja, TGGC ist wieder da!

    TGGC selbst ist in Ordnung. Mag aber sein das er viele trollende Fans hat.



  • Hallo TGGC. Deine Selbstbeweihräucherung kannst du dir sparen. Ich hab dich erkannt. 😃



  • frenki schrieb:

    Hmmm, ist ja komisch. Ich verwende den VAC++ 4 noch heute (Crossplattform OS/2 und Windows).

    Die Lizenz hat damals (1999) 800 Mark gekostet, und zwar für die Windows und OS/2-Version zusammen in einem Paket. Also hat der Preis für die AIX-Lizenz (wenn er denn stimmt, und du ihn dir nicht nur ausgedacht hast), vermutlich einfach nur politische Gründe.

    Ist schon witzig. Nach der völlig versauten "IDE" von VAC++ 3.5 haben sie mit VAC++ 4 eine IDE aus dem Boden gestampft, die bis heute Ihresgleichen sucht (und auch die VC++ IDE locker in den Schatten stellt). Aber treu nach dem IBM-Motto-Der-Woche wurde er kurz danach eingestellt, obwohl noch dicke Bugs enthalten sind, die nie gefixt wurden.

    VAC++ 3.x war doch gut, oder nicht?? Die IDE vom 3er hab ich nie benutzt.
    Nur, die OCL lief nicht auf Windows 2000/XP.

    Damals schafften wir dann den 4er an, und ... äh ... 😮

    Ich hab übrigens jetzt nachgeguckt, der IBM C++ Compiler heißt jetzt "XL C/C++" und kostet als Enterprise Edition "nur" EUR 3.500 pro Lizenz (für AIX), als Advanced Edition für Linux POWER/PPC und MacOS X EUR 580.

    Schade, daß IBM OS/2 und VA für Intel eingestampft hat.

    Sun Studio 10 kostet "nur" EUR 2.800 pro Lizenz.

    Bei einer 10er Lizenz kommt es aber ungefähr hin (in DM 😉 ), ich hatte nur das in Erinnerung, was mir mein Boss damals gesagt hat. 😉



  • Power Off schrieb:

    VAC++ 3.x war doch gut, oder nicht?? Die IDE vom 3er hab ich nie benutzt.
    Nur, die OCL lief nicht auf Windows 2000/XP.

    Damals schafften wir dann den 4er an, und ... äh ... 😮

    Ich hab übrigens jetzt nachgeguckt, der IBM C++ Compiler heißt jetzt "XL C/C++" und kostet als Enterprise Edition "nur" EUR 3.500 pro Lizenz (für AIX), als Advanced Edition für Linux POWER/PPC und MacOS X EUR 580.

    Das ist doch garnicht mehr so schlimm, vor allem verglichen mit dem Preis der passenden Hardware. 😉 Und davon abgesehen sind die Teile für die Unix-Büchsen nicht so teuer, weil sie so gut sind (das sind sie nämlich aus C++-Sicht meist nicht) sondern weil sie in so kleinen Stückzahlen verkauft werden, das die Entwicklungskosten halt anders umgeschlagen werden müssen. Daher sagen die Preise nichts über Qualitätsunterschiede aus.

    Immerhin hat der 4er den Standard recht gut umgesetzt, wenn er auch recht exotische (inovative?) Ansätze hatte. Davor war es grausam. 🙂

    Power Off schrieb:

    Schade, daß IBM OS/2 und VA für Intel eingestampft hat.

    Also ab und an vermisse ich mein OS/2 auch, das gebe ich gerne zu. 🤡

    Aber IBM kann das gut, was interessantes entwickeln und dann verschenken oder einstampfen.

    Power Off schrieb:

    Sun Studio 10 kostet "nur" EUR 2.800 pro Lizenz.

    Meine Begeisterung über den C++-Compiler von SUN hält sich leider sehr in Grenzen, und zudem ist es schwer bis unmöglich bei Bugs im Codegenerator einen Fix zu bekommen, was z.B. bei HP und ihrem HP-UX-Compiler viel besser geklappt hat. Sun ist einfach satt und hat es nicht mehr nötig gute C++-Compiler zu liefern, zumal die eh wollen das man Java nutzt. 🙄 (Okay, als Privatperson wird einem bei HP vermutlich auch nicht unmittelbar ein Fix gebastelt.)

    Aber okay, MS reagiert auch nicht immer so wie man es sich wünscht, wenn man Bugs im Codegenerator meldet. (tendenziell wenig bis garnicht)

    Power Off schrieb:

    Bei einer 10er Lizenz kommt es aber ungefähr hin (in DM 😉 ), ich hatte nur das in Erinnerung, was mir mein Boss damals gesagt hat. 😉

    Chefs müssen übertreiben, das gehört zum Geschäft. 🤡

    Also ich hab das zweifelhafte Vergnügen der Arbeit mit verschiedenen teuren und weniger teuren Compilern auf Solaris, HP-UX, AIX, Tru64 und Win32 und kann nur sagen das die alle mit Wasser kochen, geineswegs genialen Code erzeugen und immer wieder Fehler im erzeugten Code haben. Ein Projekt muß nur groß genug sein, damit man davon früher oder später betroffen wird. Solange es ihn noch gab, war der KAI-C++ auch eine brauchbare Alternative, das war ein auf den allermeisten Unix-Plattformen existierendes C++-Frontend (in der Art wie AT&Ts C++-Frontend) das C++ nach ANSI-C compiliert hat und dann den jeweiligen Backend-Compiler aufrief. Der basierte auf dem bei Unix-Compilern verbreiteten EDG-Frontend zum C++-Parsen und hatte einen recht guten C++-Optimizer, so das oft das Ergebnis schneller war als wenn man direkt den Native-C++-Compiler für das OS genommen hätte, zudem war dadurch der Code leichter portierbar (weil man halt auf allen Kisten den gleichen Compiler haben konnte). Und auf Fehlermeldungen gab es in der Regel innerhalb einer Woche einen Fix.

    Immerhin hat das Compiler-Knowhow der Firma Intel so gut gefallen, dass die sie geschluckt haben und die Fachleute nun am Intel-Compiler löten. Dafür ist der KAI-C++ halt gestorben.

    Zur Frage der Zeit für die Compilierung von grossen Projekten wie Windows: In grossen Projekten macht man doch oft verteilte Builds, dazu braucht man dann kein SMP, sondern Tools wie z.B. IncrediBuild, daneben unterstützen div. Build-Systeme und Versionierungssysteme Wink-In-Mechanismen (z.B. SCons (das auch parallele Builds auf einer Kiste erlaubt) bzw. ClearCase), bei denen eine Datei die jemand anderes schon mit exakt gleichen Bedingungen gebaut hat nicht nochmal gebaut sondern importiert wird. Bei grossen Teams kann so auch noch ein Teil der Compileraufrufe vermieden werden.

    Mit dem Compiler hat das nur wenig zu tun, aber die Build-Zeiten der teuren Unix-Compiler treiben einen auch in den Wahnsinn, wenn man schonmal versucht hat, mal eben irgendwas mit >>1M LoC zu übersetzen. Das braucht eben seine Zeit.

    Achja, und die Frage nach dem fehlenden Optimizer im VC++7.1 Standard: Einfach für die Release-Builds eines Privat-Projektes den Compiler der freien Commandozeilen-Tools benutzen, der hat einen Optimizer für Lau. 😃

    Und für Windows halte ich den 7.1er-Compiler des 2003er-Studios für einen echten Segen. Es war sicher gut sich zu C++ zu bekennen und Herb Sutter einzukaufen um den C++-Compiler endlich mal aus der Sprachsteinzeit in die Gegenwart zu befördern. Ich bin nicht mit allen Änderungen des 2005ers (die ich kenne) glücklich, aber immerhin gespannt auf die Auswirkungen des finalen Profile-Based-Optimizers (der leider nicht in den einfachen Versionen enthalten sein wird).

    Abgesehen davon kann ich eh nur Empfehlen einen Profiler zu bemühen, wenn es einem um Speed geht, meist kann man auf der Implementierungsseite schon wahre Wunder bewirken, wenn man weiss wo es brennt.

    Aber irgendwie hab ich den Eindruck mit der Frage es Ursprungsposters hat all die Diskussion um teure Unix-Compiler wenig zu tun. 😉



  • hdffdj schrieb:

    Hallo TGGC. Deine Selbstbeweihräucherung kannst du dir sparen. Ich hab dich erkannt. 😃

    Irrtum.

    Bye, TGGC



  • hdffdj schrieb:

    Hallo TGGC. Deine Selbstbeweihräucherung kannst du dir sparen. Ich hab dich erkannt. 😃

    Nicht richtig!



  • Was ist mit Qt ?? ist das kostenlos (für windoof ) ??? Wen ja: kann mir jemand einen downloadlink geben ?? (google redet nur englisch)



  • Kann man eigentlich qt alleine benutzen oder brauch man ein zusätzliches programm dafür ??? wen ja : bitte auch ihrfür ein downloadlink ....

    Danke leute !!!!!! 🙂 👍



  • Qt is ne Library. Du brauchst dafür dann noch nen C++-Compiler.

    Qt: http://www.trolltech.com/download/opensource.html
    Compiler: z.B. Dev-C++ http://www.bloodshed.net/devcpp.html



  • danke ..... und wie verbindet man diese 2 programme ??



  • sas schrieb:

    danke ..... und wie verbindet man diese 2 programme ??

    sehr witzig.


Anmelden zum Antworten