CDs mit einem Drucker brennen ??



  • Daten DAUERHAFT speichern ? Vielleicht interessiert dich dann dieser Link:
    http://www.rosettaproject.org/live/disk



  • Das ist interessant. Sowas hätten sich die Leute vor 2000 Jahren mal basteln sollen. 🤡
    Aber ich glaube ganz so lange will er seine Quelltexte nicht verwahren. 🙂



  • mal abgesehen vom Sinn der Sache, zweifle ich doch stark an der technischen Realisierbarkeit. Sicher, dass das kein Aprilscherz war?



  • Hmm, stimmt eigentlich, wenn man bedenkt, dass früher sogar viele CD-ROM-Laufwerke gebrannte CDs nicht lesen konnten aufgrund der schlechteren reflektiven Eigenschaften.



  • Redhead schrieb:

    Daten DAUERHAFT speichern ? Vielleicht interessiert dich dann dieser Link:
    http://www.rosettaproject.org/live/disk

    Saugut! 😃 🙂

    Man braucht dafuer nur noch ein Mikroskop zum Lesen, d.h. wenn irgendwann mal wieder die Technologie zurueckfaellt, kann man sie lesen, sobald Mikroskope wieder verfuegbar sind. Interessant auch die Beschriftung am Aussenrand der Disks, die darauf hindeutet, dass der Text immer kleiner wird ... koennte dann jemand auf die Idee bringen, es mal mit einem Mikroskop zu versuchen ... 😉



  • DrZoidberg schrieb:

    vor einigen Jahren bin ich zufällig auf ein Programm gestossen, das angeblich in der Lage ist ein Schwarz Weiß Muster auszudrucken, das, wenn man es ausschneidet und auf eine CD klebt, von einem CD Laufwerk gelesen werden kann.

    lol. 😃



  • Warum druckst du den quellcode nicht einfach aus???



  • Hi

    masterofx32 schrieb:

    ...Normalerweise enthält eine CD etwa 2GB Daten für 600MB Nutzdaten. Wenn du das Verhältnis veränderst (durch Implementierung eines eigenen Dateisystems oder was auch immer), würde das die Datensicherheit natürlich erhöhen. Wenn du das dann auf 10MB verringerst, kannst du der CD sogar durch große Kratzer kaum was anhaben.

    1. das Datenverhältnis von 2GB zu 600MB scheint mir etwas übertrieben. Das ist ein verhältnis von 3,33 zu 1. bitte belege das. Mir ist bekannt, das auf einer CD redundante informationen hinterlegt sind, nur sind diese daten nicht 2,3 mal grösser als die nutzdaten selber. Es gibt genug kodiermöglichkeiten diese informationen Fehlersicher zu hinterlegen ohne gleich die daten 3 mal draufzuschreiben.
    Auserdem wieso hat ein nomales RAW Image einer 600MB-CD dann nur so ca 800-900MB?

    2. Grosse kratzer und cds sind immer tötlich. das ligt alleine schon daran, wie de cd aufgebaut ist. Sie besteht wie bei einer Schallplatte aus einer killometerlangen spur, die zu einer schnecke zusammengerollt wurde. wenn da jetzt ein grosser kratzer drinn ist, fängt das ding an zu springen. weil die auslese einheit an der stelle des krattzers die spur nicht halten kann.

    gruss Termite



  • Termite schrieb:

    Hi

    masterofx32 schrieb:

    ...Normalerweise enthält eine CD etwa 2GB Daten für 600MB Nutzdaten. Wenn du das Verhältnis veränderst (durch Implementierung eines eigenen Dateisystems oder was auch immer), würde das die Datensicherheit natürlich erhöhen. Wenn du das dann auf 10MB verringerst, kannst du der CD sogar durch große Kratzer kaum was anhaben.

    1. das Datenverhältnis von 2GB zu 600MB scheint mir etwas übertrieben. Das ist ein verhältnis von 3,33 zu 1. bitte belege das. Mir ist bekannt, das auf einer CD redundante informationen hinterlegt sind, nur sind diese daten nicht 2,3 mal grösser als die nutzdaten selber. Es gibt genug kodiermöglichkeiten diese informationen Fehlersicher zu hinterlegen ohne gleich die daten 3 mal draufzuschreiben.
    Auserdem wieso hat ein nomales RAW Image einer 600MB-CD dann nur so ca 800-900MB?

    Es liegt AFAIK nicht EFM-kodiert vor. EFM steht für eight-to-fourteen-modulation, d.h. je 8 Bit werden durch 14 physikalische Bits ausgedrückt (um einen Maximalabstand zwischen zwei unterschiedlichen Bits zu garantieren). Das mach bei 900MB RAW-Daten dann über 13,2 Milliarden physikalische Bits, was schon knapp 1,6 Gigabytes entspricht.



  • Ok

    Die machen das aber sicher nicht aus spass. Dahinter stehen leider physikalische gesetze, die sich leider nicht unter den teppich kehren lassen. Schlusendlich bleiben für die Anwendungen auf der CD nur 8 bit übrig. die 14 Physikalisch, die verwendeten werde, haben dabei nicht einmal gross was mit fehlersicherheit sondern mit einer technischer notwendigkeit zu tun. schöner nebenefekt dabei ist, das mehr daten auf einer cd speichern zu kann, als wie wenn man es ohne machen würde.

    auserdem sollte man die 3 phsikalischen bits zwischen den eizelnen physikalischen Datenworten sind nicht unterschlagen.

    somit währen das dann 13.2 / 14 * 17 = 16.028 was dann die 2GB ergeben würde.

    nur mit der einschränkung, das auf eine 1 mindestens 3 maximal 10 0en folgen dürfen. was die EFM codierung gerade berücksichtigt; in verbindung mit den Trennzeichen. somit bleiben doch nur 940 MB übrig die man dann für eine Anwendung irgendwie verwenden kann. (Audio - CD, Daten-CD, Video-Cd, ...)

    gruss Termite

    ps doch noch was dazugelernt


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