Programmierrichtlinen (Uni-Paderborn)
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DEvent schrieb:
Naja, was hat die Zweideutischkeit mit Kennzeichnung zu tun? Dein Beispiel ist eher ein Programmierfehler bzw. wohl ungewollt?
naja stell dir vor, du arbeitest seit 12 Stunden, bis Nachst um 4 Uhr, uns machst sowas ( mein Beispiel ). Jetzt stellen wir uns vor, dieser armer Programmierer hat die billigste IDE die es gibt. Dem Compiler ist es scheiss egal ob der Programmierer so ein scheiss macht wie foo = foo.
Dazu kommt erschwerend hinzu, dass es draußen regnet und die Lochkarten gerade aufgebraucht sind.
Redhead schrieb:
Woran erkennt man das denn bei dir. Ich würde gern mal ein Beispiel dazu sehen.
Aber bitte keinen 5- oder 10-Zeiler, oder wie von Artchi so einen genialen Einzeiler.Mehr als 10 Zeilen wirst du bei mir im nicht-GUI-Code eher selten antreffen (Leerzeilen und eventuelle Kommentare nicht mitgezählt).
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otze schrieb:
ich wette einfach mal mit dir, dass die compiler erkennen können, dass "ob" nichts mit "value" zu tun hat, und so die beiden zeilen getauscht werden können.
Der Compiler darf auf keinen Fall den Aufbau der Socketverbindung unterschlagen. Das hat ja sichtbare Auswirkungen. Hier kann nur der Mensch entscheiden, ob das in jedem Fall gemacht werden soll, oder nicht. Meistens ist eine Verbindung, die sofort wieder geschlossen wird, sinnlos.