[P] DStefan
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Geboren 1959 in Mülheim/Ruhr und (nach mehrjähriger Irrfahrt durch eine nicht weiter erwähnenswerten Nachbarstadt) noch immer dort wohnhaft. Mit sechzehn vom Gymnasium geflogen und erstmal Gärtner gelernt. Das prägt für's Leben. Im reifen Alter von 28 dann doch noch Abitur, gefolgt vom Studium der Philosophie in einer nicht weiter erwähnenswerten Nachbarstadt.
Nebenfach: Mathematik. Drei Semester Gruseln und dann die Erkenntnis, dass man auf der Schule zwar richtig gut in Mathe sein kann - und doch für's Studium ungeeignet. Immerhin kaufte ich mir meinen ersten ATARI in dem Glauben, dass wer Mathe studiert, einen Computer haben muss. Mein Glück. Und vielleicht war's auch Glück, dass die Mathematik nur das Nebenfach war; einen Hauptfach-Computer hätte ich mir nimmer leisten können. Von meinem Bruder habe ich mir ein BASIC kopiert und eine Einführung ins Programmieren geliehen. Ich wusste es damals nicht, aber das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Viel später, als ich schon von BASIC über Assembler und Pascal auf C fortgeschritten war, bekam ich die Gelegenheit, als Studentische Hilfskraft im Fach Computerlinguistik zu arbeiten. Ich hatte mich schon mit Objektorientierung beschäftigt und sogar eine kleine Klassenbibliothek in Pascal für den ATARI geschrieben. Für die Computerlinguisten musste es aber C++ sein, Version 1, also ohne Templates, Exceptions undsoweiter. Wir prorammierten ein Lexikon, das einmal Bestandteil eines Übersetzungsprogramms werden sollte; ich musste nicht nur C++ sondern gleichzeitig das OODBMS Versant lernen. Einfach himmlisch! Einem Doktoranden des Faches verdanke ich einen tiefen und gründlichen Blick in die Welt der Objektorientierung (hab Dank, lieber Nils!), dem Fach selbst die Gelegenheit, die Objekte das Laufen zu lehren.
Nein, ich habe mein Studium nicht abgeschlossen. Mitte der Neunziger boomte die Computerei, Fachkräfte waren immer seltener zu haben, und in dieser Situation bot mir ein Bekannter, der eine kleine Software-Schmiede eröffnet hatte, einen Job als Entwickler an. Delphi diesmal. Warum auch nicht? Hautpsache Programmieren. Als sich allerdings die Gelegenheit ergab, wieder mit C++ zu arbeiten, zumal mit der damals ultramodernen Open Class Library von IBM, wechselte ich zu einer kleinen Versicherung (in einer anderen, nicht erwähnenswerten Nachbarstadt Mülheims), wo ich bis zum Herbst letzten Jahres beschäftigt war.
Zur Zeit bin ich arbeitslos, habe also Zeit, mich fortzubilden. Da fügt es sich gut, dass nunmehr Qt auch unter Windows frei zu haben ist. Ich schreibe also kleine und größere Qt-Programme und sehe mir den einen oder anderen Kniff für die Arbeit an meiner eigenen Windows-Klassenbibliothek ab, an der ich seit nunmehr fast sieben Jahren tüftle. Es gibt immer was zu tun...
Mein Hauptinteresse gilt weniger der theoretischen Informatik. Mal ehrlich, dann hätte ich auch bei der Mathematik bleiben können. Und ohnehin hat Informatik mit Software-Entwicklung nur am Rande zu tun
. Neben der Programmiersprache C++ interessiert mich vor allem die Philosophie der Software-Entwicklung: Wie macht man was und warum? Es sind Themen wie Extreme Programming (und warum wir Deutschen es vermutlich nie verstehen werden), Organisation und Durchführung von Projekten, die hohen (oder wenigstens höheren) Weihen der Fehlersuche, Objektorientierung, Kommunikation (in Code, Dokumentation, aber auch mit dem Benutzer) und ähnliches, die meine Leidenschaft entfachen.
Und das ist es vor allem, was mich mit Software-Entwicklung verbindet: Leidenschaft. Ich könnt', wie Boetius, jahrelang im Kerker schmachten. Wenn's nur einen Computer gäbe. Mit einem GCC drauf.
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Wow, bei dir war ja echt was los - Respekt.
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Geboren 1959 in Mülheim/Ruhr und (nach mehrjähriger Irrfahrt durch eine nicht weiter erwähnenswerte Nachbarstadt) noch immer dort wohnhaft. Mit sechzehn vom Gymnasium geflogen und erst einmal Gärtner gelernt. Das prägt für's Leben. Im reifen Alter von 28 dann doch noch Abitur, gefolgt vom Studium der Philosophie in einer nicht weiter erwähnenswerten Nachbarstadt.
Nebenfach: Mathematik. Drei Semester Gruseln und dann die Erkenntnis, dass man auf der Schule zwar richtig gut in Mathe sein kann - und doch für's Studium ungeeignet. Immerhin kaufte ich mir meinen ersten ATARI in dem Glauben, dass wer Mathe studiert, einen Computer haben muss. Mein Glück. Und vielleicht war's auch Glück, dass die Mathematik nur das Nebenfach war; einen Hauptfachcomputer hätte ich mir nimmer leisten können. Von meinem Bruder habe ich mir ein BASIC kopiert und eine Einführung ins Programmieren geliehen. Ich wusste es damals nicht, aber das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Viel später, als ich schon von BASIC über Assembler und Pascal auf C fortgeschritten war, bekam ich die Gelegenheit, als studentische Hilfskraft im Fach Computerlinguistik zu arbeiten. Ich hatte mich schon mit Objektorientierung beschäftigt und sogar eine kleine Klassenbibliothek in Pascal für den ATARI geschrieben. Für die Computerlinguisten musste es aber C++ sein, Version 1, also ohne Templates, Exceptions undsoweiter. Wir prorammierten ein Lexikon, das einmal Bestandteil eines Übersetzungsprogramms werden sollte; ich musste nicht nur C++, sondern gleichzeitig das OODBMS Versant lernen. Einfach himmlisch! Einem Doktoranden des Faches verdanke ich einen tiefen und gründlichen Blick in die Welt der Objektorientierung (hab Dank, lieber Nils!), dem Fach selbst die Gelegenheit, die Objekte das Laufen zu lehren.
Nein, ich habe mein Studium nicht abgeschlossen. Mitte der Neunziger boomte die Computerei, Fachkräfte waren immer seltener zu haben, und in dieser Situation bot mir ein Bekannter, der eine kleine Softwareschmiede eröffnet hatte, einen Job als Entwickler an. Delphi diesmal. Warum auch nicht? Hautpsache Programmieren. Als sich allerdings die Gelegenheit ergab, wieder mit C++ zu arbeiten, zumal mit der damals ultramodernen Open Class Library von IBM, wechselte ich zu einer kleinen Versicherung (in einer anderen, nicht erwähnenswerten Nachbarstadt Mülheims), wo ich bis zum Herbst letzten Jahres beschäftigt war.
Zurzeit bin ich arbeitslos, habe also Zeit, mich fortzubilden. Da fügt es sich gut, dass nunmehr Qt auch unter Windows frei zu haben ist. Ich schreibe also kleine und größere Qt-Programme und gucke mir den einen oder anderen Kniff für die Arbeit an meiner eigenen Windows-Klassenbibliothek ab, an der ich seit nunmehr fast sieben Jahren tüftle. Es gibt immer was zu tun...
Mein Hauptinteresse gilt weniger der theoretischen Informatik. Mal ehrlich, dann hätte ich auch bei der Mathematik bleiben können. Und ohnehin hat Informatik mit Software-Entwicklung nur am Rande zu tun
. Neben der Programmiersprache C++ interessiert mich vor allem die Philosophie der Software-Entwicklung: Wie macht man was und warum? Es sind Themen wie Extreme Programming (und warum wir Deutschen es vermutlich nie verstehen werden), Organisation und Durchführung von Projekten, die hohen (oder wenigstens höheren) Weihen der Fehlersuche, Objektorientierung, Kommunikation (in Code, Dokumentation, aber auch mit dem Benutzer) und Ähnliches, die meine Leidenschaft entfachen.
Und das ist es vor allem, was mich mit Software-Entwicklung verbindet: Leidenschaft. Ich könnt', wie Boetius, jahrelang im Kerker schmachten. Wenn's nur einen Computer gäbe. Mit einem GCC drauf.
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Wo sind die Korrekturen?
Ich seh nix...
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IIRC markiert Mr. B die Fehler nicht mehr, sondern korrigiert's einfach und schreibt gleich das richtige hin.
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rischtisch!
ich weiß nicht mehr, wo das thema hin ist, deshalb schreib ichs gleich mal hier hin!
an ESTARTU:
ich bin im moment so beschäftigt mit schule, dass ich das projekt mit dem magazin in einer PDF erst einmal begraben musst! tut mich leid!Mr. B
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Mr. B schrieb:
ich bin im moment so beschäftigt mit schule
Tut mir leid, wenn ich jetzt so blöd frage, aber ich bin etwas verwirrt, wie man von Schule (welcher überhaupt??) so eingenommen werden kann. Ich hab immer Freizeit ohne Ende gehabt, sogar zum Abi. Schüler müsste man nochmal sein
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Mr. B schrieb:
ich bin im moment so beschäftigt mit schule, dass ich das projekt mit dem magazin in einer PDF erst einmal begraben musst! tut mich leid!
Macht nix, ich habs ja auch immer noch nicht geschafft, das wieder in Text zu wandeln.
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GPC schrieb:
Mr. B schrieb:
ich bin im moment so beschäftigt mit schule
Tut mir leid, wenn ich jetzt so blöd frage, aber ich bin etwas verwirrt, wie man von Schule (welcher überhaupt??) so eingenommen werden kann. Ich hab immer Freizeit ohne Ende gehabt, sogar zum Abi. Schüler müsste man nochmal sein
ja, das meinen viele, aber gut... ich bin ja nich auf irgendeiner schule, wo man das abi machen kann, sondern ich bin auf DEM gymnasium par excellence... außerdem: welchen schnitt hattest du? welche kurse / differenzierung hast du gewählt? wie waren deine lehrer? wie war deine einstellung zur schule???
Mr. B
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Mr. B schrieb:
ich bin ja nich auf irgendeiner schule, wo man das abi machen kann, sondern ich bin auf DEM gymnasium par excellence...
Das heißt? Ein berühmt berüchtigtes für seine guten Schüler/Lehrer/Abschlüsse???
außerdem: welchen schnitt hattest du?
Wenn du Abi-Schnitt meinst, dann 1.3.
welche kurse / differenzierung hast du gewählt?
Ich hab mein Abi auf nem Technischen Gymnasium (Profilfach IT) in BW gemacht, wir waren der erste Jahrgang mit dem neuen Abi, d.h. wir hatten nicht sehr viel zu wählen. Aber hier mal eine (zugegebermaßen vage) Übersicht.
wie waren deine lehrer?
Die meisten traumhaft. Da hab ich richtig Schwein gehabt, alle miesen Lehrer aus der 11ten Klasse sind weggefallen, die guten konnten wir behalten und sogar noch ein paar bessere hinzugewinnen.
Unser Deutsch/Geschichte Lehrer war z.B. immer sarkastisch und hat ständig Witze gemacht, wir haben aber trotzdem richtig viel Stoff durchgenommen, v.a. weil er selber so ein laufendes Buch war und uns auch ordentlich angetrieben hat.
Mein Digitaltechnik/Computertechnik Lehrer war auch immer mal wieder für'n Spaß zu haben. Wir haben ihn immer verarscht, und er uns.
Ich könnte über jeden Lehrer so reden, bis auf einen: unser Sportlehrer, nicht das ich unsportlich wäre, aber der hat uns immer mit seiner Anwesenheitspflicht gestresst, sogar nach Abi. Na ja, das war schon ätzend.wie war deine einstellung zur schule???
Mit dem geringsten Aufwand das Maximum erreichen. Ich denke das ist die Einstellung vieler Schüler.
Wichtige Fächer wie Mathe hab ich natürlich schon ernstgenommen, und wenn's nötig war, auch mal richtig gelernt.Ich hatte aber Glück und musste in den meisten Fächern nichts lernen, entweder konnte ich es schon (IT, Englisch), oder ich hab's durch einigermaßen Aufpassen im Unterricht (Geschichte, Chemie) aufgeschnappt und es hat dann lässig gereicht, wenn ich's mir am Tag vorher durchgelesen habe.
Keine Ahnung wie ich's geschafft habe, aber mir ging das TG richtig leicht von der Hand. Schade dass es vorbei ist, war eine wunderbare Zeit
Geil war auch: Wir haben so gut wie keine Hausaufgaben bekommen, nur unsere Franz und Englisch - Lehrer gaben gelegentlich welche, die wurden dann immer so gemacht, dass es von den Strichen her reicht, um nicht Nachsitzen zu müssen, na ja, 3 mal hab ich dann doch antraben müssen
MfG
GPC
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GPC schrieb:
Mr. B schrieb:
ich bin ja nich auf irgendeiner schule, wo man das abi machen kann, sondern ich bin auf DEM gymnasium par excellence...
Das heißt? Ein berühmt berüchtigtes für seine guten Schüler/Lehrer/Abschlüsse???
war eher scherzhaft gemeint. kein bekanntes gymnasium, aber von gerüchten her das beste in der stadt und im kreis. manche behaupten sogar, wir hätten im land bei den studie vom spiegel den zweiten platz gewonnen... aber ich weiß es nich genau...
GPC schrieb:
welche kurse / differenzierung hast du gewählt?
Ich hab mein Abi auf nem Technischen Gymnasium (Profilfach IT) in BW gemacht, wir waren der erste Jahrgang mit dem neuen Abi, d.h. wir hatten nicht sehr viel zu wählen. Aber hier mal eine (zugegebermaßen vage) Übersicht.
das angebot ist ja recht in eine richtig weisend. kein so breites fächerspektrum wie bei uns, was die sache schon leichter macht...
GPC schrieb:
wie waren deine lehrer?
Die meisten traumhaft. Da hab ich richtig Schwein gehabt, alle miesen Lehrer aus der 11ten Klasse sind weggefallen, die guten konnten wir behalten und sogar noch ein paar bessere hinzugewinnen.
Unser Deutsch/Geschichte Lehrer war z.B. immer sarkastisch und hat ständig Witze gemacht, wir haben aber trotzdem richtig viel Stoff durchgenommen, v.a. weil er selber so ein laufendes Buch war und uns auch ordentlich angetrieben hat.
Mein Digitaltechnik/Computertechnik Lehrer war auch immer mal wieder für'n Spaß zu haben. Wir haben ihn immer verarscht, und er uns.
Ich könnte über jeden Lehrer so reden, bis auf einen: unser Sportlehrer, nicht das ich unsportlich wäre, aber der hat uns immer mit seiner Anwesenheitspflicht gestresst, sogar nach Abi. Na ja, das war schon ätzend.da fängts schon an! was verstehst du unter guten lehrern? welche, die viel verlagen, dafür kompetent sind, oder welche, die kompetent sind, aber nix verlangen, oder gar welche, die sich ne schöne stunde machen und gar nichts verlagen, oder welche, die nichts machen, und wo du alles zu hause nacharbeiten musst, wenn du die arbeiten nicht total inn sand setzen willst?
wie war deine einstellung zur schule???
Ich hatte aber Glück und musste in den meisten Fächern nichts lernen, entweder konnte ich es schon (IT, Englisch), oder ich hab's durch einigermaßen Aufpassen im Unterricht (Geschichte, Chemie) aufgeschnappt und es hat dann lässig gereicht, wenn ich's mir am Tag vorher durchgelesen habe.
na ja, entweder du bist ein talent oder du hattest glück, denn normalerweise baut der stoff sich bei uns zumindest auf. d. h., wenn du in der 9. in chemie etwas immer vorher anguckst, dann lernst du es vllt. fürn tach, aber nicht für länger, sprich du vergisst es. nachher sitzt du inna 11 und kapierst nichts, weil du das aus der 9 völlig vergessen hast. kann sein, dass das nicht so ist, ich kanns nicht beurteilen, ich absolviere ja gerade mein letztes jahr vor der oberstufe...
Geil war auch: Wir haben so gut wie keine Hausaufgaben bekommen, nur unsere Franz und Englisch - Lehrer gaben gelegentlich welche, die wurden dann immer so gemacht, dass es von den Strichen her reicht, um nicht Nachsitzen zu müssen, na ja, 3 mal hab ich dann doch antraben müssen
ja. auch ein unterschied. ich krieg hier HA, die einen unter umständen nen tach lang beschäftigen. dazu hinzu kommen noch größere projekte, die über mehrere wochen laufen, wo du noch sau viel zu tun hast...
also existiert da wohl ne differenz zwischen unseren schulen...
Mr. B
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Salve,
das angebot ist ja recht in eine richtig weisend. kein so breites fächerspektrum wie bei uns, was die sache schon leichter macht...
Klar, deshalb bin ich ja auch auf ein Berufliches Gymnasium gegangen, und hab ne Spezialrichtung gewählt. Was soll ich mit Latein und Kunst?
Mr. B schrieb:
da fängts schon an! was verstehst du unter guten lehrern?
Unsere Lehrer definiere ich gut, nach folgenden Vorgaben: Kompetent (IT Lehrer kamen z.B. alle aus der Industrie, Deutsch Lehrer war Oberstudienrat), bringen Wissen in den 2x45 Min. anständig rüber, machen/vertragen hin und wieder nen Witz, damit's nicht so langweilig wird und brauchen dann wenig/keine Hausaufgaben zu geben, weil wir's im Unterricht geschnallt haben. Die Arbeiten waren trotzdem auf einem hohen Niveau.
na ja, entweder du bist ein talent oder du hattest glück,
Sagen wir ich habe was von beidem, in dem einen Fach mehr Talent, im anderen mehr Glück. Chemie z.B., da hatte ich sehr viel Glück mit dem Lehrer, weil er die Arbeiten nicht soo todesschwer machte, weil keiner in die Prüfung ging. Vorteil für mich.
In Englisch hingegen war alles easy, weil ich schon seit dem 5.-6. Lebensjahr Englisch spreche (bzw. da hab ich angefangen, es zu lernen) und es dadurch einen Muttersprache-Charackter entwickelt hat.Geil war auch: Wir haben so gut wie keine Hausaufgaben bekommen, nur unsere Franz und Englisch - Lehrer gaben gelegentlich welche, die wurden dann immer so gemacht, dass es von den Strichen her reicht, um nicht Nachsitzen zu müssen, na ja, 3 mal hab ich dann doch antraben müssen
ja. auch ein unterschied. ich krieg hier HA, die einen unter umständen nen tach lang beschäftigen.
Kann ich mir gar nicht vorstellen
dazu hinzu kommen noch größere projekte, die über mehrere wochen laufen, wo du noch sau viel zu tun hast...
Projekte hatten wir auch genug, aber es hielt sich in Grenzen. Nervig waren halt die Besonderen Lernleistungen, von denen man mindestens 3 abzuliefern hatte, sonst war nix mit Abi. Auch hier habe ich mich geschickt durchgewieselt, da ich in IT einen Java-Editor und in Mathe ein Tool welches grf ableiten konnte geschrieben hab. Nur in Geschichte musst ich ne fette Arbeit über den "Gerechten Krieg" abliefern. Das war schon aufwändig.
also existiert da wohl ne differenz zwischen unseren schulen...
vllt., vllt. auch nicht. Das einzige was sicher ist, ist dass das Abi keinen mehr interessiert, sobald du im Studium bist, es ist halt ne Eintrittskarte, mehr nicht. Wie auch immer, ich fand's geil auf dem TG.
MfG
GPC