Lustige Geschichte: Hotelseife
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Quelle: http://www.lachschon.de/jokeslide.php?id=10002
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Schriftwechsel um Hotelseife
Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging.
Das betroffene Hotel überliess diese Korrespondenz der Sunday Times. Es wurden selbstverständlich bei der Veröffentlichung keine Namen genannt.Sehr geehrtes Zimmermädchen,
ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein grosses Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich.
Danke. S. Berman
Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,
ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten.
Ich hoffe, dass dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.Katrin, Aushilfszimmermädchen
Sehr geehrtes Zimmermädchen
ich hoffe, dass Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, dass Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene grosse Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie.
S. Berman
Sehr geehrter Herr Berman,
am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial-Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann.
Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette
Sehr geehrter Herr Berman,
Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, dass Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, dass Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Danke.
Elisabeth Möller, Haushälterin
Sehr geehrte Frau Möller,
es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muss gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterliess 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit Ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an?
S. Berman
Sehr geehrter Herr Berman,
Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an. Danke.
Elisabeth Möller, Haushälterin
Sehr geehrter Herr Kramer,
meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschliesslich meines eigenen grossen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und musste den Portier bitten, mir 4 kleine .Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.
S. Berman
Sehr geehrter Herr Berman,
ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen.
Martin Kramer, stellvertretender Manager
Sehr geehrte Frau Möller,
wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen.. Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles, was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, dass hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein grosses Stück Dial-Seife zurück.
S. Berman
Sehr geehrter Herr Berman,
Sie haben sich darüber beschwert, dass Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, dass Ihre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3 Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiss nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewusst, dass ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so dass auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiss nicht, wie Sie darauf kommen, dass dieses Hotel Gästen grosse Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe einige grosse Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe.
Elisabeth Möller, Haushälterin
Sehr geehrte Frau Möller,
nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von:
1. Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen - 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück
2. Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 3 Stück
3. Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel * 3 Stück Cashmere Bouquet-Seifen, 1 Stapel * 4 grosse Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück
4. Im Medizinschränkchen - 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück
5. In der Seifenschale in der Dusche - 6 Camay-Seifen, sehr feucht
6. Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne - 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife, nur leicht benutzt
7. Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne - 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 3 Stück
Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, dass alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, dass Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten:
Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum Abschluss noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein grosses Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Missverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.S. Berman
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Also wenn dies war ist dann ist es
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Selbst wenn es ausgedacht ist... ich finds spaßig.
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Ja, Spaßig für wen? Solche schrecklichen Menschen die sich wegen jedem Furz aufregen, gibt es leider. Wie kannman sich nur an Seife stören, die man nicht verwendet?
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Hier gehts doch nicht um die Seife an sich, das eigentliche Problem ist, dass offensichtlich gewisse Menschen nicht in der Lage sind, zu Lesen oder zu hören und dies auch noch im Gehirn zu verarbeiten.
Irgendwann muß die Schnalle es doch mal mitbekommen haben, dass man nicht 24 Stück Seife braucht.
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Ich sehe es anders: wie kann sich ein Gast aufregen, von etwas zuviel im Zimmer zu haben!!!
Die Zimmermädchen sind die letzten die die Schuld trifft! Ich finds immer wieder geil, wie ein paar Ärsche (Gäste) sich aufspielen müssen, das ist ja schon Prominentengehabe. Wer weiß ob überhaupt ein Promi sowas machen würde.
Und es ist immer einfach den kleinen Arbeitern/Arbeiterinnen die Schuld zu geben.
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Artchi schrieb:
Ich sehe es anders: wie kann sich ein Gast aufregen, von etwas zuviel im Zimmer zu haben!!!
Die Zimmermädchen sind die letzten die die Schuld trifft! Ich finds immer wieder geil, wie ein paar Ärsche (Gäste) sich aufspielen müssen, das ist ja schon Prominentengehabe. Wer weiß ob überhaupt ein Promi sowas machen würde.
nene.
Der Kunde ist König. Und ich finde man kann von einem guten Hotel das verlangen,
das man damit nicht mehr belästigt wird. Obwohl ich nicht verstehe,
was ihn an der Seife stört, denn eigentlich werden ja nur die gebrauchten Stücke ersetzt.
Es kann z.b. sein, das er/sie auf grund von Allergien keine Hotelseife benutzen kann.
Wie gesagt in einem guten Hotel sollte sowas selbstverständlich sein.
Der Fehler liegt aber wohl eher beim Hotelmanagement als bei den Zimmermädchen.
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So ein Depp, ich hätte dem das ganze Badezimmer mit Seifen geflutet.... :p
Artchi:
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Ich wuerds im Context zum Hotel-Standard sehen ....
Wenn mich das Zimmer 40 EUR die Nacht kostet, werd ich mich ned ueber Seife aufregen.
Wenn mich das Zimmer ueber 120 EUR die Nacht kostet, dann um so mehr. Warum zahle ich denn so viel Geld, wenn der Service nicht mal flexibel genug ist auf so banale Wuensche zu reagieren ?!
Und als Kunde isses mir egal, wem genau die schuld trifft ! ^^
Ciao ...
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Sekunde mal. In meinen Augen ist das sehr höflich formuliert und dann auch noch mit einem sense of humor am Ende. Und der Gast ist im Recht. In einem teuren Hotel zahlt man eben nicht nur fürs Zimmer, sonders fürs Drumherum. Außerdem greift er ja niemanden an, sondern bittet nur um eine Richtigstellung.
Extrem witzig.
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Ich glaube die GEschichte ist gnaz anders zu verstehn:
Es geht darum wie Menschen nicht in der Lage sind selbstständig zu denken
-> jedes Zimmermädchen das denken würde würde sich wundern wenn es 54 Seifenstückchen in ein Zimmer legt,
Außerdem geht es um die mangelnde Kommunikation zwischen den Menschen,
Es besteht zwar ein ständiger Briefwechselel doch das eigentliche Problem wird nicht erkannt,
es wird nur stur ausgeführt was der gast verlangt und in diesem Fall eben nicht was er will.
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Storm.Xapek.de schrieb:
-> jedes Zimmermädchen das denken würde würde sich wundern wenn es 54 Seifenstückchen in ein Zimmer legt
Schonmal auf die Idee gekommen, daß es der vielleicht einfach nur zu blöd geworden ist und sie daraufhin mal ne ganze Ladung Seife dort abgeladen hat? Nene, die ist sicher soooo doof, daß si glaub, daß man 54 Stück Seife braucht.
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Jester schrieb:
Storm.Xapek.de schrieb:
-> jedes Zimmermädchen das denken würde würde sich wundern wenn es 54 Seifenstückchen in ein Zimmer legt
Schonmal auf die Idee gekommen, daß es der vielleicht einfach nur zu blöd geworden ist und sie daraufhin mal ne ganze Ladung Seife dort abgeladen hat? Nene, die ist sicher soooo doof, daß si glaub, daß man 54 Stück Seife braucht.
unterschätze niemals die dummheit der menschen ^^
es gibt halt immer einen dau.meiner meinung nach extrem lustig das ganze. und ich muss sagen:
die briefe waren eigentlich fast ausnahmslos sehr freundlich formuliert, wodurch niemand sich beleidigt fühlen sollte. desweiteren denke ich, dass es wirklich drauf ankommt was man zahlt - bei einem großen preis sollte man etwas so banales schon erwarten können.mfg
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Jester schrieb:
Schonmal auf die Idee gekommen, daß es der vielleicht einfach nur zu blöd geworden ist und sie daraufhin mal ne ganze Ladung Seife dort abgeladen hat?
Mir persönlich wäre es nach dem ersten Brief schon zu doof geworden.
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Ganz meine Meinung! Kenne niemanden, der sich beschwert das er Seife in seinem Bad hat!!!
Ich habe nicht verstanden, warum er sie da nicht einfach liiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeegen lässt??? Ich benutze auch ungern Seife im Hotel, weil ich alles in meinem Kulturbeutel drin habe. Und den lasse ich dann tagsüber im Bad liegen und das Ziemmermädchen stört sich nicht daran. Kein Problem. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, einen Brief zu schreiben. Das ist einfach nur lächerlich.
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Die Hotelseife blockiert aber den Seifenanlageplatz im Waschbecken und so viel weitere Ablagefläche existiert in vielen Hotelbädern schließlich auch nicht. Vielleicht räumt man die Seife nach dem ersten oder zweiten mal noch selber weg, aber wenn dann der Zimmerservice ständig der Meinung ist, da wieder alles umzuräumen, dann das nervt das, auch oder gerade weils eine Kleinigkeit ist. Jemand, der dann um einen -- unangenehmen, das spielt aber gar keine Rolle -- Kunden ärgert und selbständig beliebig viel Seife auf ein Zimmer gibt, hat in so einer Position nichts verloren und sollte sich mE schonmal nach einer neuen Arbeitsstellen umsehen; auch in billigeren Hotels macht man so etwas nicht.
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Mein Senf dazu:
Das Problem war ja, dass zwei verschiedene Zimmermädchen zuständig waren.
Die eine las den ersten Brief, und dachte "Ok ich sags ihr" hat's aber vergessen.
Die andere las den zweiten Brief und dachte "Dem spinnt's!"Ich staube im Hotel immer ab was geht: Seifen*, Duschgels**, Badekappen***, Bodylotions****, eine Flasche Habana Club*****
( Schminkis und Schmöckis )
Das gehört nun mal mir als Gast, denn ich bezahl dafür.
Das rumstänkern wegen den "klitzekleinen Seifenstückchen" wär mir zu blöd, denn deswegen krieg ich das viele teure Geld fürs Zimmer auch nicht zurück.
IMHO ein föllig überzogener Gast, der nur mühsam zu befriedigen ist. Aber natürlich hat er recht und ist der König.Super Story
die Angestellten werden sich einen schlapp gelacht haben
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Meiner Meinung nach ein ganz klarer Fall von schlechtem bzw. unvollständigem Management. Wenn man da einen Eintrag in eine Kundenkartei oder wie auch immer machen würde, wo auch die Zimmermädchen mal reinschauen (keine Ahnung, ob's sowas gibt, aber wenn nicht, dann sollte es eingeführt werden) und die Sache wäre erledigt. Da würde dann z.B. drinstehen: "Kunde xyz bringt eigene Seife mit, bitte keine Hotelseife ins Zimmer legen". Oder sowas ähnliches und die Welt wäre in Ordnung.
Wenn man sich länger als eine Nacht in einem Hotel aufhält, dann kann man ein gewisses Maß an Service erwarten und sowas ist doch wirklich nicht viel verlangt, denke ich. Wenn ich meine Kundenwünsche ignorieren würde, dann wäre ich schon längst pleite, auch, wenn man das evtl. nicht direkt vergleichen kann.
Aber Kunde/Gast ist König. Ist halt so, auch wenn es mir persönlich wahrscheinlich zuviel Aufwand gewesen wäre den Brief zu schreiben. Dann doch lieber die Seife einstecken.
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Da fällt mir ne lustige Geschichte ein, die mir so passiert ist:
Ich kam in einem Hotel spät Abends an, hab mir ein Zimmer gebucht und bin gleich todmüde ins Bett gefallen.
Als ich am nächsten Morgen zu einem Termin aufbrechen wollte, meinte die Dame an der Rezeption, ich hätte was braunes im Gesicht.
Wie sich herausgestellt hat, war das ein Stückchen Schokolade, das als Willkommensgeschek auf dem Kopfkissen lag.
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Myon schrieb:
Als ich am nächsten Morgen zu einem Termin aufbrechen wollte, meinte die Dame an der Rezeption, ich hätte was braunes im Gesicht.
Gehörst du auch zu den Leuten, die morgens lieber nicht in den Spiegel schauen?