Neuen Gamer-PC zusammengestellt
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Kenner der Gamer schrieb:
dragon90# schrieb:
Dir ist schon klar, dass während das eine Spiel läuft das andere keine Ressourcen braucht?
Ist also alles nur ne Frage der Größe der Auslagerungsdatei.Da nimmst nen Top-System und dann eine 250GB Platte, soll das nen Scherz sein?
400gb gibts heute umsonst, nimm dir da lieber zwei Stück und lass die im Raid1 laufen.
Soviel Platz braucht man als Gamer nicht...
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4GB in WinXP sind Blödsinn, weil 1 GB umsonst installiert ist, den BUS bremst, Geld kostet und im Betrieb auch noch Strom frißt...
Dann kauf Dir lieber ne 2. Platte ohne das RAID Gedöns. Das ist gut als Backup-Laufwerk und wenn Du Deine Auslagerungsdatei auf die 2. Platte legst, kannst Du auch die Geschwindigkeit ordentlich steigern. Fällt eine Platte aus, kannst Du sie problemlos ersetzen.
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Was redest du Mann?
"4GB in WinXP sind Blödsinn, weil 1 GB umsonst installiert ist, den BUS bremst, Geld kostet und im Betrieb auch noch Strom frißt... "
Schreib mal in die boot.ini \3GB hinten dran, dann wird 1 GB fürs System reserviert und 3 GB für den Benutzer.
Wenn man sich nicht auskennt, einfach nicht posten!
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WasRedestDuMann schrieb:
Schreib mal in die boot.ini \3GB hinten dran, dann wird 1 GB fürs System reserviert und 3 GB für den Benutzer.
http://support.microsoft.com/kb/328882/EN-US/
WasRedestDuMann schrieb:
Wenn man sich nicht auskennt, einfach nicht posten!
Aaaaahja...
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Und?
Wenn er Win Prof. hat, hat er eben 2GB für's System und 2GB für Games, ist doch gut?
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Jaja, wenn man keine Ahnung hat.....
Wie der virtuelle Adressraum eingeteilt ist hat rein garnichts damit zu wieviel physikalischer Speicher adressiert werden kann, so nebenbei.
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Ich habs...
Einfach /3GB in die boot.ini dranhängen, Auslagerungsdatei auf 0,000 setzen, fertig.
Dann hat man schöne TaskManager-Stats:
Insgesamt: 3,4 GB
Verfügbar: 3,0GB
System: 0,9GBXD
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Klasse, 0,9 GB für den Mülleimer. Haste toll herausgefunden. Und was meinst Du, was XP mit den 0,9 GB anstellt? Nach Außerirdischen suchen? Vista kompilieren? An der künstlichen Intelliegenz forschen? Dem NSA zur Verfügung stellen? Ein Dankesmail an die Speicherhersteller schicken? Deine supertollen Spiele werden zumindest nichts davon bekommen!
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Was redest du?
0,9GB FÜRS SYSTEM
3GB für den BENUTZER
Was checkst du nicht?
Lediglich 3,4 stimmt nicht ganz, es werden aber nie mehr angezeigt.
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Dann verrate mir doch, was Dein "System" damit macht? Und was bringt es Deiner Anwendung??? Kann Deine Anwendung mehr als 3GB nutzen?
Wenn Du 16 GB RAM hättest und 13 GB "dem System gehören", was bringt es Dir, wenn Du davon maximal 3 GB nutzen kannst? Weshalb hat MS eine 64Bit-Version von XP entwickelt, wenn 32Bit-XP mit 4 GB umgehen könnte?
Was hat ein virtueller Adressraum mit einem realen zu tun?
Wegen virtueller Adressen kann eine Anwendung 3 GB RAM ansprechen, obwohl im PC nur 256MB Speicher sind... Umgekehrt gilt das aber nicht, weil man mit 32Bit "beschränkt ist", was auch einer der Gründe ist, weshalb es seit einiger Zeit 64Bit-Prozessoren gibt. Aber auch der beste 64Bit-Prozessor bringt nichts, wenn das OS nur 32Bit-Adressen verwendet. Jetzt endlich klar?
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Virtuellen Speicher habe ich deaktiviert, damit nur physikalischer RAM genutzt wird, welcher viel schneller ist.
Es sind nun 1GB für den Kernel und 3GB für den Benutzer verfügbar. Wo ist das Problem? Wenn die Anwendung 3GB braucht, bekommt sie diese. Wenn nicht, dann nicht.
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ROFLMAO, und ich dachte die 64bit braucht man nur für 64bit Farbtiefe
@Extrem Zocker: Du hast keine Ahnung
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Dann kläre mich bitte auf.
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Extrem Zocker schrieb:
Dann kläre mich bitte auf.
Männer haben Penise, Frauen nicht.
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Danke. Das war sogar sehr einfach zu verstehen.
Können wir weitermachen?
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Ganz einfach, was will windows mit 1GB speicher?
Selbst ein betriebsystem das so speicherfressend ist wie windows braucht niemals soviel speicher!!!
Aus diesem grund sind 1GB fürs system blödsinn.
Wenn dus unbediengt aufteilen willst dann gibt dem system 50 MB,
das dürfte bei weitem ausreichen (merkste was?)
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50MB für den Kernel?
Der braucht bei mir 56, also sagen wir 60MB.
So, wie stelle ich das überhaupt ein?
Und soll ich den virtuellen Arbeitsspeicher aktivieren oder nicht?
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Extrem Zocker schrieb:
Virtuellen Speicher habe ich deaktiviert, damit nur physikalischer RAM genutzt wird, welcher viel schneller ist.
Es sind nun 1GB für den Kernel und 3GB für den Benutzer verfügbar. Wo ist das Problem? Wenn die Anwendung 3GB braucht, bekommt sie diese. Wenn nicht, dann nicht.
Um es ehrlich zu sagen: ich weiß nicht, was XP mit dem 1 GB macht. Wenn XP das gut macht, kann XP die 1 GB tatsächlich nutzen, um DLL's und internas darin abzulegen. Aber ich glaube nicht, daß es ein Spiel gibt, welches soviele OS-Ressourcen benötigt, daß 1 GB da sinnvoll genutzt werden. Ansonsten müßte man als Minimum einen PC mit mindestens 1,5-2 GB Speicher haben...
Bliebe noch die Verwendung als Festplattencache. Da bin ich mir nicht sicher, ob das GB dafür auch verwendet wird. Ich bezweifle das sehr stark.Das Problem ist, daß jedes Windowsprogramm in einem virtuellen Adressraum läuft. Wenn Du 200 Programme startest, welche jeweils 256KB groß sind, wird jedes Programm 2GB (oder eben 3) "zur Verfügung" haben. D.h. es könnte 3 GB belegen. Ansprechen kann man mit einer 32 Bit großen Adresse maximal 2^32 = 4.294.967.296 Bytes = 4GB. Mehr geht nicht. Nutzt man 64 Bit, sind 2^64 Bytes möglich. Das setzt eine 64Bit CPU voraus und ein OS, welches Adressen auch mit 64Bit verwaltet! XP ist ein 32Bit-System und damit spielt die CPU-Bittiefe hier keine Geige.
Jedes dieser 200 Programm beginnt an der gleichen virtuellen Adresse, weil jedes Programm seinen eigenen Adressraum hat, der von Adresse 0 bis 4GB reicht. Windows hinterlegt verwendeten Speicher im virtuellen Adressraum natürlich mit physischem RAM. Aber nur diesen. Nicht benutzte Bereiche sind einfach "nicht verfügbar" und führen beim Zugriff zu einem Fehler.
Nutzt jedes Programm also nur 2MB und hat man 200 Programme, werden 200x2MB = 400 MB RAM benötigt (plus Overhead). Hat man einen Rechner, der nur 128 MB RAM hat, nutzt Windows die Auslagerungsdatei als virtuellen Speicher (nicht virtuellen Adressraum!!!), um die fehlenden 272 MB zur Verfügung zu stellen (+ den Overhead, den Windows für sich selbst und die Treiber benötigt).Der virtuelle Adressraum kann also bei 32Bit großen Adressen maximal 4 GB groß sein. Das 3. und 4. GB (bzw. nur das 4. GB) belegt Windows für sich selbst, um allen Anwendungen die DLL's "einblenden" zu können. Diese DLLs sind physisch nur 1x im RAM gespeichert, werden aber quasi für alle 200 Programme eingeblendet.
So. Hast Du nun 4GB Speicher, von denen dein Programm maximal 3GB nutzen kann, weil Windows das 4. GB dem Programm NIE zur freien Verfügung stellt, hast Du 1 GB unnötig im Rechner drin (wenn XP nix damit anfängt, wovon ich ausgehe). Das 1 GB kostet Geld, verbraucht Strom, erzeugt Wärme und bremst sehr wahrscheinlich die Busgeschindigkeit (mehr kannste im C't nachlesen, wo das beschrieben wurde) und das ohne Nutzen.
Die Auslagerungsdatei in Windows kannste abschalten (wobei ich auch schon gelesen habe, daß das nichts bringt, weil Windows dann eine "kleine, private" für sich selbst anlegt, um den Speicher managen zu können). Den virtuellen Adressraum, in dem ein Programm läuft, aber nicht!
Insofern würde ich mir nur 3 GB RAM zulegen: 1x2GB und 2x512MB. Mir reichen aber 2 GB völlig aus. Und jeder Software, die ich besitze & nutze.
Haste Dir übrigens mal überlegt, wieso werden keine "SpielePC's" angeboten werden, die serienmäßig 4 GB haben (wenn sie mit WinXP betrieben werden)? Sind die Hersteller alle Flachpfeifen und wollen kein Geld verdienen?
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Mit der Empfehlung meine ich natürlich 2x1GB und 2x512MB, um alle Bänke richtig nutzen zu können...