Cluster und Load Balancing



  • hmmm...
    eigentlich müsste der Client ja dann nur auf einem Port xyz horchen, dass er eine Nachricht vom Monitor bekommt..
    Naja, ist glaub ich kein sooo aufwendiger Server 😉

    thx



  • DocJunioR schrieb:

    hmmm...
    eigentlich müsste der Client ja dann nur auf einem Port xyz horchen, dass er eine Nachricht vom Monitor bekommt..

    Das meinte ich ja mit pollen.



  • je sais, aaaber ich muss meine Gedanken eh grundsätzlich schriftlich fixieren, um mich selbst zu verstehen. 😉



  • Hat das denn einen ernsthaften Zweck, oder möchtest du nur deinen Horizont erweitern?



  • prinzipiell gehts mir zwar auch ums Verständnis, aaber am Ende soll ne Art Framework für Cluster rauskommen.



  • Dieser Thread ist im falschen Forum.



  • Das hängt doch sehr stark von der Aufgabe des Serverclusters ab (Anzahl der Clients, --> Verwaltungsaufwand, Datenvolumen, etc.). Bei einem Framework sollte also beides möglich sein.
    In einem DCOM Buch war einmal ein schönes trivial-Beispiel für verteilte Primzahlenberechnung. Dort war auch gut zu sehen, für welche Anzahl von Rechen-Knechten das Gesamtsystem noch einen Performancegewinn bringt.



  • naaja. momentan bin ich ja eh noch am Konzipieren.
    Kannst du das etwas vertiefen @ Anzahl Rechenknechte und Performancegewinn?
    Ich gehe davon aus, dass du damit den steigenden Verwaltungsaufwand meinst.



  • Dieser Thread wurde von Moderator/in HumeSikkins aus dem Forum C++ in das Forum Rund um die Programmierung verschoben.

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  • DocJunioR schrieb:

    ...Ich stelle mir das so vor, dass ich einen Monitor-Server habe an den sich Clients anmelden können. Diese werden vom Monitor dann auf Server verteilt. Der Monitor übernimmt gleichzeitig die Funktion eines load balancers.

    Das sind zwei unterschiedliche Konzepte:
    a) über ein Proxy-Server (Stern-Topologie)
    b) über einen sog. Master - der den Traffic und die Auslastung misst und über Adressen-, Port-, Pathway- und GUID-Verteilung die Balance herstellt. Der Begriff Monitor ist mir hier nicht bekannt.

    Beide Konzepte sind mangelhaft in Hinsicht der Hochverfügbarkeit. Deshalb richten die meisten eine sekundären DNS ein für den den Ersatzserver.
    Andernfalls kommt es zu einen sogenannten 'split brain', indem der Cluster das 'shared memory' um den ausgefallen Server abzubilden versucht. Mit starken Performance-Verlusten.

    DocJunioR schrieb:

    Wie auch immer. Meine erste Frage hat garnicht unbedingt was mit dem Load Balancing zu tun. Stelle man sich vor, 10 clients loggen sich ein. Dies geschieht über den Monitor. Sollte dieser jetzt lieber die Anfrage seinerseits an den jeweiligen Server senden oder dem Client einfach die Adresse des aktuell zuständigen Servers geben?
    Wie würde dann im letzten Fall ein "Umorganisieren" geschehen?

    Das Konzept wird vom sog. DHCP Server genutzt, indem der Server IP Adressen dynamisch an Netzwerkkarten verteilt. Der DHCP ist der Server der zuerst anmeldet "Ich übernehme das Kommando", wenn nicht vom Admin selbst festgelegt.

    Zur Sache: Die Auslastung wird nicht vom Client, sondern vom Server an den Master berichtet. Hier tauchen viel mehr Probleme mit der Breitbande ööhm Bandbreite 😕 und zu starken Wechsel der Richtungsattribute auf. Das verpackt leider nicht jeder Router...

    DocJunioR schrieb:

    Ich weiß, bin da grade etwas schwammig- da ich noch beim Konzeptionieren sitze, bin ich auch noch arg abstrakt...

    Wieso? Ist doch normale Vorstudie (Pre-Konzeption).
    Dat passiert mir andauernd .. 😉


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