Wie findet ihr eine gemeinsame Registry wie Elektra?



  • nman schrieb:

    Gasomat schrieb:

    Das Ziel von GNU/Linux ist World Domination und dazu muß es auch den Desktop erreichen.

    Brr, was für ein Riesen-Blödsinn.

    Ich habe lediglich Linus Torvalds zitiert. 🙂

    Wie gesagt, das ist nur eine Desktop Env. Sache, keine OS Sache.

    Ja, wir drehen uns im Kreis.
    Ich sehe diesen Punkt nämlich anders als du.

    Tja, leider hat er Recht und Du nicht.

    Nein, ihr seid nur lediglich beide der selben Meinung.

    Mac OS X User lieben so ein Feature und die sind ein paar Millionen mehr User als ihr beiden Einzelpersonen.

    Autsch. Hierfür bekommst Du die goldene DAU-Nadel ausgehändigt. Hast Du schon mal was von Cups gehört? Von LPR? Von irgendwas was sich Drucksystem-mäßig in den letzten dreißig Jahren auf Unix-Systemen so getan hat?

    Ich kenne Cups, aber du kennst ncurses Anwendungen nicht.

    Also warum sollte man eine gemeinsame Konfig Platform für DesktopEnv. schaffen, wenn man auch eine Ebene tiefer gehen könnte.

    Weil die Ebene darunter möglichst unangetastet bleiben soll und es keinen Vorteil bringt, diese auch noch miteinzubeziehen.

    Wenn du aber nicht eine Ebene weitere teifer gehen willst, dann müssen Konfigurationsprogramme für KDE oder Gnome halt wieder doch
    die Konfigurationseigenheiten von Samba, Apache, Bind und Co kennenlernen.

    Das selbe gilt natürlich auch für ncurses basierte Konsolensetupanwendungen.

    Der Hauptgrund ist der, daß die Guis meist nicht das machen was man will.
    Und die Ursache ist die, das Gui Setup Programme ziemliche Schwierigkeiten mit
    den derzeitigen Konfigurationsdateien haben.

    So ein Schwachsinn. GUI-Konfigurationstools müssen entweder genau gleich aussehen wie Configdateien,

    Der Schwachsinn kommt eher von dir.
    Warum sollte eine GUI wie /etc/inittab in Textform aussehen?

    oder zusätzliche Abstraktionsebenen einführen.

    Aha und mehr Code macht das Programm natürlich gleich wieder stabiler
    und zuverlässiger. 🙄

    Du hast definitiv nicht den Vorteil von GUI+Elektra verstanden.
    Ganz davon zu schweigen das du Yast nicht kennst.

    Und sobald diese da sind, hat man keine 100%ige Kontrolle mehr über die Konfiguration.

    Wenn man die Syntax einer Konfiguration in definierte Schranken weißt, (mit Elektra geht das) dann löst sich das Problem von ganz alleine.



  • Das Posting weiter oben "Elektra" ist von mir.

    Da vergißt man der hitzigen Diskussion den eigene Namen. 🙂



  • Da man den DefaultBrowser aber selber festlegt, kann man davon ausgehen,
    daß man das will.
    Es wird erst dann gefragt, wenn noch kein DefaultBrowser festgelegt wurde.

    Nochmal, das hat aber nur etwas mit einem Desktop Environment zu tun, nicht mit dem OS an sich, verwechsle beide Sachen nicht: Desktop != OS

    Jetzt sag bloß, daß du bei der Gnome Hilfe "Konqueror", bei Kedit "Opera"
    und bei Konqueror "Firefox" geöffnet haben willst.
    Das glaube ich dir nämlich nicht.

    dann bist du blind oder du kannst nicht lesen: Ich hab weder gnome noch kde --> ich benutze kein kedit noch konqueror.

    Wenn du diese Abfragefunktion in ein Programm einbaust,
    dann muß sie nicht nur eine Environmentvariable abfragen können,
    sondern auch noch die eigene Konfigurationsdaten lesen können.

    😮 ??? hast du eine Ahnung, was getenv macht? Die Environmentvariablen sind genau dafür da. Einfach eine BROWSER Variable in /etc/profile setzen und fertig, dann kann jedes Programm mittels getenv an die Informatin kommen und da braucht man sowas wie Elektra oder überhaupt Config Dateien nicht. 😕

    Willst du nicht, kannst du nicht, andere wollens, andere könnens.

    Ich will nicht, kann mir auch nicht vorstellen, dass es lila Kühe gibt, die fliegen. Andere wollen, andere können, aber Fakt ist, es gibt keine lila Kühe, die fliegen 😉

    Womit dann der Beweis erbracht wurde, das das noch viel komplexer wird, wenn jetzt auch noch /usr/share/appname & Co abgefragt werden können soll.

    was hat das mit Elektra zu tun? Seit wann befindet sich Konfiguration in /usr/share? 😕

    Aha, und wenn du in eines deiner gestarteten Programme auf Hilfe klickst,
    öffnet sich die Konsole in der du dann den zu startenden Browser eingeben kannst.

    Hää? was für Programme nutzt du denn? Also, ich keine Programme, die sowas machen. Außerdem ziehe ich 90% der Hilfe von google oder man pages.

    Das Ziel von GNU/Linux ist World Domination und dazu muß es auch den Desktop erreichen.

    Tut mir leid für meine Worte, aber das ist das größte Schwachsinn, was ich in diesem Thread gelesen habe:
    http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
    dieses Artikel ist ziemlich gut (hat vielleicht paar kleine Fehler), unbedingt lesen.

    Nun, z.b. möchtest du eine KDE Anwendung verwenden, hast jetzt aber kein KControl-Center installiert, willst das auch nicht installieren da es ja Platz braucht, tja und jetzt möchtest du die Schriftart in dieser KDE Anwendung verändern.

    Sowas habe ich: kein kde aber k3b. Und das Problem mit den Fonts kann ich mit einem QT Theme lösen.

    Ich wette du bist in einem von dir bekannten und regelmäßig benutzen Elektra
    Konfigurationsbaum schneller am Ziel, als wenn du erst die Konfigurationsdateien und deren Syntax von KDE Konfigurationen kennenlernst.

    Sicher, aber das ist wieder nur ein Argument für den Einsatz von Elektra mit Desktop Environments, keins für den globalen Einsatz von Elektra für das gesamte System. Das willst du irgendwie nicht verstehen.

    Ok, jetzt kommen wir einen Schritt weiter.
    Aber jetzt gibt es auch Dinge die nicht in erster Linie nur von Desktopumgebungen betroffen sind sondern auch gut von der Konsole aus brauchbar wären.
    Z.B. den Defaultprinter

    Stichwörter: cups, lpr, lprng ...

    Weil du z.b. ein Setuptool hast, mit dem man Apache und noch zig andere Programme, Dienste, Server etc. konfigurieren kann,

    was genua verstehst du unter Setup Tool? Sowas wie bei Windows? Wenn du drauf nicht verzichten kannst, dann nutze Windows, denn sowas wird sicherlich nie unter GNU/Linux geben (im allgemeinen meine ich). Ansonsten, was ist denn schwer an `make install`?

    Das Samba Team hat ürbigens an Elektra schon interesse gezeigt, siehe die Newspage auf der Elektra Homepage.
    http://www.libelektra.org/News#04.2F24.2F06_-_Samba.2C_Google.27s_Summer_of_Code

    Ich denke, für ein System wie Samba würde durchaus Sinn machen, aber da steht nicht, dass sie komplett umsteigen, sondern als "Alternative configuration backends"

    Für den Normal Dau wird es einfacher werden ein Linux System zu installieren, konfigurieren und zu benutzen, da es einfacher wird GUI Setup Programme

    Ich würde es lieber haben, wenn normale Daus bei Windows bleiben

    Wir beide wissen wie fehlerträchtig Yast manchmal sein kann und
    warum die meisten Linux Gurus immer noch über nen Editor und ne Konsole
    konfigurieren.

    ja, weil es deutlich schneller, verständlicher und angenehmer ist, eine kleiner Änderung an der Config Datei zu machen, als Hand von der Tatstur wegnehmen, Maus in die Hand nehmen, Mauszeiger platzieren, Doppelklick machen, warten bis der KDE Gedöns startet, root Passwort eingeben, 300 Klicks betätigen, bis man die richtige Stelle hat, wieder Hand von der Maus entfernen und ab in die Tatstatur, eintippen, wieder Hand an die Maus, auf Fertig klicken ....... ufff... das ist umständlich. Ich mache meisten: sudo vim /etc/... irgendwas <esc>:wq --> fertig

    Ich kann mich nur an nmans Worte anschließen: "Du verwendest offensichtlich das falsche Betriebssystem. GNU/Linux ist nicht Windows. Wenn Du ein freies Windwos suchst, dann schau Dir ReactOS an."



  • Ich habe lediglich Linus Torvalds zitiert.

    Linus ist nur Kernel Entwickler und er redet auch viel Mühl, wenn er Zeit hat.

    Nein, ihr seid nur lediglich beide der selben Meinung.

    Mac OS X User lieben so ein Feature und die sind ein paar Millionen mehr User als ihr beiden Einzelpersonen.

    ich kenne Mac OS X nicht, weil es nicht habe. Aber ich hab gesehen, wie andere Kolegen von mir damit arbeiten, und diese tolle Features sind nur Desktop bezogene Features. Wenn ich mit einem xterm arbeite, was nutzt mir die Information eines "DefaultBrowsers"?

    aber du kennst ncurses Anwendungen nicht.

    doch, hab selber welche geschrieben (nur testweise um ncureses zu lernen)

    Der Schwachsinn kommt eher von dir.
    Warum sollte eine GUI wie /etc/inittab in Textform aussehen?

    weil /etc/inittab die Konfigurationsdatei von sysv-init ist, und wenn sysv-init läuft, läuft kein X Server, demnach macht eine GUI Form der inittab keinen Sinn.

    Wenn du aber nicht eine Ebene weitere teifer gehen willst, dann müssen Konfigurationsprogramme für KDE oder Gnome halt wieder doch
    die Konfigurationseigenheiten von Samba, Apache, Bind und Co kennenlernen.

    die folgende Frage habe ich mind. 3 Mal gestellt und bis jetzt nicht beantwortet: Welchen Vorteil habe ich als KDE/GNOME User, dass KDE an die Apache Konfiguration mittels Elektra rankommt und umgekehrt? Welche Sinn hat es, System Konfiguration mit Desktop Konfiguration kompatibel zu machen, wenn weder Dienste noch Desktop davon profitieren? 😕



  • supertux schrieb:

    Wenn du diese Abfragefunktion in ein Programm einbaust,
    dann muß sie nicht nur eine Environmentvariable abfragen können,
    sondern auch noch die eigene Konfigurationsdaten lesen können.

    😮 ??? hast du eine Ahnung, was getenv macht? Die Environmentvariablen sind genau dafür da. Einfach eine BROWSER Variable in /etc/profile setzen und fertig, dann kann jedes Programm mittels getenv an die Informatin kommen und da braucht man sowas wie Elektra oder überhaupt Config Dateien nicht. 😕

    Und getenv kannst du auch für Crossplattform fähige Anwendungen ohne ifdev(Windows) etc. verwnden?

    Elektra wird's nebenbei auch für Windows, MacOS X, FreeBSD etc. geben.

    Womit dann der Beweis erbracht wurde, das das noch viel komplexer wird, wenn jetzt auch noch /usr/share/appname & Co abgefragt werden können soll.

    was hat das mit Elektra zu tun?

    Bei Elektra hast du alles unter einem Baum.
    Die Konfiguraton User ist ein link von /etc/kbd/user/xy nach /home/xy/.kbd/

    Seit wann befindet sich Konfiguration in /usr/share? 😕

    War ein Fehler von mir, meinte natürlich /usr/etc/ oder /usr/local/etc bzw.
    die Punktdateien im Homedirectory der Benutzer.

    Nun, z.b. möchtest du eine KDE Anwendung verwenden, hast jetzt aber kein KControl-Center installiert, willst das auch nicht installieren da es ja Platz braucht, tja und jetzt möchtest du die Schriftart in dieser KDE Anwendung verändern.

    Sowas habe ich: kein kde aber k3b. Und das Problem mit den Fonts kann ich mit einem QT Theme lösen.

    Schön, das Problem mit dem Browser bleibt, wenn du in k3b auf Hilfe klickst.

    Ich wette du bist in einem von dir bekannten und regelmäßig benutzen Elektra
    Konfigurationsbaum schneller am Ziel, als wenn du erst die Konfigurationsdateien und deren Syntax von KDE Konfigurationen kennenlernst.

    Sicher, aber das ist wieder nur ein Argument für den Einsatz von Elektra mit Desktop Environments, keins für den globalen Einsatz von Elektra für das gesamte System. Das willst du irgendwie nicht verstehen.

    Und du willst nicht verstehen, das es Anwendungsfälle geben kann, bei denen
    so ein einheitliches Konfigsystem auch von nicht Desktop Env. Anwendungen brauchbar sein kann,

    Weil du z.b. ein Setuptool hast, mit dem man Apache und noch zig andere Programme, Dienste, Server etc. konfigurieren kann,

    was genua verstehst du unter Setup Tool?

    Ein Progamm mit dem ich Einstellungen vornehmen kann.
    Ich verstehe unter reinem Setup Tool keineswegs einen Installer,
    wie man es von der Windows Welt her kennt.
    Für mich sind Installer Installer und keine Setup Tools, auch wenn
    es in der Windows Welt üblich ist einen Installer z.B. Setup.exe zu nennen.

    Das Samba Team hat ürbigens an Elektra schon interesse gezeigt, siehe die Newspage auf der Elektra Homepage.
    http://www.libelektra.org/News#04.2F24.2F06_-_Samba.2C_Google.27s_Summer_of_Code

    Ich denke, für ein System wie Samba würde durchaus Sinn machen, aber da steht nicht, dass sie komplett umsteigen, sondern als "Alternative configuration backends"

    Jetzt auf einmal haben wir also doch etwas, das ausserhalb von Desktop Env. stattfindet.

    Das die nicht komplett umsteigen ist wieder ein anderes Thema.
    Vielleicht will man das erst testen, und wenn es sich bewährt dann baut
    man das alte Zeugs raus oder deaktiviert es standardmäßig.
    Der, der das dann immer noch haben will macht dann ein ./configure --with-old-config

    Für den Normal Dau wird es einfacher werden ein Linux System zu installieren, konfigurieren und zu benutzen, da es einfacher wird GUI Setup Programme

    Ich würde es lieber haben, wenn normale Daus bei Windows bleiben

    Ich nicht, denn die breite kaufkräftige Masse besteht nunmal aus Daus.
    Und ich hätte gerne mehr kommerzielle SW Produkte für Linux,
    insbesondere Lernprogramme für Kinder, Multimediaanwendungen über Thema XY (Raumfahrt, Grand Canyon, Die Medizin des Menschen etc.) sowie natürlich kommerzielle professionelle Computerspiele für dem PC.
    Letzteres ist ein Hauptgrund warum ich immer noch Windows nebenbei installiert haben muß.

    Sollte es also mit einem einfacher zu benutzenden Linux System möglich sein,
    den Marktanteil von einem Linux System zu steigern, dann
    wird es dafür auch eine größere Vielfalt an SW geben.

    Wir beide wissen wie fehlerträchtig Yast manchmal sein kann und
    warum die meisten Linux Gurus immer noch über nen Editor und ne Konsole
    konfigurieren.

    ja, weil es deutlich schneller, verständlicher und angenehmer ist,

    Also schneller ist es sicherlich nicht.
    Ein häckchen setzte ich in einer GUI nämlich schneller
    als einen "true" Wert nach xy = an Zeile 134 in einer Konfigurationsdatei zu schreiben.

    Ganz zu schweigen davon, daß ich nicht erst in den Man Pages nachlesen möchte,
    welche Optionen ich überhaupt setzen kann.
    In der Gui sind die mögliche Konfigurationen intuitiv ersichtlich.

    Zum Thema Verständnis.
    Während du dich bei einem neuen Programm erstmal in die Man Pages einlernen muß,
    führt mich ein grafische Wizard mit ausführlicher Hilfsanleitung an die Konfiguration heran.
    Bis du dein Programm nach dem Man Pages lesen konfiguriert hast, benutze ich das Programm schon lange.

    Und angemehm ist die Bedienung mit der Maus durchaus.

    eine kleiner Änderung an der Config Datei zu machen, als Hand von der Tatstur wegnehmen, Maus in die Hand nehmen, Mauszeiger platzieren, Doppelklick machen, warten bis der KDE Gedöns startet,

    Ich dachte du bentuzt Fluxbox?

    root Passwort eingeben, 300 Klicks betätigen, bis man die richtige Stelle hat, wieder Hand von der Maus entfernen und ab in die Tatstatur, eintippen, wieder Hand an die Maus, auf Fertig klicken ....... ufff... das ist umständlich.

    Gnome 2.x finde ich mehr streamlined als KDE. Aber ich will ja jetzt keinen
    Gnome vs. KDE Flamewar vom Zaun brechen. 🙂

    Ich mache meisten: sudo vim /etc/... irgendwas <esc>:wq --> fertig

    Ne, ne, erstmal mußt du die Manpage lesen.
    Schließlich reden wir über ein neues Programm.

    Ich kann mich nur an nmans Worte anschließen: "Du verwendest offensichtlich das falsche Betriebssystem. GNU/Linux ist nicht Windows. Wenn Du ein freies Windwos suchst, dann schau Dir ReactOS an."

    Ich will aber kein freies Windows, ich will ein freies Linux mit
    einem guten Konfigurationssystem.



  • Und getenv kannst du auch für Crossplattform fähige Anwendungen ohne ifdev(Windows) etc. verwnden?

    ja, getenv/setenv ist auch unter Windows vorhanden (und unter alle POSIX Systeme sowieso)

    Schön, das Problem mit dem Browser bleibt, wenn du in k3b auf Hilfe klickst.

    nie gehabt, weil ich nämlich nie drauf klicken musste 🙂

    Und du willst nicht verstehen, das es Anwendungsfälle geben kann, bei denen
    so ein einheitliches Konfigsystem auch von nicht Desktop Env. Anwendungen brauchbar sein kann,

    zum Beispiel? Wenn du Samba sagst, dann habe ich durchaus gesagt. Ich hab aber viel zu wenig mit Samba gearbeitet, um wirklich viel zu wissen, was man alles mit Samba tun kann.

    Ich nicht, denn die breite kaufkräftige Masse besteht nunmal aus Daus.
    Und ich hätte gerne mehr kommerzielle SW Produkte für Linux,

    Ich werde drauf nicht mehr eingehen, sonst wird sich dieser Thread noch mehr in einen Flameware dau vs veterans ausarten, und das möchte ich nicht. Ich persönlich will keine DAUs, die sollen ruhig unter Windows bleiben und dafür Sorgen, dass die Hacker sich auf Windows spezializieren und Windows Schwachstellen ausnutzen.

    Wir haben einfach verschiedene Ansichten, in welche Richtung GNU/Linux sich entwicklen soll und deswegen werden wir uns nicht gegenseitig überzuegen können.

    Ganz zu schweigen davon, daß ich nicht erst in den Man Pages nachlesen möchte,
    welche Optionen ich überhaupt setzen kann.
    In der Gui sind die mögliche Konfigurationen intuitiv ersichtlich.

    Ich sehe als Vorrausetzung für die Benutzung eines Unix System, dass man weiß, wie man man-pages benutzt.

    Ich dachte du bentuzt Fluxbox?

    tue ich auch, aber das heißt nicht, dass ich die Maus benutze. Ich benutze Fluxbox, weil es sich so konfigurieren lässt, dass ich ohne Maus klar komme. Maus benutze ich nur, wenn ich mit Opera surfe oder k3b nutze.

    Ne, ne, erstmal mußt du die Manpage lesen.
    Schließlich reden wir über ein neues Programm.

    kostet mich vielleicht 10 Minuten meines Lebens, aber dann komme ich überall klar.

    Ich will aber kein freies Windows, ich will ein freies Linux mit
    einem guten Konfigurationssystem.

    GNU/Linux ist bereits frei, was du willst ist eine bessere Konfiguration Möglichkeit zwischen verschiedenen Desktop Environments, um an DAUS zu vermarkten, und das ist was anders. Und da wir ganz anderer Meinung sind, wie ein GNU/Linux funktionieren soll, denke ich, dass es keinen Sinn mehr macht, weiter darüber zu diskutieren, denn wir drehen uns offensichtlich nur im Kreis und kommt dabei nichts vernünftiges raus.

    Gruss
    Pablo



  • supertux schrieb:

    Der Schwachsinn kommt eher von dir.
    Warum sollte eine GUI wie /etc/inittab in Textform aussehen?

    weil /etc/inittab die Konfigurationsdatei von sysv-init ist, und wenn sysv-init läuft, läuft kein X Server, demnach macht eine GUI Form der inittab keinen Sinn.

    In welchen Fällen könnte ein Anwender die /etc/inittab konfigurieren?
    Könnte es auch sein, daß er die unter KDE mit einem Editor öffnet?
    Antwort ist definitiv zu bejahen.

    Mir ist also schleierhaft was du mit einer GUI die wie inittab in Textform aussehen soll, bezwecken willst.

    Wenn du aber nicht eine Ebene weitere teifer gehen willst, dann müssen Konfigurationsprogramme für KDE oder Gnome halt wieder doch
    die Konfigurationseigenheiten von Samba, Apache, Bind und Co kennenlernen.

    die folgende Frage habe ich mind. 3 Mal gestellt und bis jetzt nicht beantwortet: Welchen Vorteil habe ich als KDE/GNOME User, dass KDE an die Apache Konfiguration mittels Elektra rankommt und umgekehrt?

    Weil es nunmal Benutzer gibt, die Apache nicht mit einem Texteditor sondern
    mit eine GUI Anwendung konfigurieren wollen.

    So, kdelib (oder was weiß ich) bietet jetzt Funktionen um KDE Configdateien zu berarbeiten. Kannst du also mit kdelib (oder der KDE lib, die dafür zuständig ist) die Apache Konfiguration bearbeiten?
    Nein.
    Und warum kannst du das nicht?
    Weil Apache ein eigenes Format für die Konfiguration hat.

    Könnte man das aber machen, wenn man Apache das Konfigformat von KDE beibringt?
    Ja.
    Und warum macht man das nicht?
    Weil in diesem Fall eine Lösung, die auch für andere Umgebungen Systemweit funktioniert besser wäre.
    Und schon bist du bei Elektra.

    Jetzt kapiert?
    Beantwortet habe ich genau das übrigens schon mehrmals in diesem Thread, nur hast du es nicht erkannt.

    Und um gleich noch einen Aufzusetzen.
    Und warum bringt man dann nicht der KDE Konfiganwendung die Apache konfigurieren soll, die Konfig von Apache bei?
    Das macht man, ist aber nicht so elegant, weil man so etwas auch für
    andere Desktops gut gebrauchen könnte, eine generelle Lösung wäre also besser.

    Welche Sinn hat es, System Konfiguration mit Desktop Konfiguration kompatibel zu machen, wenn weder Dienste noch Desktop davon profitieren? 😕

    Siehe oben.
    Der Benutzer profitiert davon, wenn er Apache per GUI konfigurieren kann.



  • supertux schrieb:

    Und getenv kannst du auch für Crossplattform fähige Anwendungen ohne ifdev(Windows) etc. verwnden?

    ja, getenv/setenv ist auch unter Windows vorhanden (und unter alle POSIX Systeme sowieso)

    Und jetzt willst du für alles, wo eine Konfiguration von dem diesem etwas aus mehreren Anwendungen sinnvoll erscheint, eine Environment Variable erstellen?

    Schön, das Problem mit dem Browser bleibt, wenn du in k3b auf Hilfe klickst.

    nie gehabt, weil ich nämlich nie drauf klicken musste 🙂

    Ausrede.
    Und schon sind wir bei dieser ideologischen Verblendung, du
    leugnest das dies für andere Benutzer ein Problem darstellen könnte,
    in dem du als Begründung anführts, das du da nie draufklickst.

    Echt toll! Wirklich klasse! Wenn ich ne Firma hätte und du als Angestellter in meiner Firma Software entwickeln würdest, dann würde ich dir so einen Bug um die Ohren hauen.

    Klick mal drauf.

    Und du willst nicht verstehen, das es Anwendungsfälle geben kann, bei denen
    so ein einheitliches Konfigsystem auch von nicht Desktop Env. Anwendungen brauchbar sein kann,

    zum Beispiel? Wenn du Samba sagst, dann habe ich durchaus gesagt. Ich hab aber viel zu wenig mit Samba gearbeitet, um wirklich viel zu wissen, was man alles mit Samba tun kann.

    Wie ich schon sagte, man könnte so ziemlich alles
    über so ein einheitliches Konfigurationssystem konfigurieren.
    Auch Cups, obwohl es für Cups schon recht gute GUI Lösungen für, zumindest KDE, gibt.

    Ich würde daher mal sagen, das macht für nahezu jeden Systemdienst Sinn, ihn mit einer GUI konfigurieren zu können.

    Ich nicht, denn die breite kaufkräftige Masse besteht nunmal aus Daus.
    Und ich hätte gerne mehr kommerzielle SW Produkte für Linux,

    Ich werde drauf nicht mehr eingehen, sonst wird sich dieser Thread noch mehr in einen Flameware dau vs veterans ausarten, und das möchte ich nicht. Ich persönlich will keine DAUs, die sollen ruhig unter Windows bleiben und dafür Sorgen, dass die Hacker sich auf Windows spezializieren und Windows Schwachstellen ausnutzen.

    Ok.
    Was Hacker, Viren, Würmer und Co betrifft.
    Mein Vertrauen in Linux, dessen Sicherheitsmechanismen und der OSS Community ist groß genug, daß die es mit dieser Sorte von Gefahr aufnehmen könnte.

    Wir haben einfach verschiedene Ansichten, in welche Richtung GNU/Linux sich entwicklen soll und deswegen werden wir uns nicht gegenseitig überzuegen können.

    Einverstanden.

    Ganz zu schweigen davon, daß ich nicht erst in den Man Pages nachlesen möchte,
    welche Optionen ich überhaupt setzen kann.
    In der Gui sind die mögliche Konfigurationen intuitiv ersichtlich.

    Ich sehe als Vorrausetzung für die Benutzung eines Unix System, dass man weiß, wie man man-pages benutzt.

    Das mit der verschiedenen Ansichten scheint wohl zu stimmen.
    Ich bin der Meinung das sich auch Unix weiterentwickeln kann
    und das lesen von man pages nicht immer zwingend erforderlich sein muß,
    sofern man die entsprechenden GUI Alternativen zur Verfügung stellt.

    [QUOTE]

    Ich dachte du bentuzt Fluxbox?

    tue ich auch, aber das heißt nicht, dass ich die Maus benutze. Ich benutze Fluxbox, weil es sich so konfigurieren lässt, dass ich ohne Maus klar komme. Maus benutze ich nur, wenn ich mit Opera surfe oder k3b nutze.
    [/QUOTE}
    Ok.

    Ne, ne, erstmal mußt du die Manpage lesen.
    Schließlich reden wir über ein neues Programm.

    kostet mich vielleicht 10 Minuten meines Lebens, aber dann komme ich überall klar.

    D.h. für jedes neue Progamm erstmal 10 Minuten verschwenden.
    Macht bei 10 Programmen also 100 Minuten.
    Ich brauch mit nem Wizard mal sehr vorsichtig geschätzt nur 1-2 Minuten.
    Bei 10 Programmen also 10-20 Minuten.

    Ich will aber kein freies Windows, ich will ein freies Linux mit
    einem guten Konfigurationssystem.

    GNU/Linux ist bereits frei, was du willst ist eine bessere Konfiguration Möglichkeit zwischen verschiedenen Desktop Environments, um an DAUS zu vermarkten, und das ist was anders.

    Dieses und zwischen "freies Linux" und "mit einem guten Konfigurationssystem" diente nur der Beschreibung als ganzes. 😉

    Und da wir ganz anderer Meinung sind, wie ein GNU/Linux funktionieren soll, denke ich, dass es keinen Sinn mehr macht, weiter darüber zu diskutieren, denn wir drehen uns offensichtlich nur im Kreis und kommt dabei nichts vernünftiges raus.

    Gruss
    Pablo

    Ok, bis Elektra 1.0 draußen ist und man ein Live System mit funktionierenden Backends ausprobieren kann dauert es ja noch ein paar Monate.
    Dann könntest du es dir ja mal in der Praxis anschauen wenn du möchtest.

    Gruss
    Gasomat



  • gasomat schrieb:

    supertux schrieb:

    Der Schwachsinn kommt eher von dir.
    Warum sollte eine GUI wie /etc/inittab in Textform aussehen?

    weil /etc/inittab die Konfigurationsdatei von sysv-init ist, und wenn sysv-init läuft, läuft kein X Server, demnach macht eine GUI Form der inittab keinen Sinn.

    In welchen Fällen könnte ein Anwender die /etc/inittab konfigurieren?
    Könnte es auch sein, daß er die unter KDE mit einem Editor öffnet?
    Antwort ist definitiv zu bejahen.

    Mir ist also schleierhaft was du mit einer GUI die wie inittab in Textform aussehen soll, bezwecken willst.

    Wenn du aber nicht eine Ebene weitere teifer gehen willst, dann müssen Konfigurationsprogramme für KDE oder Gnome halt wieder doch
    die Konfigurationseigenheiten von Samba, Apache, Bind und Co kennenlernen.

    die folgende Frage habe ich mind. 3 Mal gestellt und bis jetzt nicht beantwortet: Welchen Vorteil habe ich als KDE/GNOME User, dass KDE an die Apache Konfiguration mittels Elektra rankommt und umgekehrt?

    Weil es nunmal Benutzer gibt, die Apache nicht mit einem Texteditor sondern
    mit eine GUI Anwendung konfigurieren wollen.

    So, kdelib (oder was weiß ich) bietet jetzt Funktionen um KDE Configdateien zu berarbeiten. Kannst du also mit kdelib (oder der KDE lib, die dafür zuständig ist) die Apache Konfiguration bearbeiten?
    Nein.
    Und warum kannst du das nicht?
    Weil Apache ein eigenes Format für die Konfiguration hat.

    Könnte man das aber machen, wenn man Apache das Konfigformat von KDE beibringt?
    Ja.
    Und warum macht man das nicht?
    Weil in diesem Fall eine Lösung, die auch für andere Umgebungen Systemweit funktioniert besser wäre.
    Und schon bist du bei Elektra.

    Jetzt kapiert?
    Beantwortet habe ich genau das übrigens schon mehrmals in diesem Thread, nur hast du es nicht erkannt.

    Und um gleich noch einen Aufzusetzen.
    Und warum bringt man dann nicht der KDE Konfiganwendung die Apache konfigurieren soll, die Konfig von Apache bei?
    Das macht man, ist aber nicht so elegant, weil man so etwas auch für
    andere Desktops gut gebrauchen könnte, eine generelle Lösung wäre also besser.

    Welche Sinn hat es, System Konfiguration mit Desktop Konfiguration kompatibel zu machen, wenn weder Dienste noch Desktop davon profitieren? 😕

    Siehe oben.
    Der Benutzer profitiert davon, wenn er Apache per GUI konfigurieren kann.

    *lol* an dieser Stelle wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Tut mir leid, aber das ist alles Unsinn. KDE hat nichts mit Apache zu tun und umgekehrt auch nicht. Auch ist es nicht vorausgesetzt, dass Apache und KDe zusammen sein müssen. Auf einem DAU Desktop wird mit großer Wahrscheinlichkeit kein Apche vorhanden sein, wozu soll denn KDE Apaches Konfig. lesen sollen?

    Außerdem, Apache ist kein Spiel, sondern ein mächtiges Tool, das man richtig konfigurieren muss und nicht so einfach intutiv per Maus Klick konfigurieren soll. Ein falsch konfigurierter Apache ist eine offene Tür ins System. D.h. jemand, der Apache konfiguriert, sollte sich zuerst informieren, wie man Apache richtig konfiguriert, und jemand, der das getan hat, hat kein Problem eine Text Datei zu editieren. Außerdem erwarte ich, dass mindestens ein Sysadmin Apache konfiguriert oder ein User, der sich informiert hat.

    Und jetzt willst du für alles, wo eine Konfiguration von dem diesem etwas aus mehreren Anwendungen sinnvoll erscheint, eine Environment Variable erstellen?

    Mir ist das alles egal, du bist der jenige, der alles in einer einzelne Instanz haben will. Und wenn du VAR=VALUE Configs haben willst, dann ist das eine schnelle Lösung und man braucht keine zusätzliche Bibliothek.

    Ausrede.
    Und schon sind wir bei dieser ideologischen Verblendung, du
    leugnest das dies für andere Benutzer ein Problem darstellen könnte,
    in dem du als Begründung anführts, das du da nie draufklickst.

    Klar Ausrede, deswegen ja mein Smily. Aber es hat mich interessiert, was passiert, wenn ich auf Help klicke, also habe ich mein k3b gestartet und selber ausprobiert:

    "Could not launch the KDE Help Center"

    Naja, es war zu erwarten, da ich kein KDE habe, das bedeutet, dass KDE ein eigenes Help System hat und das hat mit einer Konfiguration nichts zu tun. Selbst Microsoft hat verschiedene Help Systeme, die nicht ganz miteinander kompatibel sind, und nicht mal die Registry kann das lösen.

    D.h. für jedes neue Progamm erstmal 10 Minuten verschwenden.
    Macht bei 10 Programmen also 100 Minuten.
    Ich brauch mit nem Wizard mal sehr vorsichtig geschätzt nur 1-2 Minuten.
    Bei 10 Programmen also 10-20 Minuten.

    Kann sein, aber ohne GUI bist du [1] verloren, während ich mit und ohne GUI ein System konfigurieren kann. Das ist der Unterschied.

    Ok, bis Elektra 1.0 draußen ist und man ein Live System mit funktionierenden Backends ausprobieren kann dauert es ja noch ein paar Monate.
    Dann könntest du es dir ja mal in der Praxis anschauen wenn du möchtest.

    werde ich nicht, denn ich sehe keine Zukunft für dieses Projekt und halte die Idee, dass jeder die Konfig von jedem "beherrscht" für Unsinn.

    Und es gibt bereits Distris, die in diese Richtung gehen, siehe Mandriva, Linspire, usw.

    Gruss
    Pablo

    [1] damit meine nicht unbedingt dich, sondern Leute, die nur über GUI etwas "intuitiv" konfigurieren, ohne zu verstehen, was sie tun



  • Elektra schrieb:

    Ich habe lediglich Linus Torvalds zitiert. 🙂

    Den darfst Du aber nicht so wörtlich nehmen.

    Nein, ihr seid nur lediglich beide der selben Meinung.

    Mac OS X User lieben so ein Feature und die sind ein paar Millionen mehr User als ihr beiden Einzelpersonen.

    Ich _bin_ MacOS-User. Und da ist das auch nicht in Darwin enthalten, was dort das Gegenstück zu GNU/Linux ist.

    Ich kenne Cups, aber du kennst ncurses Anwendungen nicht.

    Du redest Blödsinn. Natürlich kenne ich ncurses, aber ich brauche keinen ncurses-Elektra-Schmonz um meinen Default-Drucker einzustellen, das geht seit ein paar Jahrzehnten wesentlich eleganter.

    Wenn du aber nicht eine Ebene weitere teifer gehen willst, dann müssen Konfigurationsprogramme für KDE oder Gnome halt wieder doch
    die Konfigurationseigenheiten von Samba, Apache, Bind und Co kennenlernen.

    Samba, Apache, Bind und Co haben mit KDE oder Gnome aber leider überhaupt nichts zu tun. Wäre auch nicht sinnvoll.

    Der Schwachsinn kommt eher von dir.
    Warum sollte eine GUI wie /etc/inittab in Textform aussehen?

    Nicht in Textform. Aber eben zb so wie eine inittab in Elektra-Form. Und die ist für einen Dau nicht verständlicher als eine /etc/inittab und für einen technisch versierten User nicht praktischer als eine echte inittab.

    Aha und mehr Code macht das Programm natürlich gleich wieder stabiler
    und zuverlässiger. 🙄

    Hä? Was hat denn mehr Code mit Abstraktion zu tun? 😕

    Konfigurationstools wie YaST sind deswegen beliebt, weil sie zusätzliche Abstraktionsebenen einführen. Der User kann aufgabenorientiert arbeiten und darf dafür die Implementierung vernachlässigen. Das kann ein Vorteil, aber auch ein Nachteil sein, je nach Anwendungszweck.

    Du hast definitiv nicht den Vorteil von GUI+Elektra verstanden.

    Stimmt. Und Du bis jetzt keine einzige meiner Aussagen.

    Ganz davon zu schweigen das du Yast nicht kennst.

    Habe jahrelang damit gearbeitet, von SuSE 5.2 bis 7.1. (Oder doch 7.3? Keine Ahnung mehr.

    Und sobald diese da sind, hat man keine 100%ige Kontrolle mehr über die Konfiguration.

    Wenn man die Syntax einer Konfiguration in definierte Schranken weißt, (mit Elektra geht das) dann löst sich das Problem von ganz alleine.

    Wie gesagt, Elektra-Konfigurationen sind für technisch nicht versierte User auch nicht verständlicher als rohe Config-Dateien. YaST oä hingegen schon, das ist ein völlig anderes Anwendungsgebiet.

    Die nicht 100%ige Kontrolle bezog sich auch auf derartige Tools, die einfach andere Vor- und Nachteile als rohe Configdateien haben.



  • Und da wir ganz anderer Meinung sind, wie ein GNU/Linux funktionieren soll, denke ich, dass es keinen Sinn mehr macht, weiter darüber zu diskutieren, denn wir drehen uns offensichtlich nur im Kreis und kommt dabei nichts vernünftiges raus.

    Oh Mist, ein guter Abschluss und ich habe ihn verpasst.

    Schankedön, ich mach hier mal dicht, weitere Diskussionen führen wohl tatsächlich aufgrund sehr unterschiedlicher Ansichten zu sehr wenig bis nichts. 🙂


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