Informatik oder Computational Mathematics studieren???
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Hallo,
ich bin gerade dabei, meine Fachhochschulreife zu machen. Danach würde ich gerne auf einer Fachhochschule studieren, um später mal, ein Programmierer oder Ähnliches zu werden. Nun habe ich, auf einer Fachhochschule in meiner Nähe gesehen, dass man dort Informatik und eben Computational Mathematics studieren kann. In der Beschreibung steht, dass man eine Programmiersprache lernt und auf dieser aufbauend, lernt u.A. Programme und Alghoritmen zu entwickeln. Nun meine Frage: Was glaubt Ihr, was würde mir mehr bringen in der Berufswelt? Ich weiß, dass es nicht einfach zu beantworten ist. Ich möchte eigentlich nur wissen, ob ich irgendwelche Nachteile habe, wenn ich mich für Computational Mathematics entscheide. Vieleicht fehlt mir dann etwas, was die Firmen vorraussetzen?Falls sich jemand auch dafür interessiert oder sich das einfach mal so anschauen möchte, hier die URL: http://www.uni-kassel.de/zsb/compmath.ghk
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Ich glaube du solltest dir erst einmal darüber klar werden was du später machen willst im Beruf und dich darüber informieren wie das Berufsbild eines Dipl.-Inf. aussieht.
Wenn du wirklich "nur" Programmierer werden willst dann mach lieber eine Ausbildung zum FI / Anwendungsentwicklung.
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Du solltest dir mal überlegen was du nach deinem Studium wirklich machen möchtest
und was ein Infromatik-Studium alles beinhaltet.
Die IT-Branche ist ein weites Feld und wenn du wirklich "nur" Programmierer werden
möchtest dann kannst du dir das Studium wirklich sparen. (siehe Minimee)
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Hi,
ich meinte mit Programmierer eigentlich Software Entwickler. Und bei fast allen Berufs-Anzeigen die ich gesehen habe, steht dort, das man eine Diplom in Informatik haben sollte oder Ähnliches, bzw. 3Jahre Berufserfahrung als Quereinsteiger.
Aber ich muss wirklich zugeben, dass ich mich noch nicht so sehr umgeguckt habe, was man nun alles machen kann nach einem Informatik Studium. Ich weiß nur das mir Programmieren Spaß macht und ich aufjeden Fall mit Informatik zu tun haben möchte.
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Irgendwie sieht das Ganze sehr abgespeckt aus. Ist das jetzt normal in den ganzen Bachelorstudiengängen, dass man nach den absoluten Grundlagen aufhört?
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Bachelor Studiengänge gehen ja nur drei Jahre. Das ist mehr ein aufgepäppeltes Vordiplom. Das bisherige Hauptstudium entspricht eher den Masterstudiengängen, die man an ein Bachelor dranhängen kann. Oder was meintest du?
edit: @Hollowman Hast du ne Chance, vorher mal auf den Campus zu kommen? Geh doch einfach mal zum AStA/der entsprechenden Fachschaft/Studienberatung.
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Taurin schrieb:
Bachelor Studiengänge gehen ja nur drei Jahre. Das ist mehr ein aufgepäppeltes Vordiplom. Das bisherige Hauptstudium entspricht eher den Masterstudiengängen, die man an ein Bachelor dranhängen kann. Oder was meintest du?
Ja, aber es wundert mich trotzdem irgendwie. Man hat dann die Grundlagen und hört auf wenn es spannend wird. Bisher dachte ich, dass die Bachelor-Studiengänge nur einfach ein gekürztes Studium sind, aber das sieht ja echt so aus als seien das nur aufgepäppelte Vordiplome.
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Danke schon mal für eure Posts.
Ich werde auf jeden Fall mal das probieren was Taurin schrieb.
Aber mich würden trotzdem weitere Meinungen interessieren. Vieleicht sind hier Informatik Studenten, die sich das mal eben angucken könnten und mit ihrem Studium vergleichen könnten.
Würde mich interessieren, ob die auch der selben Meinung sind wie Walli.