Gerade in meinem Büro...
-
lol... gerade hat unser Programmiererheld meinen Tag versüsst^^
...diese sinnlose strukturierte Programmierung, ich könnte das mit einem GoTo viel eleganter lösen! [bezogen auf den Quelltext eines ganzen Programms (20000 Zeilen COBOL)]
Naja, der Lernende hat da nichts einzuwerfen, darum schweig ich ma' weiter und Programmier was in meinem strukturierten Anfängerstil

grz an alle meine mitn00bs!
-
Vielleicht hat er ja recht.
-
Hallo,
nichts für ungut, aber den Spruch hab ich selbst schon öfter gemacht. Und in den meisten Fällen geht es mit einem goto wirklich schneller.
Klassisches Beispiel: Aus zwei verschachtelten Schleifen rausspringen. Der eine nimmt eine Bool-Variable, die er innen setzt, die innere abbricht und dann außerdem nochmal in der äußeren Abbruchsbedingung prüfen muss. Der andere (ich ;)) springt einfach schnell mit goto ganz raus.

ChrisM
-
ChrisM schrieb:
Klassisches Beispiel: Aus zwei verschachtelten Schleifen rausspringen. Der eine nimmt eine Bool-Variable, die er innen setzt, die innere abbricht und dann außerdem nochmal in der äußeren Abbruchsbedingung prüfen muss. Der andere (ich ;)) springt einfach schnell mit goto ganz raus.

und eigentlich packt man die schleifen in eine funktion und springt mir return raus.
-
borg schrieb:
ChrisM schrieb:
Klassisches Beispiel: Aus zwei verschachtelten Schleifen rausspringen. Der eine nimmt eine Bool-Variable, die er innen setzt, die innere abbricht und dann außerdem nochmal in der äußeren Abbruchsbedingung prüfen muss. Der andere (ich ;)) springt einfach schnell mit goto ganz raus.

und eigentlich packt man die schleifen in eine funktion und springt mir return raus.
Es gibt Leute, die auch das unsauber finden.
Ich meine, irgendein Lehrer forderte mal: "Ein return pro Funktion, mehr nicht."
-
borg schrieb:
ChrisM schrieb:
Klassisches Beispiel: Aus zwei verschachtelten Schleifen rausspringen. Der eine nimmt eine Bool-Variable, die er innen setzt, die innere abbricht und dann außerdem nochmal in der äußeren Abbruchsbedingung prüfen muss. Der andere (ich ;)) springt einfach schnell mit goto ganz raus.

und eigentlich packt man die schleifen in eine funktion und springt mir return raus.
Das sieht aber in mancher Programmiersprache noch verwirrender aus. Ich kenne jetzt COBOL nicht wirklich gut, aber z.B. in kurzen Fortran-Programmen ist es, je nach dem was die Schleife macht, angenehmer einfach mal ein goto zu benutzen als sich den Krampf mit einer Subroutine anzutun.