Schmarotzertum, es nimmt kein Ende. Die Geschichte von Rüdiger Steinbeck
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Marc++us schrieb:
Ruediger Steinbeck schrieb:
Hi Gregor,
ich weiß nicht, welcher Trollo Dich zum Moderator gemacht hat.
Das war ich.
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Tim schrieb:
Marc++us schrieb:
Ruediger Steinbeck schrieb:
Hi Gregor,
ich weiß nicht, welcher Trollo Dich zum Moderator gemacht hat.
Das war ich.
Joa exakt genau das wollte ich auch sagen
Eine der geilsten Auszüge aus diesem Thread
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Hi Chrische,
da ich ca 10 Jahre Lehrfacharbeiter war, kenne ich die Thematik doch ein wenig mehr als Du denkst, auch die Probleme der Objektivität.
Wie objektiv lehrer sind, sieht man daran, das man in einem Versuch verschiedenen Mathelehrern allen die gleiche Arbeit zum kontrollieren gegeben hat und es sind alle Noten von 1 bis 5 rausgekommen. Und das in einem an sich so exakten Fach wie Mathe...
So wichtig ich eine verbale Beschreibung von Leisutngen finde, so wichtig ist auch eine konkrete Benotung. Die Ablehnung von Zensuren ist immer auch ein Drücken vor Verantwortung.
Im übrigen kann man auch für Fleis, Betragen, Mitarbeit und Ordnung nachprüfbare Kriterien finden, so man es denn will.Bei dem Beispiel mit den Grundsätzen auf denen man aufbauen kann, hab ich nur die rausgestrichen, mit denen ich absolut nicht leben kann. Die Forderung an einen Gott glauben zu müssen ist nun mal für einen überzeugten Atheisten einfach unzumutbar. Mit dem Rest dagegen kann ich zumindest leben.
Die Forderung den Feiertag zu heiligen ist heute wixhtiger denn je. Nicht für den einzelnen, aber für die, die andere für sich arbeiten lassen und sie blos noch als Funktionsobjekte sehen. Es muß nicht unbedingt der Feiertag sein, aber menschen können nicht nur für die Reproduktion für den nächsten Arbeitstag leben. Das geht aber in enigen Jobs mehr und mehr verloren.
Was das Ehebrechen betrifft, ein wenig füreinander einstehen sollte in einer Beziehung (mit oder ohne Trauschein) schon gegeben sein. Klar wenn zwei sich finden, dann wäre jedes dagegenankämpfen Heuchelei. Aber auch in dem Fall gilt füreinander einstehen. Dazu zählt eben sauber und ehrlich mit der alten Beziehung Schluß machen und zur neuen Beziehung ebenso stehen.
Gruß Mümmel
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Hallo
Ich bin sehr froh, dass ich hier nicht die Schwächen von Noten vertreten muss und ich gehöre auch nicht zu denjenigen, die diese komplett ablehnen, aber gerade Kopfnoten halte ich für ungeeignet udn dort bietet sich das Instrumentarium der schriftlichen Bewertung nahezu an.
Was du zu Feiertagen udn auch zu Beziehungen sagst, unterschreibe ich ebenfalls, aber genau da ist doch das Problem mit solchen kurzen Slogans, wie du sie hier anfangs propagiert hast: Aus deiner Sicht machen sie Sinn, weil du dir Gedanken darüber gemacht hast. Wenn man aber nur die Slogans liest, dann gibt es eben nur Missverständnisse. Natürlich halte ich jetzt nicht jeden Punkt deiner Meinung für gut, aber es klären sich schon einige Dinge auf.
chrische
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Hi Crische,
gerade bei den Kopfnoten ist zum einen eine verbale Bewertung extrem wichtig, zum anderen aber auch eine klare unmißverständliche Benotung mit einem "numerischen Wert".
Verbale Einschätzungen kann ein pfiffiger Schüler sich auch schönlesen, aber wenn da 5 steht, dann ist das 5. Außerdem ist ein Vergleich der Schüler untereinander nur über exakte Benotung möglich.
Außerdem sind gerade die Kopfnoten die, die JEDER Schüler erfüllen kann. Auch wer "strohdoof" ist kann fleißig mitarbeiten, sich ordentlich betragen, seine Hefter ordentlich führen ...
In der Verantwortung des Lehrers liegt es dann, Schönschreibschwächen (ich war z.B. Linkshänder und wurde auf Rechts gedrillt, hatte daher immer ne Sauklaue) von unordentlicher Heftführung insgesamt zu unterscheiden. Auch mit ner Sauklaue kann man mustergültig geführte Hefte haben.
Ebenso liegt es in der Verantwortung des Lehrers Aufmerksamkeitsdefizite und Zappeligkeit von echt schlechtem Betragen zu separieren.Ich halte die Kopfnoten für die wichtigsten von allen, denn sie entscheiden ob der Schüler später für eine Aufgabe brauchbar ist. Fachwissen kann man lernen, aber ne entsprechende Einstellung MUSS vorhanden sein.
Gruß Mümmel
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Hallo
Gerade bei den Kopfnoten sehe ich das komplett anders. Hier ist so viel von der Persönlichkeit des Schülers abhängig, dass ein Vergleich unter diesen, meiner Meinung nach, gar nicht zulässig ist.
Beispiel: Ist es für die Mitarbeit besser sich oft zu melden udn falsches zu sagen oder sich fast nie zu melden? Es gibt einfach Menschen, die eher beobachtenden an Dingen teilnehmen und sich nicht immer aktiv beteiligen, aber gute Noten schreiben. Bekommen die dann schlechte Kopfnoten. Dann ist das ganze natürlich auch extrem interessenbehaftet. Wenn ein Schüler eine außerordentlich chaotische Heftführung hat, aber gute Noten schreibt und sich zurecht findet, warum sollte ein Lehrer das mit schlechten Noten ahnden und anderen, die alles abschreiben, aber nichts verstehen mit guten Noten belohnen? Die Beispiele sind natürlich etwas überspitzt, aber sie sollen auch nur eine Tendenz aufzeigen.
Ein Beispiel aus persönlicher Erfahrung: Ich habe ja das zweifelhafte Vergnügen noch ein paar Jahre DDR-Schule am eigenen Leib erfahren zu dürfen und bei uns war es so, dass unregelmäßig Ranzenkontrollen gemacht wurden. Alles wurde vom Lehrer ausgepackt und dieser hat dann Ordnungsnoten verteilt, wenn man kein Taschentücher mit hatte, bekam man automatisch eine 4. Mich hat es jedesmal erwischt, weil ich dieses Dinger nicht brauche und auch heute fast nie benutze.chrische
P.S.: Ich finde es übrigens sehr gut, wenn SchülerInnen sich die Bewertungen positiv lesen, weil sie dadurch ja motiviert werden sollen und es nicht nur darum geht ihnen zu schreiben, was sie alles falsch machen, sondern Handlungsalternativen aufzuzeigen. Wenn man schreibt, dass eine SchülerIn eine ungewöhnliche Heftführung hat, aber dies anscheinend keine n Einfluss auf ihre Lernleistung hat, dann reicht das. (finde ich)
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Hi,
gute Mitarbeit ist gutes MITARBEITEN, nicht fleißig melden. Menn ich z.B. Mäxchen frage, und hat die Aufgabe durchdacht und kann antworten, dann hat er auch gut mitgearbeitet. Und wenn sich einer dauern meldet um zu sagen dass "im Klo noch Licht brennt", dann hat das nichts mit wirklicher Mitarbeit zu tun, sondern nur mit Wichtigtuen.
Genau so ist es mit der Ordnung. Wenn er seinen Lösungsweg glaubhaft an Hand seiner Aufzeichnungen nachvollziehbar machen kann, ists im großen und ganzen OK. Wenn das natürlich nur auf Schmierzetteln steht, dann ists eben nicht OK. Im späteren Leben wird er auch nachvolziehbare Arbeit abliefern müssen, ob er will oder nicht. Wenn er ingenieurtechnik studiert (z.B.) dann muß er alles so nachweisen, daß es der Prüfstatiker nachvollziehen und für richtig befinden kann. Ansonsten ist die beste Arbeit wertlos.
Im übrigen bin ich der Meinung, daß Kinder schon in der 1. Klasse anfangen sollten zum Teil auch Projektbezogen zu arbeiten. Also daß der Lehrer nur die Endaufgabe vorgibt und moderierend auf den Erarbeitungsablauf eingfreift.Letztlich führt aber kein Weg daran vorbei, daß Lehrer eben nicht ein Verlegenehitsstudium für Versager sein kann, die sonst nichts gefunden haben (in den letzten DDR Jahren z.B. so) sondern das nur die allerbesten und höchstmotiviertesten Lehrer werden dürften. So wie ein Meßmittel immer 2-3 Genauigkeitsklassen genauer sein muß als die zu prüfende Toleranz, so muß es auch mit den in der Bildung tätigen sein.
Daß es in den letzten Jahren in der DDR alles politisch überspitzt wurde ist mir schon klar. Das war da schon beginnende Degeneration, das letzte Aufbäumen.
Aber 1963-1973 als ich gelernt habe herschten relativ vernünftige Bedingungen. Meine altersstufe hätte sicher den Pisatest erfolgreich absolviert.Gruß Mümmel
PS: Sicher ist es gut wenn sich Schüler durch "gutlesen" der Bewertung Ansporn holen, wenn sie aber "gutlesen" als Entschuldigung/Rechtfertigung für schlechte Leisungen nehmen ist es eben nicht gut.
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Hallo
Es ist wirklich interessant, wie nah wir unsere Vorstellungen an manchen Punkten sind. Letztendlich gibt es aber eben Dinge, die eben anders bewertet werden. Absolut wichtig ist aber, dass, wie du gesagt hast, nicht einfach mal einer LehrerIn wird, weil sie nichts anderes gefunden hat und dann ihren Frust an den Kindern auslässt. Man sollte das schon wirklich wollen und auch die Konsequenzen ziehen, wenn man eigentlich unzufrieden ist.
chrische
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Hi Chrische,
wenn man ein Thema wirklich gründlich und ernsthaft ausdisskutiert kommt man meistens auch zu einem vernünftigen Konsens, wen man es denne will.
Erleichternd kommt sicher hnzu, daß wir beide Ex-DDR-Bürger sind und daher von einem vergleichbaren Umfeld (ich meine jetzt das menschliche nicht das politische) geprägt sind.Gruß Mümmel
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Hallo
muemmel schrieb:
Hi Chrische,
Erleichternd kommt sicher hnzu, daß wir beide Ex-DDR-Bürger sind und daher von einem vergleichbaren Umfeld (ich meine jetzt das menschliche nicht das politische) geprägt sind.
Gruß Mümmel
Ich glaube nicht, dass es da einen Zusammenhang gibt. Warum auch?
chrische
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Hi Chrische,
doch den gibt es schon, die Umwelt formt den Menschen. Weniger die jeweils von oben vorgegebene, sondern die aktiv unter den Menschen untereinander gelebte und empfundene. So wie auch einer der in Bayern aufwächst immer von der dortigen Gegend geprägt sein wird, oder eben ein Norddeutscher. Nordlicht bleibt Nordlicht, auch wenn Du den nach Bayern verfrachtest. So ist es auch im Fall all derer, die aus der DDR kommen. Man ist zum einen an bestimmte Dinge gewöhnt (was sich aber mit der Zeit fast verloren hat), vor allem aber auch für bzw. gegen bestimmte Dinge sensibilisiert, die einem anderen vielleicht am Kreuz vorbei gehen.
Gruß Mümmel
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rüdiger schrieb:
Wo ist eigentlich das Problem mit HartzIV? Man bekommt eine Wohnung und Geld vom Staat. Wo ist das Problem damit? Das man nur endlich viel Geld bekommt und nicht die größte und teuerste Wohnung?
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
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proggingmania schrieb:
rüdiger schrieb:
Wo ist eigentlich das Problem mit HartzIV? Man bekommt eine Wohnung und Geld vom Staat. Wo ist das Problem damit? Das man nur endlich viel Geld bekommt und nicht die größte und teuerste Wohnung?
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
Blödsinn. Das ist weder Zwangsarbeit, noch eine Neuerung durch das Hartz4-Gesetz.
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rüdiger schrieb:
proggingmania schrieb:
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
Blödsinn. Das ist weder Zwangsarbeit, noch eine Neuerung durch das Hartz4-Gesetz.
Hmm ... Einmal überlegen:
Man bewirbt sich um Jobs, und wenn man 2(3?) Mal ablehnt, ist man gezwungen, den nächsten anzunehmen (der dann halt 1€/h verspricht). Das erscheint mir durchaus als Form der Zwangsarbeit! Das es mit Hartz-IV nicht so viel zu tun haben dürfte, da stimme ich aber zu
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árn[y]ék schrieb:
rüdiger schrieb:
proggingmania schrieb:
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
Blödsinn. Das ist weder Zwangsarbeit, noch eine Neuerung durch das Hartz4-Gesetz.
Hmm ... Einmal überlegen:
Man bewirbt sich um Jobs, und wenn man 2(3?) Mal ablehnt, ist man gezwungen, den nächsten anzunehmen (der dann halt 1€/h verspricht). Das erscheint mir durchaus als Form der Zwangsarbeit! Das es mit Hartz-IV nicht so viel zu tun haben dürfte, da stimme ich aber zuNein, das ist keine Zwangsarbeit. Du kannst beliebig viele Jobangebote ablehnen, solltest dann aber halt nicht mehr damit rechnen, weiterhin ALG II zu kassieren.
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Hallo
Doktor Prokt schrieb:
árn[y]ék schrieb:
rüdiger schrieb:
proggingmania schrieb:
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
Blödsinn. Das ist weder Zwangsarbeit, noch eine Neuerung durch das Hartz4-Gesetz.
Hmm ... Einmal überlegen:
Man bewirbt sich um Jobs, und wenn man 2(3?) Mal ablehnt, ist man gezwungen, den nächsten anzunehmen (der dann halt 1€/h verspricht). Das erscheint mir durchaus als Form der Zwangsarbeit! Das es mit Hartz-IV nicht so viel zu tun haben dürfte, da stimme ich aber zuNein, das ist keine Zwangsarbeit. Du kannst beliebig viele Jobangebote ablehnen, solltest dann aber halt nicht mehr damit rechnen, weiterhin ALG II zu kassieren.
Dann ist es Zwang. Wie würdest du jemand entgegentreten, der behauptet in Deutschland sei das Anschnallen im Auto freiwillig. Wenn einem Konsequenzen angedroht werden, falls man etwas nicht macht, dann kann man nicht von freiwillig sprechen. Mir geht es nur um diesen Punkt und erstmal nicht um die Tatsache, dass man dann Jobs annehmen muss. Das aber als freiwillig zu bezeichnen, ist einfach falsch.
chrische
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Also ist es keine Zwangsarbeit, Arbeitslosen nie Geld zu zahlen, mit 1-€-Jobs aber schon?
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rüdiger schrieb:
proggingmania schrieb:
rüdiger schrieb:
Wo ist eigentlich das Problem mit HartzIV? Man bekommt eine Wohnung und Geld vom Staat. Wo ist das Problem damit? Das man nur endlich viel Geld bekommt und nicht die größte und teuerste Wohnung?
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
Blödsinn. Das ist weder Zwangsarbeit, noch eine Neuerung durch das Hartz4-Gesetz.
Ein ARGE Mitarbeiter schickt einen "Vermittlungsvorschlag" bezüglich eines 1 Euro Jobs an einen ALG2 Empfänger. Lehnt dieser ab, können 30% gekürzt werden.
Das soll kein Zwang sein ?
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proggingmania schrieb:
rüdiger schrieb:
proggingmania schrieb:
rüdiger schrieb:
Wo ist eigentlich das Problem mit HartzIV? Man bekommt eine Wohnung und Geld vom Staat. Wo ist das Problem damit? Das man nur endlich viel Geld bekommt und nicht die größte und teuerste Wohnung?
Das Problem ist, das die Zwangsarbeit legalisiert wurde( 1 Euro Jobs ).
Blödsinn. Das ist weder Zwangsarbeit, noch eine Neuerung durch das Hartz4-Gesetz.
Ein ARGE Mitarbeiter schickt einen "Vermittlungsvorschlag" bezüglich eines 1 Euro Jobs an einen ALG2 Empfänger. Lehnt dieser ab, können 30% gekürzt werden.
Das soll kein Zwang sein ?Wenn ich meinen Job kündige, bekomme ich nicht mehr mein Ingenieursgehalt, sondern irgendein ALG oder Sozi, also weniger. Ist das was ich mache also auch Zwangsarbeit?
Der Verlgeich mag etwas hinken, aber was ich sagen will: So ganz ohne "Zwang" geht praktisch niemand arbeiten. Sicher habe ich mehr Motivation in einem attraktiven und lukrativen Job arbeiten zu gehen als ein 1€-Jobber, aber ist es nicht auch korrekt etwas mehr "Druck" auf den Arbeitslosen auszuüben? Immerhin lebt er auch von meinem Geld.Und ob man es nun Zwangsarbeit oder Bonussystem oder sonstwie nennt... drauf geschissen.
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Tim schrieb:
Wenn ich meinen Job kündige, bekomme ich nicht mehr mein Ingenieursgehalt, sondern irgendein ALG oder Sozi, also weniger. Ist das was ich mache also auch Zwangsarbeit?
Der Verlgeich mag etwas hinken, aber was ich sagen will: So ganz ohne "Zwang" geht praktisch niemand arbeiten. Sicher habe ich mehr Motivation in einem attraktiven und lukrativen Job arbeiten zu gehen als ein 1€-Jobber, aber ist es nicht auch korrekt etwas mehr "Druck" auf den Arbeitslosen auszuüben? Immerhin lebt er auch von meinem Geld.Und ob man es nun Zwangsarbeit oder Bonussystem oder sonstwie nennt... drauf geschissen.
Das ganz ohne Zwang niemand arbeiten geht, da kann ich dir ganz und gar nicht zustimmen. Die meisten Menschen wollen arbeiten. Dann sind also deiner Meinung nach die Millionen Arbeitslose alle arbeitsfaul ?
Es ist absolut nicht korrekt noch mehr Druck auf Arbeitslose auszuüben als sowieso schon vor der Einführung der 1 Euro Jobs vorhanden war. Das war dir also nicht Druck genug.
Wenn du mehr Druck auf Arbeitslose forderst, forderst du gleichzeitig mehr Druck auf die Arbeitnehmer( Angst vor Entlassungen, mehr Druck vom Arbeitgeber, etc. )